Tina 13
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Der Sinn des Lebens ist die Suche nach der Wahrheit. Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den …Mehr
Der Sinn des Lebens ist die Suche nach der Wahrheit.

Du hörst die Stimme deines Gewissens:
Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Für die hier auf Erden zugebrachte Zeit, sind wir vor Gott verantwortlich.
Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt.

»Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.«
Hebr 13,14

Unser Leben hört mit dem Tod nicht auf. Unser Leben hat Konsequenzen - positive oder negative. Wir stellen in unserem Leben die Weichen für unsere Zukunft.
Darum wachet; denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird.

(Vgl. Mt 24,42 + 24,44 Lk 12,39 + 12,40)

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Tina 13
"Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« Hebr 13,14"
Tina 13
App 2,1-6 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen …Mehr
App 2,1-6 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Warum glaubt der Mensch, und vor allem der fromme Mensch, dass er mehr wisse als Jesus Christus? Dass er intelligenter sei als Der, Der ihn erschaffen hat? Dass seine rationale Beurteilung aller Dinge, die von Christus kommen, Seine Gegenwart auslöschen könne? Die Arroganz und der Stolz des Menschen auf seine eigenen Fähigkeiten werden sein Untergang sein.
Tina 13
Gottes Lamm, dass da starb.
Du nimmst hinweg die Sünden der Welt.
Erbarme Dich unser.
Gib uns Deinen Frieden.Mehr
Gottes Lamm, dass da starb.

Du nimmst hinweg die Sünden der Welt.

Erbarme Dich unser.

Gib uns Deinen Frieden.
Tina 13
🙏
Tina 13
6. Die Gabe der Gottesfurcht
Sie ist wie Weihrauch, der brennt und zu GOTT aufsteigt und totale Hingabe, Lebensweihe und Bekenntnis GOTTES bewirkt.
Die 6. Waffe ist das Gesetz. Halten wir die Gesetze, die 10 Gebote, die Gebote Jesu und die Gebote der Kirche, so sind wir geschützt: Denn die Liebe zu GOTT besteht darin, dass wir Seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer, denn alles, was …Mehr
6. Die Gabe der Gottesfurcht

Sie ist wie Weihrauch, der brennt und zu GOTT aufsteigt und totale Hingabe, Lebensweihe und Bekenntnis GOTTES bewirkt.

Die 6. Waffe ist das Gesetz. Halten wir die Gesetze, die 10 Gebote, die Gebote Jesu und die Gebote der Kirche, so sind wir geschützt: Denn die Liebe zu GOTT besteht darin, dass wir Seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer, denn alles, was von GOTT stammt, besiegt die Welt. (1 Jh 5,3-4)
Wir sollten die Gebote GOTTES und die Anordnungen der Kirche halten, auch wenn sie sie uns schwer fallen. Dadurch bieten wir dem Feind keine Angriffsfläche.

7. Die Gabe der Frömmigkeit

Sie ist wie Glut vor GOTT und bringt den Menschen zum Glühen in der Gottseligkeit. Sie bewirkt einen festen Glauben, unbedingte Treue zur Kirche und Demut.

Die 7. Waffe ist der Verzicht. Der Verzicht ist die stärkste Waffe and zugleich das grösste Opfer. Jesus hat sogar auf sein Leben verzichtet. Jeder der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Acker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit... und in der kommenden Welt das ewige Leben. (Mk 10,29-30)
Wir sollten GOTT danken, wenn er uns Verzicht auferlegt durch Krankheiten und Leiden, für den Verzicht auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit. Wir sollten bereit sein, aus Liebe auf alles -auch auf unsern eigenen Willen- zu verzichten, wenn GOTT es will. Er wird uns überreich belohnen.
Tina 13
Psalm 114(113A),1-2.3-4.5-6.
Als Israel aus Ägypten auszog,
Jakobs Haus aus dem Volk mit fremder Sprache,
da wurde Juda Gottes Heiligtum,
Israel das Gebiet seiner Herrschaft.
Das Meer sah es und floh,
der Jordan wich zurück.
Die Berge hüpften wie Widder,
die Hügel wie junge Lämmer.
Was ist mit dir, Meer, dass du fliehst,
und mit dir, Jordan, dass du zurückweichst?
Ihr Berge, was hüpft ihr wie …Mehr
Psalm 114(113A),1-2.3-4.5-6.

Als Israel aus Ägypten auszog,
Jakobs Haus aus dem Volk mit fremder Sprache,
da wurde Juda Gottes Heiligtum,
Israel das Gebiet seiner Herrschaft.

Das Meer sah es und floh,
der Jordan wich zurück.
Die Berge hüpften wie Widder,
die Hügel wie junge Lämmer.

Was ist mit dir, Meer, dass du fliehst,
und mit dir, Jordan, dass du zurückweichst?
Ihr Berge, was hüpft ihr wie Widder,
und ihr Hügel, wie junge Lämmer?
Tina 13
"Der Katholik, der seinen Glauben ernstnimmt, fällt auf, weckt Widerspruch, ja Gereiztheit. In Deutschland ist das antikatholische Ressentiment unausrottbar. Die Öffentlichkeit ist überwiegend durch den Protestantismus und den antiklerikalen Liberalismus bestimmt. Eine der entscheidenden Wurzeln der gegenwärtigen Krise der Kirche ist aber die Menschenfurcht. Sie hat Bischöfe, Theologen, Priester …Mehr
"Der Katholik, der seinen Glauben ernstnimmt, fällt auf, weckt Widerspruch, ja Gereiztheit. In Deutschland ist das antikatholische Ressentiment unausrottbar. Die Öffentlichkeit ist überwiegend durch den Protestantismus und den antiklerikalen Liberalismus bestimmt. Eine der entscheidenden Wurzeln der gegenwärtigen Krise der Kirche ist aber die Menschenfurcht. Sie hat Bischöfe, Theologen, Priester und Laien im weitesten Umfang ergriffen. Man will nicht anders sein als die anderen, man will nicht auffallen, man will nicht bekennen, man will nicht gegen den Strom schwimmen. Und das müsste man, wenn man die Schätze der Kirche gegen die Angriffe der Feinde verteidigen, wenn man in der pluralistischen Gesellschaft als Christ leben wollte. Allein stehen, bekennen, kämpfen, das ist nun nicht gerade die starke Seite der meisten Menschen. Sie möchten sein wie die anderen, nicht auffallen, nicht sich und die Kirche verteidigen müssen. Je mehr nun die Kirche protestantisiert wird, je mehr die Katholiken in jeder Hinsicht auf die protestantische Linie einschwenken, um so mehr ist man der Notwendigkeit enthoben, dem protestantischen Druck zu widerstehen. Zu diesem Zweck aber gibt es kein wirksameres Mittel als den katholischen Ökumenismus. Daher seine Beliebtheit. Man ist ökumenisch, weil man es satt hat, sich als Katholik behaupten zu müssen...."

(Worte von Prof. Georg May (1975) über das Verhalten des heutigen Katholiken UNA VOCE - Korrespondenz, 5. Jahrgang, Heft 5 September/Oktober 1975 Der Ökumenismus als Hebel der Protestantisierung der katholischen Kirche)
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Tina 13
"Du hörst die Stimme deines Gewissens:
Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Für die hier auf Erden zugebrachte Zeit, sind wir vor Gott verantwortlich.
Jeder hat eine …
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"Du hörst die Stimme deines Gewissens:
Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Für die hier auf Erden zugebrachte Zeit, sind wir vor Gott verantwortlich.
Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt."
Tina 13
»Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« Hebr 13,14