Vates
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Versinken alle neokonservativen Kardinäle im Neomodernismus wie Kard. Ouellet?

Kard. Ouellet, Superopportunist, Hasser des überl. röm. Ritus und Intimfeind von Eb Viganò ist in einem von ihm veröffentlichten Artikel vom neokonservativen Papabile zum neomodernistischen Bergoglio-Nachbeter mutiert: "Das Zeitalter des Christentums ist vorbei" und forderte die Christen auf, "sich in bezug auf ihre Umwelt neu zu positionieren" (obwohl St. Paulus mahnte: "Macht euch nicht gleichförmig dieser Welt!").
Damit hat Ouellet sich als potentieller neokonservativer Übergangspapst nach Bergoglio selbst ausgebootet!

Eb Viganò hat ihm auf "X" (früher Twitter) eine gebührende Antwort erteilt und ihn als Prototyp derjenigen entlarvt, die als "Verfechter der konziliaren und synodalen Revolution irrelevant und überflüssig geworden sind."
Sie wollen nämlich "die Aufgabe der Exklusivität des Evangeliums, um uns unter dem Banner des Pluralismus neu zu positionieren, das heißt, de facto vom Glauben abzufallen.... ." Sie verlangen damit faktisch, "daß wir uns dem Feind ohne Widerstand ergeben" und sind damit "Befürworter der Auflösung, genau wie ihre globalistischen Komplizen."
"Der Widerspruch derjenigen, die die Auswirkungen der (kirchlichen) gegenwärtigen Revolution beklagen, sich aber weigern, die Verantwortlichen dafür zu benennen (nämlich Bergoglio & Co.), wird immer deutlicher. Mit kurzsichtigem Blick prangern sie die täglichen Schrecken der Hierarchie und der zivilen Machthaber an (wie Kard. Müller & Co.), zögern aber nicht, diejenigen (totzuschweigen oder) anzugreifen, die angesichts der feigen Flucht vor der (angemaßten) Autorität versuchen, so gut es geht Widerstand zu leisten (wie ein Eb Viganò!). Diese widersprüchliche Haltung ist schlimmer als die Aktion des erklärten Feindes, sie ist ein Dolchstoß in den Rücken."

(Zitate von Eb Viganò mit eingefügten erläuternden Anmerkungen vom Verfasser).