Menschen mit Down-Syndrom trösten werdende Mutter. Menschen mit Down-Syndrom trösten werdende Mutter: «Hab keine Angst, dein Kind wird dich umarmen können»Mehr
Menschen mit Down-Syndrom trösten werdende Mutter.
Menschen mit Down-Syndrom trösten werdende Mutter: «Hab keine Angst, dein Kind wird dich umarmen können»
Menschen mit Down-Syndrom trösten werdende Mutter: «Hab keine Angst, dein Kind wird dich umarmen können»
Zitat;
"Wenn Sie Trisomie 21 so toll finden, können Sie ja einfach ein solches Kind adoptieren.
Ich bin mir sicher, dass es genügend Kinder in Kinderheimen gibt. Denn reine Lippenbekenntnisse bringen uns nicht weiter!"
Wer ist früher,
das Ei oder das Huhn? 
Werdende Mütter werden in der heutigen Zeit ständig untersucht, das Syndrom wird zeitlich sehr gut erkannt und danach gezielt gesucht. Jetzt …Mehr
Zitat;
"Wenn Sie Trisomie 21 so toll finden, können Sie ja einfach ein solches Kind adoptieren.
Ich bin mir sicher, dass es genügend Kinder in Kinderheimen gibt. Denn reine Lippenbekenntnisse bringen uns nicht weiter!"
Wer ist früher,
das Ei oder das Huhn?
Werdende Mütter werden in der heutigen Zeit ständig untersucht, das Syndrom wird zeitlich sehr gut erkannt und danach gezielt gesucht. Jetzt beginnt die ärztliche Beratung und die besondere Beratung durch Vereine, die behaupten, die Schwangerschaft ist ein Konflikt. Vor ca. 60 Jahren g.ab es eine andere Definition,
1. in Hoffnung, wenn die Anfreundung noch nicht entwickelt war, da die Tochter noch nicht verheiratet oder verlobt war. Nach kurzer Zeit wurde aber aus der Hoffnung,
2. in guter Hoffnung, sobald der Rahmen gestimmt hat.
Die Sprachveränderung wurde herbei geführt mit der Argumentation, die Rechte der Frau zu stärken, ihrer Entmündigung durch die patriarchale Gesellschaft einzudämmen und so die Frauen glücklich zu machen.
In dieser Beratung wird nun die Abtötung als mögliches (!) Ziel vorgestellt. Da dies dem Glück der Frauen dienen soll(?), wird diese Maßnahme häufig ergriffen um so das frauliche Konfliktpotential zu minimieren.
Frauen die sich dieser Maßnahme nicht anschließen, haben evtl. aus einer weiblichen und mütterlichen Grundveranlagung nicht in einem Konflikt gefühlt, oder aber nicht tiefer in den Konflikt (Angehörige, Umfeld, Mediziner, Berater) stürzen lassen. Oftmals auch vom Ehemann, von der Familie gestärkt haben sie sich für das Kind entschieden.
Auch Gutmenschen müssten erkennen, diese Kinder werden heute meist von einer Mutter geboren, die dem Kind die weibliche und mütterliche Liebe und Nähe schenken, warum sollen diese Familien ihre Kinder in Heime geben?
Solange die gutmenschen Gesellschaft die Werte verschiebt, werden viele Frauen ihrer Weiblichkeit und Mütterlichkeit beraubt. Diese bestohlenen Mütter werden um ihre Liebesfähigkeit beraubt. Wird die Gesellschaft dieser Liebesfähigkeit beraubt, so stirbt die Familie, die Gesellschaft und ein ganzes Volk.
Mein Religionslehrer (ein Geistlicher Rat und Professor für kath. Theologie) sagte in den 50er Jahren zu uns Knaben,
"schlechte Männer können viel Unheil anrichten, schlechte Frauen können Familien, die Gesellschaft und das Volk vernichte. Darum müsst ihr verantwortlich handeln und dazu beitragen, daß kein Mädchen und keine Frau zum Schlechten, zur Sünde verleitet wird. In diesem Fall tragt ihr die größere Sünde!!"
"Wenn Sie Trisomie 21 so toll finden, können Sie ja einfach ein solches Kind adoptieren.
Ich bin mir sicher, dass es genügend Kinder in Kinderheimen gibt. Denn reine Lippenbekenntnisse bringen uns nicht weiter!"
Wer ist früher,
das Ei oder das Huhn?
Werdende Mütter werden in der heutigen Zeit ständig untersucht, das Syndrom wird zeitlich sehr gut erkannt und danach gezielt gesucht. Jetzt beginnt die ärztliche Beratung und die besondere Beratung durch Vereine, die behaupten, die Schwangerschaft ist ein Konflikt. Vor ca. 60 Jahren g.ab es eine andere Definition,
1. in Hoffnung, wenn die Anfreundung noch nicht entwickelt war, da die Tochter noch nicht verheiratet oder verlobt war. Nach kurzer Zeit wurde aber aus der Hoffnung,
2. in guter Hoffnung, sobald der Rahmen gestimmt hat.
Die Sprachveränderung wurde herbei geführt mit der Argumentation, die Rechte der Frau zu stärken, ihrer Entmündigung durch die patriarchale Gesellschaft einzudämmen und so die Frauen glücklich zu machen.
In dieser Beratung wird nun die Abtötung als mögliches (!) Ziel vorgestellt. Da dies dem Glück der Frauen dienen soll(?), wird diese Maßnahme häufig ergriffen um so das frauliche Konfliktpotential zu minimieren.
Frauen die sich dieser Maßnahme nicht anschließen, haben evtl. aus einer weiblichen und mütterlichen Grundveranlagung nicht in einem Konflikt gefühlt, oder aber nicht tiefer in den Konflikt (Angehörige, Umfeld, Mediziner, Berater) stürzen lassen. Oftmals auch vom Ehemann, von der Familie gestärkt haben sie sich für das Kind entschieden.
Auch Gutmenschen müssten erkennen, diese Kinder werden heute meist von einer Mutter geboren, die dem Kind die weibliche und mütterliche Liebe und Nähe schenken, warum sollen diese Familien ihre Kinder in Heime geben?
Solange die gutmenschen Gesellschaft die Werte verschiebt, werden viele Frauen ihrer Weiblichkeit und Mütterlichkeit beraubt. Diese bestohlenen Mütter werden um ihre Liebesfähigkeit beraubt. Wird die Gesellschaft dieser Liebesfähigkeit beraubt, so stirbt die Familie, die Gesellschaft und ein ganzes Volk.
Mein Religionslehrer (ein Geistlicher Rat und Professor für kath. Theologie) sagte in den 50er Jahren zu uns Knaben,
"schlechte Männer können viel Unheil anrichten, schlechte Frauen können Familien, die Gesellschaft und das Volk vernichte. Darum müsst ihr verantwortlich handeln und dazu beitragen, daß kein Mädchen und keine Frau zum Schlechten, zur Sünde verleitet wird. In diesem Fall tragt ihr die größere Sünde!!"
Katholisches Feuer
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Dawkins mit seinem nazistischen Gedankengut hätte diese Menschen ermordet, weil er ein Austragen für „ethisch nicht verantwortbar“ und „unmoralisch“ hält.
Jede Mutter/Vater hat ihr/sein Kind anzunehmen, zu lieben und zu ehren so spricht GOTT!
Jede Mutter/Vater hat ihr/sein Kind anzunehmen, zu lieben und zu ehren so spricht GOTT!
Wenn diese Kinder auch wie andere Kinder gefördert werden, erbringen sie ähnliche Leistungen, wie Kinder ohne Down-Syndrom.
Sie dürfen nur nicht in Heimen abgeschoben werden, wie früher. In Deutschland gibt es jetzt schon den ersten Lehrer mit Down-Syndrom.
Sie dürfen nur nicht in Heimen abgeschoben werden, wie früher. In Deutschland gibt es jetzt schon den ersten Lehrer mit Down-Syndrom.
Danke für jedes dieser Kinder! Danke, dass sie leben dürfen und nicht abgetrieben wurden!
@Eremitin - ja, auch ich finde diese Menschen mit Trisomie 21 besonders liebenswert! Mehr
Danke für jedes dieser Kinder! Danke, dass sie leben dürfen und nicht abgetrieben wurden!
@Eremitin - ja, auch ich finde diese Menschen mit Trisomie 21 besonders liebenswert!
@Eremitin - ja, auch ich finde diese Menschen mit Trisomie 21 besonders liebenswert!
