Keine Überraschung: Milone verliert Klage gegen Vatikan

Ein vatikanisches Gericht hat in erster Instanz gegen den ehemaligen vatikanischen Rechnungsprüfer Libero Milone entschieden. Er hatte das Staatssekretariat wegen seiner ungerechtfertigten Entlassung im Jahr 2017 auf 9,3 Millionen Euro verklagt.

Das Gericht wies alle Ansprüche auf Verurteilung und Entschädigung zurück und sprach das Staatssekretariat frei. Milone wurde verurteilt, fast 50.000 Euro zur Deckung der Prozesskosten an den Heiligen Stuhl zu zahlen.

Milones Mitarbeiter Ferruccio Panicco, der ebenfalls geklagt hatte, starb im Juni 2023 an Krebs.

Diese Entscheidung hat niemanden überrascht. Der Vatikan hat kein unabhängiges Gerichtssystem.

AI-Übersetzung
Usambara
wegen seiner ungerechtfertigten Entlassung im Jahr 2017 auf 9,3 Millionen Euro verklagt. >> Wer hoch pokert, der verliert auch hoch. Hätte nicht 1 Mio. ausgereicht? Aber der GIER sind bekanntlich nirgendwo mehr Grenzen gesetzt.