Copertino
122 Tsd.

Vor 50 Jahren: "O kehrten die Priester zurück zum Licht des Heiligen Geistes!"

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 7. Juni 1974

- Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, und über das Werk des Hauses . . .
Laßt euch nicht niederdrücken von der Verwirrung und von dem Abfall vom Glauben! Dieser Abfall ist der größte seit Meinem glorreichen Heimgang zum Vater. Ehedem waren es die äußeren Feinde der Kirche; nunmehr ist es eine innere Verfolgung der Kirche, die mit der Hilfe Satans am Werke ist. Ja, es sind Priester, - Geweihte des Altares - , die ihrer Berufung untreu werden, vom Glauben abfallen und die Gnade des Heiligen Geistes verschmähen. Wenn sie nicht zurückkehren zum Gebet und zur Gnade des Glaubens, wartet ihrer der Fluch Gottes, der Fluch der ewigen Verdammnis.

Sind nicht sogar viele von den Engeln gefallen, da sie doch Gottes liebevolle Schöpfung und Bevorzugte der Gnade waren. Da sie sein wollten wie Gott, fielen sie. «Wer aber ist wie Gott?» - mit diesem Wort hat der Fürst der guten Engelgeschöpfe die Abtrünnigen in den Abgrund gestürzt.

Das ist die große Not und die Sünde, die in Meine eine und wahre Kirche hereingebrochen sind: die Untreue der Priester und das Schweigen der Hirten. Ihre Sünde ist eine Sünde wider den Vater, der sie berufen hat, eine Sünde wider Mich, den Sohn, dem sie die Treue gebrochen haben, - eine Sünde wider den Geist, dessen Wirken und Gnade sie vergessen, verworfen und geschändet haben.

O kehrten sie zurück zur Demut des Gebetes! O kehrten sie zurück zum Geheimnis der Erlösung! O kehrten sie zurück zum Licht des Heiligen Geistes! Aber ach - sie sind vom Stolze geblendet; sie sind von Meiner Nachfolge abgewichen; sie sind in der heiligen Liebe erkaltet! Priester, hohe und niedere, laden täglich und stündlich eine unheimliche Verantwortung auf sich, da sie Mich, den einzigen und wahren Sohn Gottes, verraten und die Welt ihrem Erlöser vorziehen.

Noch trösten Mich die Gebete und die Sühne und die Opfer vieler, ja ungezählter Guter. Ich liebe und segne sie. . . .

Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 9
Carlus teilt das
103
Vermächtnis von +Huonder.
Novena - Oremus
Ein interessantes Vermächtnis von +Huonder.
Bernold Baer
Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;
ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.

35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.

Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:
Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen. …Mehr
Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;

ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.


35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.


Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:

Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen.

Laut brüllt er über seine Flur / und stimmt wie die
Keltertreter ein Jauchzen an / über alle Bewohner der Erde
.

31 Der Schall dringt bis ans Ende der Erde, /

denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Völkern;

er hält Gericht über alles Fleisch.


/ Die Schuldigen liefert er dem Schwert aus / - Spruch des HERRN.

...

34 Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde!

Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;

ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.


35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.


36 Horcht, wie die Hirten aufschreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der HERR ihre Weide verwüstet.

37 Die friedlichen Auen sind verwüstet / vom glühenden Zorn des HERRN.
38 Er verlässt sein Versteck wie ein Löwe; / ihr Land ist zu einem Bild des Entsetzens geworden durch die Glut des gewalttätigen Schwertes / und durch die Glut seines Zorns."

Der hier beschriebene Tag ist nicht weit!

Dann wird das Folgende geschehen!

Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein
Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.

Hesekiel 34 (EÜ):

"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.
Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:

Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.

11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.

12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."

Quelle:
Die Eigenliebe der sogenannten Hirten ist der Grun…