Ein bischen Geschichte in Sachen Frankfurter Schule = Political Correctness gleich Alice Schwarzer = DHI ROM = Deutsche Kardinäle = Bildungsministerin = Steuergelder für alle nur nicht die Familienen (die echten)
+++ zitiert aus dem Jahresbericht 2007/2008 Stiftung Deutsche geisteswissenschaftenliche Institute im Ausland+++Was hat die Frankfurter Schule mit DHI in Rom zu tun?Um eine Bilanz zum gegenwartigen Forschungsstand bezüglich der Politik in allen
von der Wehrmacht besetzten Staaten Europas zu ziehen und mogliche Perspektiven
eines solchen Projekts aufzuzeigen, lud das DHI Warschau im August 2007
rund 30 international renommierte Forscher zu einem Workshop nach Warschau
ein, darunter auch privater Forschungseinrichtungen
wie dem Hamburger Institut
fur Sozialforschung, die großes Interesse an einer Zusammenarbeit zeigten.
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Partner im neuen Gebäude wurden die Evangelisch-Lutherische Kirche
in Italien (ELKI) sowie das Centro Melantone, das protestantische Studienzentrum
fur Ökumene in Rom. DHI Rom und Centro Melantone wollen künftig auch
Chancen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit nutzen. Im Rahmen einer gemeinsamen
Einweihungsfeier wurde ein ökumenisches Signal gesetzt, zu dem auch
hochrangige Gäste beitrugen.
(u. a. On. Paolo Ferrero, Ministro della Solidiarieta
sociale, S. Em. Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Landesbischof Dr. Johannes Friedrich).Was hat DHI in Rom mit Schavan und Schavan mit Alice Schwarzer zu tun?
…Das DHI Rom und die neu geschaffene Infrastruktur besichtigte auch die
Bundesministerin fur Bildung und Forschung, Dr.Annette Schavan, die sich zugleich uber die Arbeit des Instituts ausfuhrlich informierte.
Annette Schavan (ehemal Bundesministerin für Bildung) über EMMA in EMMA 2007/1 auf Seite 14:1.EMMA ist immer anders, immer neu, immer spannend. Und: „Der Redaktion von EMMA gelingt es, Themen zu Themen zu machen – wie die Frage nach dem islamischen Fundamentalismus. Denn EMMA stellt Fragen, die die ganze Gesellschaft angehen.
2.Mich ärgert dass wir eine Zeitschrift wie EMMA immer noch brauchen. Aber das freut mich natürlich auch: Dadurch komme ich alle 2 Monate in den Genuss von EMMA
www.iknews.de/…/annette-schavan…DER VORWURF vom Frebruar 2013:Ministerin Schavan ist seit langem recht gut engagiert, wenn es um den FrauenMediaturm und Alice Schwarzer geht.
In einem Interview am 03. Dezember letzten Jahres – Alice wurde 70 -, gab Frau Schwarzer an, bereits damals ein Netzwerk aus Politikerinnen und Ministerinnen gehabt zu haben. Sie sagte dazu: “Ich habe in den vergangenen 25 Jahren zweimal Netzwerke aufgebaut. Das erste war ein Politikerinnen-Netzwerk, als die Regierung noch in Bonn saß. Da waren die Ministerinnen und Spitzenpolitikerinnen
aller Parteien drin und haben so manches ausgekocht.”[1]
Im Zuge der langwierigen und tiefgehenden Recherchen zum FrauenMediaTurm und den geflossenen Steuermitteln in Millionenhöhe, sind wir mit glaubwürdigen Hinweisen konfrontiert worden, welche die Anwesenheit von Frau Schavan bei solchen Treffen nahelegen. Um dem nachzugehen, schickten wir eine Presseanfrage direkt an Frau Schavan, in der wir um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gebeten haben. Explizit fragten wir nach, ob Frau Schavan an solchen Treffen teilgenommen hat. Ob man die Treffen als konspirativ bezeichnen möchte, bleibt jedem selbst überlassen, allerdings klingt die Formulierung “man habe so manches ausgekocht” doch eher fragwürdig und an die Öffentlichkeit drang über diese Treffen nichts.
Was hat Alice Schwarzer mit Marcuse und dem Institut for Sociology N.Y. zu tun?shiftingreality.wordpress.com/…/die-marcuse-deb…Der zweite Beitrag zum Thema hatte nicht direkt etwas mit Marcuse zu tun. In der Dezember-Ausgabe wurde ein Interview veröffentlicht, das Alice Schwarzer mit Simone Beauvoir geführt hatte und das bereits 1972 in der österreichischen Zeitschrift
Neues Forum erschienen war ([1]). Wirklich interessant wurde es erst im Januar 1975, als sich eine Gruppe Berliner Frauen zu Wort meldete ([2]).
Nachweise
[1]
Beauvoir, S. & Schwarzer, A., „Feminismus und Klassenkampf“, in:
links, Jg.5 (1974), Nr.61 (Dezember 1974), S.14 – 16.
[2]
Frauen aus dem Frauenzentrum Berlin, „Warum wir Frauen uns nicht zum philosophischen Prinzip degradieren lassen oder – traue keinem Mann“, in:
links, Jg.6 (1975), Nr.62 (Januar 1975), S.21.
[3]
Münchner Frauengruppen: „Was ist Weiblichkeit? Protokoll zur Diskussion Münchner Frauengruppen mit Herbert Marcuse, Starnberg 1974“, in:
Freiburger Frauengruppe (Hg.), Reader zur Marcuse-Diskussion, Freiburg o.J. (1976).
[4]
Poppenhusen, M.,
Viel bewegt – nichts verrückt?, Freiburg i.Br. 1992.
[5] „Gespräch mit Herbert Marcuse“, in:
links, Jg.5 (1974), Nr.60 (November 1974), S.9 – 10.
Klaasenkampf ist schon lange nicht mehr - jedenfalls nicht ausserhalb der Kirche!!!