schwaderlapp hat das Makel: Opus

angeblich hat genn die größten Chancen.er trägt auch manchmal subdalmatik...kleiner trost^^

Ich würde mir aber sehr gerne SChwaderlapp in Köln wünschen.Er ist wenigstens keine Schlaftablette wie Genn.klingt hart ist aber so.In Köln brauch man einen starken Mann der offen ist.

@Unitate
Warum denn nicht Schwaderlapp gleich in Köln lassen (oder ist Widerstand vom Dom-Kapitel zu erwarten?)?.
@Plaisch
und Ackermann darf in der Aufzählung der Liberalen nicht fehlen
@Kirchenfreak
Papst Franziskus ist aber auch ein großer Förderer von Kardinal Marx.

Ich hoffe Meisner hat noch genug Einfluss, um auf die Wahl in Köln einzuwirken.

Marx wird niemals so viel macht haben wie meisner zumindest solange er lebt.er ist kein meisner Zögling.

die Hauptleute für die deutsche kirche in Rom sind müller und gänswein.

keine liberalen mehr ?

sind da nicht Overbeck, Bode und Marx (dieser schon fast zuoberst auf dem Thron)

die letzten bischofsernennungen waren alle gut...voderholzer-oster-burger...schwaderlapp wäre nur die logische kosnequenz.da ist halt noch seine nöhe zum Opus was ihm das leben schwer macht auch wenn er es nicht offen zeigt oder propagiert...und ich sage mal es gibt schlimmeres als das Opus.was da heute so von kirchlicher seits gefördert werden von postkonzilliaren Gemeinschaften...da ist das Opus das einzige was zu 100% katholisch ist wenngleich die übertriebene Verschlossenheit unnötig ist.aber ohne das Opus-vll aus eigennutzt-wäre die kirche schon lange den liberalen Kräften erlegen.

mit burger haben wir wohl auch einen liturgischen konservativen-ich hoffe zumindest eine subdalmatik zu sehen.dazu noch schwaderlapp.und in köln sind noch 2 potentielle weihbischöfe die liturgisch konservativ sind in den Startlöchern.außerhalb von köln findet man kaum solche leute.

so richtig liberale gibt es keine mehr.woher auch?

@ unitate: was meinst Du damit: als nächster wird wohl-wenn diese glücksträhne weiter geht-wb schwaderlapp verwurstet ?

In letzter Zeit scheinen neue Bischöfe wieder in zu sein, oder hängt das von der Gegend ab: in Bayern 3, in Freiburg 3. Aber in der Provinz Köln alles Occasionen.

Gibt es da irgend ein Muster? Auf jeden Fall fand ich es schon 2013 doof, unter Zollitsch noch Gerber zu fabrizieren, das hätte er dem Nachfolger überlassen können.

gerber wurde ja erst zum wb geweiht.

als nächster wird wohl-wenn diese glücksträhne weiter geht-wb schwaderlapp verwurstet.ich glaube der stand auch auf dem 3. vorschlag in Freiburg.er könnte aber auch Nachfolger von genn werden wenn dieser nach köln kommt.

@ unitate !
interessante Analyse, habe ich nicht gewusst, dass schon Konstanz liberal gewesen sein soll: ist dem so? will es nicht abstreiten, würde aber einiges erklären.

Warum wurde Michael Gerber nicht Bischof? wohl zu jung, aber muss er jetzt im Schatten tappen, oder wird er auf die nächste Vakanz befördert, etwa Limburg ?

macht einen sehr straighten eindruck der neue Erzbischof.fast schon römisch-aber das liegt wohl an seiner jetzigen aufgabe.

man kann ihm nur ein starkes Rückgrat wünschen angesichts der Situation in Freiburg-Universität und Ordinariat.geschichtlich gesehen war Freiburg mit Konstanz und Heidelberg immer der liberalste und tonagebende teil in der kirche in den letzten Jahrhunderten seit der Aufklärung.auf der anderen seite köln,Altbayern und westfalen.

es ist offensichtlich dass hier Rom und allen voran Erzbischof Gänswein mitgemischt haben.