Tina 13
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Heilige Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter.

"Heilige Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter"

„Botschaften von unserer Frau vom Berge Karmel in Garabandal“ (Kantabria - Spanien)

Die Erscheinungen von Garabandal (1961–1965)
Von 1961 bis 1965 erschien unsere gesegnete Jungfrau Maria zahlreiche Male den vier Mädchen Maria Loly Mazon (12), Conchita Gonzalez (12), Jacinta Gonzalez (12), und Maria Cruz Gonzalez (11) in dem kleinen Dorf Garabandal in Spanien. Manchmal hielt sie das Kleinkind Jesus, manchmal wurde sie von Engeln begleitet, einschließlich St. Michael.

*Die Erste Botschaft*

(18 – X – 1961)

„Man muss viele Opfer bringen, viel Buße tun, oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein." Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen. Der Kelch füllt sich. Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen.

*Die Zweite Botschaft*

(18 – VI – 1965)

„Weil meine Botschaft vom 18. Oktober weder erfüllt, noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, dass diese hier die letzte ist. Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über. Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen ins Verderben und ziehen viele Seelen mit sich.
Man misst der Eucharistie immer weniger Bedeutung zu. Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen. Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird Er uns verzeihen.
Ich eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengels Michael darum, dass ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der Warnungen. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Bitte uns aufrichtig, und wir werden euch erhören. Ihr müsst euch mehr heiligen. Denkt an die Passion Jesu“.

Auszug aus dem Buch „So sprach Maria in Garagandal“ v. Robert Franeois

**Die Priester**
Das Konzil lehrt, dass die eigentliche Aufgabe des Priesters der Dienst an der Eucharistie ist. Die Heilige Jungfrau sprach oft zu den Seherinnen über die Priester. Die Priester haben den Auftrag zu lehren. Wenn die Priester kein gutes Beispiel geben, laufen die übrigen Gläubigen ebenfalls in Gefahr, „den Weg des Verderbens“ zu gehen. Ihre Aufgabe ist es, die Seelen zur Heiligkeit zu führen, jedem gemäß seinem Lebensstand, seiner Berufung, seinem Charisma. Diese Sorge der Heiligen Jungfrau und Gottes, der sie nach Garabandal schickte, ist eine Tatsache. Unser Herr sagte bei der eindrucksvollen Lokution am 20. Juli 1993 zu Chonchita: „Die Priester sollen diejenigen, die mich nicht kennen, mit mir vertraut machen, und jene, die mich kennen, aber mich nicht lieben, sollen sie die Liebe zu mir lehren.“

**Das Gewissen, der Sinn für Gut und Böse**
Das Gewissen ist nichts anderes als die auf das Gebiet der Moral angewandte menschliche Vernunft. Gott hat sie mir wie ein Licht gegeben, das mit anzeigt, was gut und was böse ist.

**Der Sinn der Sünde***
Das Wort Sünde findet sich 800 mal in der Bibel, seine Synonyma wie Übertretung, Freveltat usw. sind nicht mitgezählt. Es ist ein Hauptthema. Der Sinn der Sünde ist im Alten Bund mit der Heiligkeit verknüpft. Der Tempel war der Ort, wo zahllose Opfertiere als Sühneopfer geschlachtet wurden. Das widerstrebt uns. Durch diese Riten wollte Gott den Ernst der Sünde und die Heiligkeit Gottes, die Sühne heißt, zu erkennen geben. Gott wird durch unsere Sünden beleidigt. Alle Propheten müsste man dafür anführen….

www.garabandal-zentrum.de/html/das_aviso___warnung.html
diana 1 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Tina 13
"**Das Gewissen, der Sinn für Gut und Böse**
Das Gewissen ist nichts anderes als die auf das Gebiet der Moral angewandte menschliche Vernunft. Gott hat sie mir wie ein Licht gegeben, das mit anzeigt, was gut und was böse ist."
diana 1
Wenn Gott den Glauben verlangt, gibt er auch die Glaubenshilfe.
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, "Maria ist die Überwinderin aller Häresien."
Hören wir auf unsere Heilige Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter.Mehr
Wenn Gott den Glauben verlangt, gibt er auch die Glaubenshilfe.

Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, "Maria ist die Überwinderin aller Häresien."

Hören wir auf unsere Heilige Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter.
Tina 13
C.D.
👏 👏 👏
"Man muß Buße tun.." 🙏Mehr
C.D.

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"Man muß Buße tun.." 🙏
Caeleste Desiderium
BLÄTTER AUS CONCHITAS TAGEBUCH
1. Die Buße der Kinder
"Man muß Buße tun.." (Aus der ersten Botschaft vom 18. Oktober 1961).
"Die Heilige Jungfrau Maria wollte, daß wir immer Buße taten" (Aus Conchitas Tagebuch)
DIE BUSSGÜRTEL
Dieses Kapitel über die Buße der Kinder von Garabandal wird immer unvollendet bleiben. Wer kann wirklich die Bußübungen der Kinder in ihrer Ganzheit beschreiben? Wir wissen …Mehr
BLÄTTER AUS CONCHITAS TAGEBUCH

1. Die Buße der Kinder

"Man muß Buße tun.." (Aus der ersten Botschaft vom 18. Oktober 1961).
"Die Heilige Jungfrau Maria wollte, daß wir immer Buße taten" (Aus Conchitas Tagebuch)

DIE BUSSGÜRTEL

Dieses Kapitel über die Buße der Kinder von Garabandal wird immer unvollendet bleiben. Wer kann wirklich die Bußübungen der Kinder in ihrer Ganzheit beschreiben? Wir wissen, daß sie sie in großer Zahl vollbracht haben. Aber wieviele sind es , und wo sind die Einzelheiten? Viele werden in der Vergessenheit bleiben, den Sterblichen unbekannt. Gott allein kennt ihre Zahl und ihre Einzelheiten...
Heute ist es meine Absicht, die Geschichte von Conchitas Bußgürtel zu erzählen, weil sie selbst die Hauptrolle spielt und ich die des Augenzeugen, der zur Zeit der historischen Tatsache anwesend war.
Das ist ein in Spanien vollständig unveröffentlicher Punkt der Geschichte von Garabandal, was den Ursprung dieser Art von Buße betrifft, die Conchita bis aufs Blut geleistet hat, angetrieben durch ihre Liebe zur Jungfrau und durch den Wunsch, den Forderungen der Heiligen Jungfrau zu entsprechen, die sie in Ihrer ersten Botschaft ausgesprochen hatte.
In jenem Sommer lebte ich im Haus von Maximina, der Tante und Taufpatin von Conchita. Es war im August 1962.
Eines Morgens stand ich auf und begab mich ins Badezimmer. Maximina glaubte, ich sei schon zur Kirche gegangen, und begab sich in mein Zimmer, um es in Ordnung zu bringen.
Auf dem Nachttisch hatte ich ein Bußgürtel mit Eisenspitzen liegen lassen, den man um die Taille trägt. Maximina hatte ein solches Ding noch nie gesehen und in der Hand gehabt; aber sie hatte davon reden gehört. Wie sie mir später erzählte, war sie darüber ein wenig erschreckt.
Fast im selben Augenblick kam Conchita bei ihrer Tante an, und als sie eingetreten war, sagte ihre Tante zu ihr: "Schau her, was man tun muß, um ein Heiliger zu werden."
Ich wußte nichts von dieser Unterhaltung. Ich beendete meine Morgentoilette, begab mich in mein Zimmer und ging dann nach draußen, um Conchita auf die "Almen" (aux alpages) zu begleiten.
Ich hatte die Gewohnheit, die Kinder zu begleiten, bald die eine der kleinen Seherinnen, bald die andere und ihre Familien, um ihnen so gut wie möglich bei den Feldarbeiten im Heu zu helfen, das dort "verano" genannt wird.
Es oblag mir an jenem Tag, mit Conchita zur "Alm" (l'alpage) zu gehen, die neben der von Mari-Cruz an einem "Pedragita" genannten Ort im Nord-Westen von Garabandal liegt uns der sich im Gebirge unterhalb des Dorfes, ungefähr fünf Kilometer entfernt, befindet.
Wir überquerten eine Brücke und befanden uns auf der anderen Seite des Baches und begannen, das beschwerlichste Stück der Wanderung zu ersteigen.
Conchita trug auf der Schulter einen geflochtenen Korb, dessen sich die Bergbewohnerinnen des Pas-Tales (Provinz Santander) bedienen. Darin beförderte sie die Mahlzeit für alle, die an diesem tag die Heuernte einbrachten.
Es schien mit wenig ritterlich, daß ich 20 bis 25 kg Nahrung und Matrial von einem dreizehnjährigen Mädchen tragen ließ. Ich sagte ihr also, sie möge michden Tragkorb tragen lassen. Und im selben Augenblick, in dem sie ihn mir geben wollte, überlegte sie und sagte: " Nein, das könnte Sie an der Taille verletzen." Im Augenblick dachte ich nicht über den Grund dieser Worte nach; aber dieser Satz der Conchita blieb mir im Gedächtnis...
Wir blieben von Zeit zu Zeit stehen; denn die "Alm" war weit, hoch oben im Gebirge, und der Aufstieg war schwierig. Ich erinnere mich nicht mehr genau der Worte meiner Unterhaltung, aber ich weiß, daß Conchita mich in sehr geschickter Weise durch ihre Äußerungen auf das Thema brachte, das sie interessierte.

So sprach sie von gewissen Priestern, die Buße taten, indem sie um die Taille eine Art von Gürtel mit Eisenspitzen tragen, um sich abzutöten... Dann fragte sie mich: " Wollen Sie den Korb tragen?" Mit dieser Frage zufrieden, antwortete ich, daß ich es gern wolle, aber sie wiederholte mir: " Nein, weil das ihre Taille verletzen kann."

Da wurde mir klar, daß sie etwas wußte, und sagte ihr: " Hat die Heilige Jungfrau, der Engel oder etwa Tante Maximina das gesagt?" Ganz überrascht antwortete sie mir: "Tante Maximina hat mir das gesagt." Und sie erzählte mir, wie sie es endeckt hatte, wie ich es schon berichtet habe. In ihrer anmutigen Art sagte sie mir, daß der Bußgürtel ihr große Freude machen würde, und ich antwortete ihr, ich brächte ihr bei meinem nächsten Besuch einen neuen mit. Aber sie bestand darauf, daß ich ihr den genannten gäbe. Ich sagte ihr, daß ihn ihn nicht bei mir hätte und daß ich ihn ihr bei unserer Rückkehr ins Dorf geben würde, womit sie sich sehr einverstanden zeigte.

Ein junges Mädchen von Santander, das ungefähr sechzehn Jahre alt war, bemerkte eines Tages, daß Conchita eine Art Gürtel mit Eisenspitzen trug, es sprach mit seiner Mutter davon und sagte ihr, daß sie davon blutete...
Bei meinem nächsten Besuch in Garabandal hatte ich mich mit vier neuen Bußgürteln bewaffnet, und ich hatte die Absicht, den wiederzubekommen, den Conchita hatte, den sie getragen hatte, um ihn als Erinnerung aufzubewahren. Ihn zu bekommen, war kaum leicht.
Conchita zeigt eine wenig gewöhnliche Intuition, und sie zu täuschen, erweist sich als sehr schwierig.

Ich eröffnete ihr, daß ich den schon alten Bußgürtel wechseln wollte, indem ich ihr einen neuen gäbe, und andererseits würde es aus Gesundheits- und Hygienengründen besser sein, daß sie einen neuen hätte, da ich mich seiner früher bedient hatte.
Sie antwortete mir, sie reinige ihn alle Tage mit Baumwolle und Alkohol. Ich für meinen Teil blieb also vollkommen entwaffnet und gab mich geschlagen, verdrießlich darüber, daß ich den Bußgürtel nicht wiederbekommen konnte; aber plötzlich stimmte sie ihne große Schwierigkeiten zu, ihn mir zu geben.

Von diesem Bußgürtel, den ich mit großer Ehrfurcht aufbewahrte, sind mir einige Bruchstücke geblieben, den Rest habe ich als Andenken nach Frankreich geschickt.
Ich bin sicher, daß auch Mari Loli einen Bußgürtel trägt, da ich auch ihr einen geschenkt habe. Jacinta hat es nicht fertiggebracht, einen zu tragen; ihre Mutter hat es ihr untersagt. An Mari-Cruz habe ich keinen gegebeben, da sie zu klein und von wenig kräftiger Gesundheit war.

Ich hieß Conchita zu beachten, daß diese Bußübungen nicht die besten waren, sondern die des Charakters und des Herzens, und ich gab ihr den Rat, den Bußgürtel nicht den ganzen Tag zu tragen, sondern nur einige Stunden.
Sie trug ihn trotz allem sehr oft in ihrem Eifer und ihrem Wunsch nach Abtötung, aber sie sagte mir auch, daß die Jungfrau diese Bußübungen - was sie (die Kinder) betrifft - nicht forderte und daß Sie stärker auf den Tugenden, vor allem dem gehorsam, bestand. Sie müßten ihren Eltern gehorchen, bevor sie Ihr gehorchten. Sie bestand auch auf den Tugenden der Demut, der Reinheit, der Frömmigkeit, der Nächstenliebe usw....

2. Licht in der Dunkelheit (oder Conchitas moralisches Martyrium)

Conchitas Bußübungen erschöpften sich nicht in einfachen äußeren Akten... Conchita erlitt mit aller Heftigkeit die Prüfungen der "Dunklen Nacht", jener des heiligen Johannes vom Kreuz - Prüfungen einer tiefen Angst, deren einzige Linderung und einziger Trost die Zärtlichkeit der Jungfrau war, die sie sehr wohl kannte, wie wir es in den folgenden Zeilen sehen werden.

Im demselben Jahr 1962, im selben Monat August, hatte ich auf der sogenannten "Alm" von Piedragita die Gelegenheit, ihre vertraulichen Mitteilungen über die furchtbaren inneren Prüfungen zu erhalten, die für sie ein wahres Martyrium waren, das ihre jungfräuliche Seele quälte.
Wie jemand, dem das mißfällt, sprach mir das Kind, ohne aufzuschauen, während wir das heu zusammenrafften, von dem inneren Aufruhr, der es bedrückte...
"Ich hege tiefe Zweifel an der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie", sagte sie, " eine andere Frage, die mich quält, ist auch die Existenz Gottes von Ewigkeit her... Derartige Zweifel und sehr viele andere fallen mich an und sich für mich ein wahres Martyrium..."
Diejenigen, die einige Erfahrungen haben, wissen, daß sie Seelen, die einem solchen moralischen Martyrium preisgegeben sind, die Gründe nicht einsehen können, die wir vorzulegen imstande sind, um ihre Finsternisse zu erhellen. Das einzige ist, mit ihnen leiden und auf den Tag warten, den der Herr bestimmt, auf daß sich ihre Augen öffnen und die Gegenwart des Herrn erstrahlt. Der Sturm wird sich eines Tages legen, und Er, der Herr, ist es, der alles ordnet.
Sie eröffnete mir dann, daß die Jungfrau die Zweifel, die sie quälten, keineswegs nicht kenne und daß Ihre ersten Worte bei Ihren Besuchen seien: "Conchita, was machen deine Zweifel?" Diese Worte waren für sie eine Hilfe, eine Quelle des Friedens, solange die Jungfrau bei ihr weilte. Denn die Jungfrau nahm ihr die Zweifel nicht weg. Sie brachte ihr Trost, aber ließ sie in der Stille ihrer Seele leiden.
diana 1
Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet:
Der Engel hat gesagt:
"Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, daß (weltweit) diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über ( bibl. = Kelch des Zornes Gottes).
Viele Kardinäle, Bischöfe und …
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Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet:
Der Engel hat gesagt:
"Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, daß (weltweit) diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über ( bibl. = Kelch des Zornes Gottes).
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.
Man mißt der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen.
Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird er uns verzeihen. Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengel Michael darum, daß ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten Warnungen.
Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht.
Bittet uns aufrichtig und wir werden euch erhören.
Ihr müßt euch mehr heiligen.
Denkt an die Passion Jesu!"

"Botschaften von unserer Frau vom Berge Karmel in Garabandal"
Latina
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Tina 13
Die Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an Conchita
Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten, Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber.
Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn …Mehr
Die Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an Conchita

Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten, Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber.
Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen. Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen, dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein (im Innern einen jeden Einzelnen von uns). Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren.....Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren. Wir können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen. (Conchita)

kath-zdw.ch/maria/garabandal.html
Tina 13
„Man muss viele Opfer bringen, viel Buße tun, oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein." Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen. Der Kelch füllt sich. Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen.
diana 1
Auszug aus dem Buch „So sprach Maria in Garagandal“ v. Robert Franeois
**Die Priester**
Das Konzil lehrt, dass die eigentliche Aufgabe des Priesters der Dienst an der Eucharistie ist. Die Heilige Jungfrau sprach oft zu den Seherinnen über die Priester. Die Priester haben den Auftrag zu lehren. Wenn die Priester kein gutes Beispiel geben, laufen die übrigen Gläubigen ebenfalls in Gefahr, „den Weg …Mehr
Auszug aus dem Buch „So sprach Maria in Garagandal“ v. Robert Franeois

**Die Priester**
Das Konzil lehrt, dass die eigentliche Aufgabe des Priesters der Dienst an der Eucharistie ist. Die Heilige Jungfrau sprach oft zu den Seherinnen über die Priester. Die Priester haben den Auftrag zu lehren. Wenn die Priester kein gutes Beispiel geben, laufen die übrigen Gläubigen ebenfalls in Gefahr, „den Weg des Verderbens“ zu gehen. Ihre Aufgabe ist es, die Seelen zur Heiligkeit zu führen, jedem gemäß seinem Lebensstand, seiner Berufung, seinem Charisma. Diese Sorge der Heiligen Jungfrau und Gottes, der sie nach Garabandal schickte, ist eine Tatsache. Unser Herr sagte bei der eindrucksvollen Lokution am 20. Juli 1993 zu Chonchita: „Die Priester sollen diejenigen, die mich nicht kennen, mit mir vertraut machen, und jene, die mich kennen, aber mich nicht lieben, sollen sie die Liebe zu mir lehren.“
lanternedslenoir
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