„Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der menschlichen Geschichte“, schrieb Susan Sontag 1967 in „Partisan Review“ und kreierte damit u. a. die heute in Massenmedien und Universitäten verbreitete Lüge mit, der globale Sklavenhandel wäre hauptsächlich durch Weiße betrieben worden.
Ganz im Gegenteil. Die Sklavenjagd war fast ausschließlich durch Araber organisiert und der größte Teil der afrikanischen Sklaven wurde in die muslimischen Staaten verkauft. Bis in die 1970er-Jahre verschleppten Araber ganz offiziell Schwarzafrikaner und verkauften diese dann als Sklaven. Hergé thematisierte das in seinem Comic „Tim und Struppi“ im Band ‚Kohle an Bord‘ von 1958 und schildert den Kampf der Europäer gegen diese Praxis unter Einsatz des eigenen Lebens.
Die muslimischen Araber hatten auch keine Skrupel damit, schwarze Muslime als Sklaven zu verkaufen. Besonders fatal: Man bot den Schwarzen eine Pilgerreise nach Mekka an, tatsächlich erwartete die Pilgernden jedoch ein ganz anderes Schicksal.
Ohne Europäer gäbe es in den arabischen Ländern diese offizielle Form der Sklaverei noch heute.
"Die Sklavenjagd war fast ausschließlich durch Araber organisiert und der größte Teil der afrikanischen Sklaven wurde in die muslimischen Staaten verkauft. Bis in die 1970er-Jahre verschleppten Araber ganz offiziell Schwarzafrikaner und verkauften diese dann als Sklaven."
Bitte vergessen Sie die jüdischen RADHANITEN und KHAZAREN nicht.
In Verdun versammelten sie sich und machten aus Jungen und Männern dort Eunuchen per Kastration
, um sie danach als Haremswächter in den Orient weiterzuverkaufen. Schrecklich.
Das ist ein Tabu.