Galahad
32,4 Tsd.

Video: Pfingsttanz 2014 am Altar, 50 Jahre nach dem "neuen Pfingsten"

Als "neues Pfingsten" wurden die Ergebnisse des Vatikanum II den nichts ahnenden Katholiken verkauft.

So etwas wie unten, Liturgie kann man es wohl nicht nennen, wird offensichtlich von Rom seit der "gelungenen Liturgiereform" gewünscht, denn es ist seit etlichen Jahren weltweit kein Einzelfall, sondern eher die Regel.

Volltext
Prof. Leonard Wessell
Die Frage habe ich mir mehrmals hier in Gloria.tv gestellt? Bitte, TUN, nicht Beschwerden-machen! Was dieses "Tun" bedeuten könnte, kann meine Vorstellungskraft inspirieren, in die Höhe treiben. Leider sehe ich aber wenig, was effektiv getan werden kann. Es ist dennoch eine Art Druckabass, begrifflich festzustellen, was vorgeht. Das erlaubt mir eine Erleichterung. Aber irgendwann silentio.
Prof. Leonard Wessell
@cyprian, ja, das ist richtig, eine "Kinderei", aber leider eine gültige Liturgieausdrucksform des Novos Ordo. Und das ist KEINE Kinderei!!! Das ist ein Bruch in dem Damn einer Liturgie, die das Heilige anerkennt. Ensuite le deluge!
Ein weiterer Kommentar von Prof. Leonard Wessell
Prof. Leonard Wessell
Habemus exemplum perfectum de peccato liturgiae Concilii II. Peccatum liturgicae = absenstia mysterii tremendi et fascinantis >>> otium - tedium - acedia (?) "Habemus Papam!" (SIC!)
"Es kommt daher, daß durch [Andacht] das Gefühl des Mysteriums, des 'Ganzanderen' geweckt wird und an sie sich haftet. Das Lateinisch in der Messe, das der naive Katholik durchaus nicht als ein notwendiges Übel, sondern …Mehr
Habemus exemplum perfectum de peccato liturgiae Concilii II. Peccatum liturgicae = absenstia mysterii tremendi et fascinantis >>> otium - tedium - acedia (?) "Habemus Papam!" (SIC!)

"Es kommt daher, daß durch [Andacht] das Gefühl des Mysteriums, des 'Ganzanderen' geweckt wird und an sie sich haftet. Das Lateinisch in der Messe, das der naive Katholik durchaus nicht als ein notwendiges Übel, sondern als besonders heilig empfindet (...). Hierher gehört auch das halb Offenbare, halb Verborgene im Kultus von Messe griechischer Liturgie und so vielen anderen Liturgien". Rudolf Otto (lutherischer Pastor), Das Heilige (1917). Was Otto so phämenologisch erfolgreich beschrieben hat, gilt nicht für viele Erscheinungsformen vom Novus Ordo, genau wie im Video zu sehen ist. Was der Liturgiereform hervorragend gelungen ist, ist das Heilige durch die neue liturgische Form aus der Messe zu verbannen. J'accuse!