Tina 13
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Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen? Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht! Ja, was steht für die meisten Menschen im Mittelpunkt? Die …Mehr
Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen? Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht!

Ja, was steht für die meisten Menschen im Mittelpunkt?

Die Sucht nach Geld! Nur das zählt. Aber jene Armen, denen nichts gehört und die deshalb an den Folgen des Hungers sterben, die vergisst man. Ja, Alles raffen diese vielen Geldsüchtigen zusammen und glauben erst noch, damit die Ewigkeit kaufen zu können.

Nein, meine Kinder: Diese Menschen, die jetzt leiden und an den Folgen des Hungers sterben müssen; für sie wird der Lohn im Himmel einst gross sein! Aber, wehe den Menschen, die diese Not und dieses Leid verursachen!

Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen? Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht!

(Worte der Mutter Gottes, Myrtha-Maria, Sühneseele)


🙏🙏🙏
BruderClaus
Jesaja 9 (EÜ):
"1 Das Volk, das in der Finsternis ging, / sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, / strahlte ein Licht auf. 2 Du mehrtest die Nation, / schenktest ihr große Freude. Man freute sich vor deinem Angesicht, / wie man sich freut bei der Ernte, / wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. 3 Denn sein drückendes Joch und den Stab auf seiner Schulter, / …Mehr
Jesaja 9 (EÜ):

"1 Das Volk, das in der Finsternis ging, / sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, / strahlte ein Licht auf. 2 Du mehrtest die Nation, / schenktest ihr große Freude. Man freute sich vor deinem Angesicht, / wie man sich freut bei der Ernte, / wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. 3 Denn sein drückendes Joch und den Stab auf seiner Schulter, / den Stock seines Antreibers zerbrachst du wie am Tag von Midian. 4 Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, / jeder Mantel, im Blut gewälzt, / wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers. 5 Denn ein Kind wurde uns geboren, / ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. / Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. 6 Die große Herrschaft / und der Frieden sind ohne Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, / es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit, / von jetzt an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen / wird das vollbringen."
Tina 13
„Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen? Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht!“