Der Weg in den II. Weltkrieg Lange vor Hitler, zu den sogenannten Friedenszeiten, schrieb die französische Zeitung »Action Française« am 4.3.1920: »Deutschland hätte zerstückelt werden müssen. Die …Mehr
Der Weg in den II. Weltkrieg
Lange vor Hitler, zu den sogenannten Friedenszeiten, schrieb die französische Zeitung »Action Française« am 4.3.1920:
»Deutschland hätte zerstückelt werden müssen. Die deutsche Einheit muß zerschlagen , das Deutsche Reich in einen Staub von Staaten aufgelöst werden!«11’
★UrW
Der französische Ministerpräsident Clemenceau:
»Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zuviel!«12’
***
Der polnische Staatspräsident Stanislaus Grabski 1923:
»Das polnische Volk kann das Ergebnis der Volksabstimmung in Masuren nicht als letzteres Urteil der Geschichte anerkennen. Der Bestand der Republik wird erst dann dauerhaft gesichert sein, w enn w ir in de m unvermeidlichen Kampf m it Deutschland siegen.«13’
***
Die polnische Zeitung »Gazeta Gdanska«:
»Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden«14’
★★★
Bernat Lecache, Präsident einer religiösen Weltliga 1932 in Paris:
»Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.«15’
***
Der britische Lord Vansittart (1881-1957), von 1930-1938 ständiger Unterstaatssekretär im Außenministerium schrieb in seinem Buch »Black Record«:
»Schon zu Zeiten des Tacitus haben die Deutschen den
Lange vor Hitler, zu den sogenannten Friedenszeiten, schrieb die französische Zeitung »Action Française« am 4.3.1920:
»Deutschland hätte zerstückelt werden müssen. Die deutsche Einheit muß zerschlagen , das Deutsche Reich in einen Staub von Staaten aufgelöst werden!«11’
★UrW
Der französische Ministerpräsident Clemenceau:
»Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zuviel!«12’
***
Der polnische Staatspräsident Stanislaus Grabski 1923:
»Das polnische Volk kann das Ergebnis der Volksabstimmung in Masuren nicht als letzteres Urteil der Geschichte anerkennen. Der Bestand der Republik wird erst dann dauerhaft gesichert sein, w enn w ir in de m unvermeidlichen Kampf m it Deutschland siegen.«13’
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Die polnische Zeitung »Gazeta Gdanska«:
»Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden«14’
★★★
Bernat Lecache, Präsident einer religiösen Weltliga 1932 in Paris:
»Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.«15’
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Der britische Lord Vansittart (1881-1957), von 1930-1938 ständiger Unterstaatssekretär im Außenministerium schrieb in seinem Buch »Black Record«:
»Schon zu Zeiten des Tacitus haben die Deutschen den