‼️Der dreifache Angriff des Drachen, der freimaurerischen globalistischen Sanhedrin - von Anfang an ein Mörder‼️

Erzbischof Viganó - 20.5.23 ‼️Der dreifache Angriff des Drachen, der freimaurerischen globalistischen Sanhedrin - von Anfang an ein Mörder‼️

terribilis ut castrorum acies ordinata – schrecklich wie ein Heer in Schlachtordnung – gegen das Chaos der höllischen Horden, die die Zitadelle belagern.

Admiramini, gaudete: Christus facti sumus.

S.cti Augustini, In Johann. Evang. Tract. , 21, 8

Mit Google übersetzt !

Die göttliche Liturgie dieser Votivmesse zu Ehren der Allerseligsten Jungfrau Maria unter dem Titel Regina Crucis stellt uns im Brief die Vision der Apokalypse der Frau und des Drachen vor, die dieser feierlichen Feier große und wichtige Anhaltspunkte der Reflexion bietet.

Die Frau repräsentiert die Allerseligste Jungfrau Maria und damit die Kirche, deren Königin und Mutter sie ist, denn sie ist Mutter unseres Herrn und Gottes, Haupt des mystischen Leibes und geistliche Mutter der Christen, die lebendige Glieder dieses Leibes sind. Unter ihren jungfräulichen Füßen tritt die Frau auf dem Mond und symbolisiert so die Verachtung für vergängliche und sich verändernde Dinge im Gegensatz zur unveränderlichen Ewigkeit Gottes. Sie ist bekleidet mit der Sonne der Gerechtigkeit, das heißt, sie steht unter dem Schutz Christi und trägt eine Krone aus zwölf Sternen, den zwölf Aposteln, die die Juwelen der Kirche sind. Ihre Schreie wegen der Schmerzen der Geburt spielen auf die Tatsache an, dass die Heilige Kirche – wie auch die Allerseligste Jungfrau Maria – die Kinder Gottes in das Leben der Gnade gebiert, indem sie ihre Leiden in Barmherzigkeit und Harmonie mit dem Leiden und der Erlösung Christi vereint und so der Jungfrau den Titel "Königin vom Kreuz" einbringt. Die Jungfrau Maria war bei Christus, als er sich (selbst) vom Kreuz aus Herrscher der Welt erklärte/nannte; und am Fuße des Kreuzes kleidete sie sich in den königlichen Mantel vollkommener Trauer, ließ sich durchbohren und krönen und hielt mit ihrem göttlichen Sohn das Zepter des Leidens.

Die Kirche, deren Mutter Maria ist, zeugt auch die Liebsten ihrer Kinder: Priester, Diener der Sonne und des Blutes, wie die heilige Katharina von Siena sie nannte. Ihre Geburt ruft den Drachen oder Satan, weil er sie (die neuen Priester) in Stücke reißen will, um sie daran zu hindern, das Kreuzesopfer mystisch zu erneuern, durch das der Herr der übernatürlichen Ordnung zurückgegeben hat, was Adams Sünde zu verlieren verdient hat. Und seit der Vertreibung unserer Ureltern bezieht sich die Verheißung des Protoevangeliums (Gen 3,15) unfehlbar auf die Vision der Apokalypse, in der der Kampf zwischen Christus und Satan, zwischen den Nachkommen Christi, also der Kirche, und den Nachkommen Satans, die die Antikirche oder der freimaurerische globalistische Sanhedrin ist, erneut vorgeschlagen wird.

Ich rufe eure Aufmerksamkeit auf den dreifachen Angriff des Drachen: Der erste Angriff richtet sich gegen Jesus Christus, den neugeborenen Sohn der Frau (Offb 12,5), der den Angriffen des Drachen entkommt, indem er in den Himmel entrückt wird; der zweite Angriff richtet sich gegen die Frau (Off 12,6), die in die Wüste flieht – ein Gleichnis für einen Ort, der vor den Angriffen Satans geschützt ist – für einen Zeitraum von 1260 Tagen oder 42 Monaten oder 3 1/2 Jahren, also der Zeit der Herrschaft des Antichristen (Off 12,6-14); der dritte Angriff richtet sich gegen die Kinder der Frau, das heißt gegen die Christen und die Kirche, aber sie erringen den Sieg über den Drachen dank des Blutes des Lammes (Offb 12,11).

Ich finde diese dreifache Unterscheidung des Angriffs Satans sehr erbaulich und bedeutsam: Wir sehen, dass der Teufel Christus immer angreift, zuerst in seiner Person, dann in seinem mystischen Leib und schließlich in seinen Gläubigen. Doch der Sieg, den der Herr erringen will, verwirklicht sich erst im dritten Angriff: Und der Drache wurde zornig über die Frau und zog aus, um Krieg zu führen gegen die übrigen seiner Nachkommen, gegen die, die die Gebote Gottes hielten und das Zeugnis Jesu im Herzen hatten (Off 12,17). Wer sind die? Von wem spricht der heilige Johannes, wenn er auf die Nachkommen der Frau anspielt, wenn nicht von denen, die treu geblieben sind und nicht vom Glauben abgefallen sind und sich nicht vom Schwanz des Drachen hinwegreißen ließen (Offb 12,4)? Es ist ein großer Trost zu sehen, wie es dem Herrn gefällt, seine Kinder zum Kampf gegen den Satan aufzurufen, damit sie dank ihrer großherzigen Hingabe an den Willen Gottes fügsame Werkzeuge des Triumphes Christi über den werden, der von Anfang an ein Mörder war (Joh 8,44). Der Herr will nicht allein siegen: Er will, dass sein Sieg auch unser Sieg ist, wenn wir unter den Fahnen Christi, unseres Königs, und Marias, unserer Königin, das Feld betreten, die uns – Christus in Seinem Leiden und Seiner Erlösung und die Allerseligste Jungfrau Maria durch ihre Barmherzigkeit und Miterlösung – von unserem Zustand als Sklaven des Teufels zurückgekauft haben. Und sieh wieder das Kreuz, auf dem der König sitzt und zu dessen Füßen die Königinmutter ist; eine Königin und Mutter eines jeden Getauften, besonders aber eines jeden Priesters, den der Herr ihr als ihre tapferen Untertanen und ergebenen Kinder anvertraut hat.

Wundern wir uns also nicht über den heftigen Hass des Drachen gegen die Kinder der Kirche, die alle geistliche Kinder der Allerseligsten Jungfrau Maria sind: Dieser Hass ist ein Widerschein des Hasses auf die Kirche selbst, auf die Unbefleckte Jungfrau und auf den Sohn Gottes, unseren Herrn Jesus Christus. Wundern wir uns lieber, wenn der Drache nicht versucht, uns zu verschlingen, denn das würde bedeuten, dass er Christus nicht in uns sieht und dass er uns nicht als Hindernis in dem Krieg betrachtet, den er gegen Gott führt. Wundern wir uns vielmehr, wenn die Diener des Drachen uns als ihre Freunde behandeln, denn daraus müssen wir verstehen, dass wir nach dem Geist der Welt handeln und denken und nicht nach dem Geist Gottes.

Das ist der Grund, warum in dieser korrupten und rebellischen Gesellschaft, die von einer Elite, die in Sinn und Willen pervertiert ist, dem Bösen versklavt ist, der Drache der Antikirche so gegen die Priester entfesselt wurde: Er weiß sehr wohl, wie furchterregend sie sind, weil der Herr in ihre Hände die göttliche Macht gelegt hat, den Leib und das Blut Christi zu konsekrieren, dem Vater das Unbefleckte Opfer im heiligen Messopfer darzubringen, um den Strom der Gnaden und des Segens zu verewigen, der die Frau schützt, die in der Wüste Zuflucht gesucht hat, das Bild der Kirche. Alles dreht sich um das Kreuz, denn dort ist Satan von Unserem Herrn besiegt worden, dort hat Seine Heiligste Mutter, vereint mit dem Leiden des Sohnes, den Kopf der Schlange zertreten, wie es im Protoevangelium versprochen wurde. Dort zeigt sich die Mutter der Kirche terribilis ut castrorum acies ordinata – schrecklich wie ein Heer in Schlachtordnung – gegen das Chaos der höllischen Horden, die die Zitadelle belagern.

Priestertum, Messe, Eucharistie, Allerseligste Jungfrau Maria: Diese Grundlagen unserer Religion werden täglich vom Teufel und seinen Dienern angegriffen. Das Priestertum, weil das heiligende Wirken seines Hauptes in der Kirche fortbesteht; die Messe, die die Haupthandlung des Priestertums ist; die Heiligste Eucharistie, die Christus wahrhaft gegenwärtig macht unter den heiligen Gestalten, die zur geistlichen Nahrung für die himmlische Heimat werden; die Jungfrau Maria, lebendiger Tabernakel des Höchsten und Vorbild jener heiligen Demut, die den Stolz Luzifers umwälzt.

Gewiss, wir sollten um das Schicksal derer zittern, die, von der Sünde geblendet, gegen das wettern, was in diesem Kampf am wirksamsten ist. Und wir sollten entsetzt sein, wenn wir hören, wie derjenige, der sich auf den Thron des Stellvertreters Christi hingesetzt hat, die Bewahrung des Glaubensguts als "indietrismo" – Rückständigkeit – anklagt, die Treue zur Lehre unseres Herrn als Starrheit und der Gehorsam gegenüber dem, was unser Herr die Apostel gelehrt hat als Formalismus. Denn diese schimpfenden Worte, jene wahnsinnigen Erklärungen, die sich seit zehn Jahren im narkotisierten Schweigen der Hierarchie, der Kleriker und der Gläubigen vervielfachen, sind der offenkundigste und beunruhigendste Beweis für die Fremdheit Bergoglios, für seine Fremdheit gegenüber der Rolle, die er innehat, ja für seine offenkundige Abneigung gegen alles, was katholisch ist, Apostolisch und römisch; an alle, die die Gegenwart Christi, des Königs und Hohenpriesters, am innigsten verwirklichen: das Priestertum, die Messe, die Eucharistie. Ebenso wie die Abneigung gegen diejenige, die Mutter der Kirche und Königin des Kreuzes ist. Uns gefriert das Blut in den Adern, wenn wir hören, dass die Lehre von der Miterlösung und Mittlerschaft/Mediation der Allerseligsten Jungfrau Maria als "Unsinn" bezeichnet wird.

Nein, liebe Brüder: Wir haben die Nostalgie nicht satt, weil wir nicht von der Welt sind – und nicht sein sollten –, sondern in der Welt. Denn die Worte Unseres Herrn sind nicht den Moden oder dem Lauf der Zeit unterworfen: veritas Domini manet in æternum. Wir sehnen uns nicht nach einer fernen Ära, einem vergangenen goldenen Zeitalter, denn wir wissen sehr wohl, dass der Kampf zwischen Christus und Satan, der im irdischen Paradies begann, weitergehen und sich verschärfen wird, je näher, unaufhaltsam die redde rationem der letzten Zeiten rückt, in denen der Erzengel Michael Satan und seine Schergen zum zweiten Mal und für immer, in den Abgrund zurückdrängen wird. Wir sind nicht an der Vergangenheit gebunden, sondern an dem, was ewig ist. Es ist kein Weg, den Herausforderungen der Gegenwart zu entkommen, indem man sich in eine Oase des Ästhetizismus flüchtet, denn wenn es so wäre – und so ist es, wie wir wissen, für einige sogenannte konservative Gemeinschaften –, würden wir uns schuldig machen, die Form gegen die Substanz einzutauschen, indem wir die Prinzipien gefährden, um ihre äußere Erscheinung zu bewahren.

Betrachten wir das, was in dieser entscheidenden Phase der Geschichte der Menschheit und des Lebens der Kirche geschieht, mit Realismus und ohne uns täuschen zu lassen:

Wir sind der Endzeit sehr nahe gekommen, und vielleicht sind die dreieinhalb Jahre, in denen die Frau in die Wüste fliehen wird, nicht so fern, wie wir es uns wünschen würden. Dreieinhalb Jahre, in denen der Antichrist über die Welt herrschen und die Gläubigen in der Gleichgültigkeit der Welt, im Schweigen der Medien, in der mitschuldigen Sorglosigkeit/Indifferenz falscher Hirten verfolgen wird und diese den Märtyrertod erleiden werden. In der Tat durch ihre sture und schmutzige Komplizenschaft (der untreuen Hirten), die ihre wahren Absichten und, was noch schlimmer ist, ihren Verrat an unserem Herrn offenbart.

Wenn du der Sohn Gottes bist, steige vom Kreuz herab: Die Hierarchen der konziliaren Sekte wiederholen diese Worte, wenn sie ihre Macht als Hohepriester des Sanhedrins missbrauchen wollen, um das von Christus eingesetzte Priestertum aufzuheben, indem sie den Priester in einen Beamten verwandeln, das heilige Messopfer verhindern, indem sie es in einem geselligen Festmahl verderben, und die Heiligste Eucharistie entweihen, indem man diejenigen zur Kommunion zulässt, die nicht würdig sind, sie zu empfangen. Kommt vom Kreuz herab, rufen sie: Das heißt, bringt die Erlösung, die wir so sehr fürchten, nicht zur Vollendung. Kommt vom Altar herab, warnen sie heute, damit die Erlösung nicht verewigt und in der Zeit verlängert wird, damit das Opfer von vor eintausendneunhundertneunzig Jahren auf die Vergangenheit beschränkt bleibt, unfruchtbar und unfruchtbar gemacht wird wie das Talent, das der untreue Diener auf dem Feld vergraben hat. Wir sind nicht die Rückständigen, diejenigen, die von Sehnsucht krank sind: Es sind vielmehr diejenigen, die mit Entsetzen auf die Realität ihres eigenen Krieges blicken, der damals schon verloren war, und auf jede Weise versuchen, den Triumph Christi zu verhindern, der heute die Kinder der Kirche trifft, die Kinder der Allerseligsten Jungfrau Maria, nachdem der Angriff auf ihn und gegen die mit der Sonne bekleidete Frau gescheitert ist.

Wie können wir den Drachen besiegen? Dank des Blutes des Lammes und des Wortes ihres Zeugnisses (Offb 12,11): Dank der Messe, die auch heute noch reichlich kostbares Blut für das Heil der Seelen vergießt; dank des Priestertums, das die Messe ermöglicht und durch die Verkündigung das Wort des Zeugnisses verbreitet; dank der Heiligsten Eucharistie, dem Leib und Blut des Lammes. Und dank der Frau, dem Ebenbild der Allerseligsten Jungfrau Maria und der Kirche, in deren Innern unser Herr geformt wurde und aus deren Schoß die Kinder Gottes geistlich geboren werden.

Schauen wir uns die Ereignisse sub specie æternitatis an: Nur so können wir die Täuschung derer, die nach der Mentalität der Welt handeln – deren Fürst Satan ist – verstehen und ihr entgegenwirken können. Und verzichten wir nicht darauf, so zu sein, wie der Herr uns will, und nicht so, wie die Söldner und Wölfe im Schafspelz uns in ihrer »pastoralen Vision« haben wollen. Die Worte des ehrwürdigen Papstes Pius XII. antworten in unserem Namen auf die x-te erschütternden und skandalösen Äußerungen Bergoglios: Hinter denen, die die Kirche beschuldigen, starr zu sein, steht nur die Perversion des falschen Propheten, der die Wahrheit Christi selbst angreift.

So möge es sein.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof

20. Mai 2023

Sabbat infra Octavam Ascensionis

Quelle: marcotosatti.com
Josefa Menendez
Gesetz zum Babys töten !
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Josefa Menendez
4 weitere Kommentare von Josefa Menendez
Josefa Menendez
Josefa Menendez
Ich habe gerade eine Kanne Novus Ordo Kaffee gemacht. Es besteht zu 83% aus Sahne und Zucker. ☕
Josefa Menendez
Novus Ordo
Josefa Menendez
Vates
Die Predigt von Eb Viganò vom Samstag in der Oktav von Christi Himmelfahrt hat es wahrhaftig in sich! Mit glasklaren Worten faßt er die ganze Ungeheuerlichkeit Bergoglios zusammen, der die absolut gebotene Treue in der Bewahrung des unveränderlichen Glaubensguts der göttlichen Offenbarung als "Rückständigkeit", "Starrheit" und "Formalismus" mehrfach gegeißelt hat und dadurch seinen Haß auf die …Mehr
Die Predigt von Eb Viganò vom Samstag in der Oktav von Christi Himmelfahrt hat es wahrhaftig in sich! Mit glasklaren Worten faßt er die ganze Ungeheuerlichkeit Bergoglios zusammen, der die absolut gebotene Treue in der Bewahrung des unveränderlichen Glaubensguts der göttlichen Offenbarung als "Rückständigkeit", "Starrheit" und "Formalismus" mehrfach gegeißelt hat und dadurch seinen Haß auf die Tradition unverhüllt offenlegte, nicht nur auf die trid. Messe.
Ist das etwas anderes als Verrat und Abfall?
Denn es gilt doch: "VERITAS DOMINI MANET IN AETERNUM"!

Eb Viganò konnte sich zurecht den Seitenhieb auf die ("konservativen") ehem. Ecclesia-Dei-Gemeinschaften nicht verkneifen, die ihre Treue zum überl. röm. Ritus mit ihrer Anerkennung der Konzilsirrtümer und ihrem Schweigen über die nachkonziliaren Abirrungen Roms, insbes. eines Franziskus, erkauft haben, was der Erzbischof etwas überspitzt "eine Flucht in die Oase des Ästhetizismus" nannte......... .
Heiliger Josef teilt das
3694
Hector de Linares
Vigano, ein unheimlich mutiger Bischof.
Theresia Katharina
EB Vigano ist wirklich mutig. Soweit bekannt, muss er sich bereits versteckt halten.
Hector de Linares
Er schwebt in ständiger Lebensgefahr. Sowohl die Soros-Bande als auch der Vatikan will ihn umbringen.
Josefa Menendez teilt das
420
Carlus teilt das
193
Dem Erzbischof ist für seine klaren Worte zu danken.
Theresia Katharina
EB Vigano ist ein Leuchtturm der Wahrheit des Evangeliums und der überlieferten Lehre der Hl.Kirche.