Habe ich neulich gelesen.
Was soll man davon halten?

Untersuchungen unter us-amerikanischen Priesteramtskandidaten und jungen OrdenschristInnen haben ergeben, dass 60 - 80 % von ihnen eine problematische Persönlichkeitsstruktur haben. Sie leben Triebspannungen in einer „eingeschränkt-behinderten“ Form.

Bedürfnisse können oder dürfen nicht wahrgenommen werden; sie fristen ein "Schattendasein". Infolgedessen können sie weder direkt befriedigt werden noch ist ein freiwilliger und bewusster Verzicht möglich. Statt dessen kommt es zu einer möglicherweise unbewusst bleibenden Bedürfnisenttäuschung, die sich oft als vage wahrgenommenes Gefühl der inneren Unzufriedenheit oder des "Frustriertseins" äußert. Als "blinde Passagiere" führen diese Bedürfnisse ein Eigenleben, das vom Bewusstsein oft als Bedrohung wahrgenommen oder als Schuldgefühl erlebt wird. Diese Behinderungen entstehen und beharren im Wesentlichen durch die Dynamik des Unbewussten.

Diese Personen haben deutliche Anzeichen einer überwiegend unstimmigen Motivation schon beim Eintritt in den Orden oder das Priesterseminar erkennen lassen. Diese habt sich im Laufe der Ausbildung kaum verändert. Für den deutschsprachigen Raum dürfte von ähnlichen Zahlen auszugehen sein.

Ach ja, die Buschtrommeln, zu denen sich der Chor tanzend bewegte, vergas ich zu erwähnen.

Übrigens, bevor jemand an Fremdenfeindlichkeit denkt:
Der Chor bestand zumeist aus deutschen Landsleuten.
Ob es allerdings Christen waren, verriet uns niemand.

Am letzten Sonntag besuchte ich bei uns in Remscheid um 8:00 Uhr
die Hl. Messe im ALTEN Ritus. Wundervoll, wie immer!

Danach noch die zweifelhaft "Heilige" Messe im gewöhnlichen Ritus.
Es war ein afrikanischer Chor aus Köln eingeladen,
der ständig animalisch-anmutende Gesänge von sich gab.

Dazu wurden Tücher verteilt. Die Gläubigen wurden aufgefordert damit wilde Armbewegungen tänzerisch darzubieten.
Es war zum K___en!

Ein Beschwerdebrief ist in Arbeit!

Übrigens, die gleichen Leute, die unsere ALTE Messe ablehnen, weil sie kein Latein mögen, waren von den unverständlichen afrikanischen Gesängen begeistert.

Was sagt uns das ???

Kaselträger sind eben beliebter

Aber mal ernsthaft ausgedrückt. Es muss an der Messzelebration (beinhaltet auch die musikalische Gestaltung durch die Gregorianik) liegen und an dem klösterlichen Geist, der dort sehr intakt ausschaut.

Da Zisterzienser nach der REGULA BENEDICTI leben, sind sie auch ein Stück mehr der Tradition verhaftet, was sicher sehr ansprechend auf die Jugend wirkt im Gegensatz zu den Wirren der verunstalteten Novus-Ordo-Aufführungen.

Das Stift "Heiligenkreuz" hat 'was, etwas Besonderes.

Und damit meine ich nicht nur unseren hochverehrten
Pater Karl Wallner...

Der Zulauf der Berufenen ist ungewöhnlich hoch,
wenn auch sehr zur Freude eines Katholikenherzes registriert!