Tina 13
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Bruder Klaus und seine Schutzhand

BRUDER KLAUS - Politik und Wunder

Der Hl. Bruder Klaus, Friedensstifter und Landespatron der Schweiz als Beispiel eines grossen Wunders: Er lebte fast 20 Jahre ohne Nahrung (ausser dem Empfang des Altarsakramentes)

1467...
verliess er Heim und Hof und pilgerte Richtung Elsass, wo er sich den "Gottesfreunden" anzuschliessen gedachte. In der Nähe von Basel überzeugte ihn ein Bauer zur Umkehr und er nächtigte unter einer Hecke. Als er kurze Zeit geschlummert hatte, umleuchtete ihn plötzlich ein Strahl vom Himmel und dabei empfand er einen Schmerz, als ob ihm mit einem Messer der Leib aufgeschnitten würde, und wie von einem Seil gezogen, mahnte es ihn, in die Heimat zurückzukehren. Und von diesem Moment enthielt er sich bis zu seinem Tode jeder Speise (abgesehen von der Hl. Kommunion und der "Brotprobe" des Bischofs von Konstanz)

Die Geschichtslektion ist auch ungläubigen Schweizern bekannt: In völlig auswegloser Situation hat der Ranftheilige 1481 der zerstrittenen Tagsatzung in Stans einen Friedensweg vermittelt, der den unvermeidlich scheinenden Bürgerkrieg und das Auseinanderbrechen der Eidgenossenschaft verhindert hat.

Weniger bekannt ist sein "Eingreifen" während des 2. Weltkrieges, das auch von ungläubigen und von nichtkatholischen Zeugen als übernatürlich bestätigt wird.
Auch andere christliche Länder haben erlebt, wie ihr Volk dank der Fürbitten ihrer Gläubigen vom antichristlichen Joch befreit wurden: Beispiele Österreich und Russland. (Beglaubigungen der Zeugnisse nach Broschüre von P. Mathias Graf, Kath. Pfarramt CH-8836 Bennau, Versand gegen Unkostenbeitrag)

Hitlers Angriff stand 1940 bevor

SAG "In der Nacht vom 13./14. Mai 1940 hatte ich verantwortungsvollen Nachtdienst. Ich war im Büro des Wachtlokals. Gegen 3 Uhr morgens schrillte das Telefon: "Höchste Alarmbereitschaft erstellen!" lautete der Befehl direkt aus Bern. Am folgenden Morgen konnte ich mit eigenen Augen sehen, wie der Binnenkanal der Linthebene gestaut wurde; denn es war geplant, bei einem Einfall von Hitlers Truppen die ganze Linthebene unter Wasser zu setzen, um so den Vormarsch der Panzer zu erschweren. Unsere Truppe hatte auch die Aufgabe, den Rickentunnel zu bewachen und nötigenfalls zu sprengen, um Geleitzügen den Zugang zu verunmöglichen."

Kein einziger Motor sprang an!

Nach dem Angriffsbefehl Hitlers -in Umgehung der Maginotlinie müssen tausendfache Kettenflüche deutscher Fahrzeuglenker ihre Motoren beschworen haben. Aber kein einziger Motor sprang an, weder bei Panzern noch bei Lastwagen... Auf Rückfrage im Hauptquartier befahl Hitler: "Ölwechsel an allen Fahrzeugen!" Aber ohne den geringsten Erfolg! Darauf wurde der Angriff abgeblasen mit dem strikten Verbot, die Sache bekannt zu geben, da alles nur ein Scheinangriff gewesen sei...
Für den Rückzug sprangen alle Motoren an und sogar in deutschen Offizierskreisen war man überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde, vor allem, nachdem durchsickerte, dass auch viele Deutsche das Himmelszeichen in besagter Nacht vom 13./14. Mai gesehen hatten. Diese Angaben sind durch verschiedene Quellen gesichert (u.a. aus Ranft-Predigt eines dt. Priesters).

Am 13. Mai 1940... erschien am Himmel über der gleichen Baselbietergegend eine Hand, die von Hunderten von Zeugen beidseits des Rheins gesehen wurde: "Eine grosse Hand, umgeben von Lichtstrahlen, erschien am Himmel und zog über unser Land in segnender Bewegung. Hand und Bewegung waren so charakteristisch, dass das Bild von Bruder Klaus vor das geistige Auge trat."

In jenen kritischen Tagen haben sich wahre Gebetsstürme aus Schweizer Heimen und Kirchen zum noch nicht heiliggesprochenen Bruder Klaus gen Himmel erhoben: "Breite segnend Deine Vaterhände aus!"

Historische Zeugnisse
9./ 10.Mai 1940
In Rom erfährt der Schweizer Botschafter Rüegger vom Vertreter der USA, dass die Schweiz nur noch durch ein Wunder vom Krieg verschont bleiben werde.

11. Mai Schweiz. Nachrichtendienst meldet: "Am Rhein sind Vorbereitungen zum Brückenbau...im Grenzgebiet Tafeln mit genauen Distanzangaben zur Schweiz beobachtet worden...
12. Mai Am Hornberg sind schwere Feldhaubitzen auf gestellt worden. Beschiessung unserer Bunker am Rhein möglich. Der franz. Nachrichtenchef (Col. Gauché) meldet: " ...grosse Truppenkonzentrationen im Wiesetal und im Schwarzwald. " Dasselbe aus Berlin.
12. Mai Goebbels in einer Rede: "...in Europa wird es binnen 48 Std. keine neutralen Staaten mehr geben." Franzosen melden: "...starke Konzentration zu Tuttlingen. Eine Fallschirmjägerdivision hat Stuttgart Richtung Süden verlassen."
14. Mai Durchsage im japanischen Radio (Japan war mit Deutschland verbündet): "Um 2 Uhr nachts sind die deutschen Truppen in die Schweiz einmarschiert." 12 Std. später wurde diese Meldung widerrufen! Pater Max Blöchlinger beglaubigt dieses Faktum schriftlich, das er -damals als Missionar in Japan stationiert- selbst gehört hat und das auch in der japanischen Presse zu lesen war.

Zeugnisse...

...eines Wachsoldaten

"Am abendlichen Himmel erschien ein kleines Wölkchen. Es wurde grösser und nahm die Gestalt einer Hand - schliesslich einer leuchtenden, durchsichtigen Hand an, so dass man daran die Knochen sah. Sie bewegte sich segnend über das Land."Zappa,Fotograf, Langendorf

...eines Offiziers...

"Ich und einige meiner Offizierskollegen waren Zeugen der "Hand am Himmel". Wir mussten diese Episode vor General Guisan mit Eid beschwören. Ich bin als evangelischer Christ ein Verehrer unseres Landespatrons und war von der Echtheit und Bedeutung der Himmelserscheinung überzeugt."

Prof Hans Felix Pfenninger

...des Kommandanten...

des Grenzbataillons, der als Protestant das Wunder unserer Bewahrung der Fürbitte Bruder Klaus zuschrieb.

Dr. iur. Walter Döbeli, Schönenwerd

..eines deutschen Lehrers

der als Soldat bei einer Angriffseinheit jenseits des Rheins mit vielen andern Kameraden Zeuge der Himmelserscheinung war. Sie alle gaben schriftlich zu Protokoll:

Zuerst war es eine lichte Wolke und wurde dann ganz klar zu einer Hand, ganz durchsichtig. Nachdem die Motoren beim Angriffsbefehl in der gleichen Nacht nicht ansprangen, waren wir überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde."

...deutscher Offiziere,

welche "leuchtende, erhobene Arme am Himmel gesehen...und die ganze Armeeführung war verwirrt..."

www.kath-zdw.ch/maria/wunder.aller.art.html
Tina 13
😇
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😇
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Am 13. Mai 1940... erschien am Himmel über der gleichen Baselbietergegend eine Hand, die von Hunderten von Zeugen beidseits des Rheins gesehen wurde: "Eine grosse Hand, umgeben von Lichtstrahlen, erschien am Himmel und zog über unser Land in segnender Bewegung. Hand und Bewegung waren so charakteristisch, dass das Bild von Bruder Klaus vor das geistige Auge trat."
Tina 13
"Weniger bekannt ist sein "Eingreifen" während des 2. Weltkrieges, das auch von ungläubigen und von nichtkatholischen Zeugen als übernatürlich bestätigt wird.
Auch andere christliche Länder haben erlebt, wie ihr Volk dank der Fürbitten ihrer Gläubigen vom antichristlichen Joch befreit wurden: Beispiele Österreich und Russland".