Josefa Menendez
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💥DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRIERT: Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche"

💥"INFILTRIERT: DIE VERSCHWÖRUNG ZUR ZERSTÖRUNG DER KIRCHE"

Neues Buch enthüllt teuflischen Plan, den die Feinde der katholischen Kirche benutzen, um Zugang zum Papsttum zu erlangen.

Die Verschwörung, die Kirche von innen heraus zu zerstören, läuft seit Jahrzehnten, wie Dr. Taylor Marshall in seinem neuen Buch zeigt.

28. Mai 2019 ( LifeSiteNews ) – Dr. Taylor Marshall, ein bekannter Theologe und Experte für Thomismus sowie ein Unterstützer der traditionellen lateinischen Messe, hat ein Buch über die Unterwanderung der katholischen Kirche durch antikatholische Kräfte geschrieben.

Marshall beginnt sein Buch mit der Erscheinung Unserer Lieben Frau von La Salette in Frankreich und ihren Warnungen vor Satans Herrschaft in Rom und mit den Alta Vendita-Anweisungen, die der Freimaurerei zugeschrieben und mit ausdrücklicher Unterstützung mehrerer Päpste im 19. Jahrhundert veröffentlicht wurden . Dieses Dokument erklärt, dass man, um die katholische Kirche zu untergraben, sie infiltrieren muss, anstatt sie von außen zu bekämpfen. Dazu zielen sie darauf ab, das Oberhaupt der katholischen Kirche, den Papst, zu beeinflussen.

„Um uns nun einen Papst nach unserem Herzen zu sichern, ist es notwendig, für diesen Papst eine Generation zu formen, die des Reiches würdig ist, von dem wir träumen. Lassen Sie das Alter und das mittlere Leben beiseite, gehen Sie zur Jugend und, wenn möglich, sogar zu den Kindern.“ Diese Freimaurer machten sich daran, liberale Ideen in das katholische Denken einzuführen, die schließlich auch bis an die Spitze der Kirche reichen würden.

„Der Plan“, schreibt Marshall, „schließt keine Flugblätter, Waffen, Blutvergießen oder gar politische Wahlen ein. Es erfordert eine schrittweise Infiltration, zuerst der Jugend, dann der Geistlichkeit und dann, im Laufe der Zeit, der Jugend und der Geistlichkeit, die Kardinäle und dann der Papst.“

💥Die ständige Anweisung der Alta Vendita Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der katholischen Kirche. Übersetzt von Hw. Gregorius Hesse
Die ständige Anweisung der Alta Vendita Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der katholisch…

Papst Pius X. bekämpfte energisch die Ausbreitung der damaligen modernistischen Ideen Anfang des 20Jahrhundert innerhalb der katholischen Kirche.

Hier kommt Dr. Marshall zu dem Schluss: „Der heilige Pius X. hätte Papst Franziskus unter den Bann der Moderne gestellt. Wie können wir zwei Päpste im theologischen Widerspruch haben?“

Bischof Athanasius Schneider:In Infiltration: The Plot to Destroy the Church from Within, Taylor Marshall berührt ein Thema, das heute bewusst ausgeblendet wird. Die Frage einer möglichen Unterwanderung der Kirche durch äußere Kräfte passt nicht in das optimistische Bild, das Papst Johannes XXIII. und insbesondere das Zweite Vatikanische Konzil unrealistisch und unkritisch von der modernen Welt gezeichnet haben.“ Schneider fragt sich, wie es dazu kommt, dass heute „nicht wenige hochrangige Mitglieder der Hierarchie der katholischen Kirche nicht nur den unerbittlichen Anforderungen der modernen Welt nachgegeben haben; sie arbeiten mit oder ohne Überzeugung aktiv an der Umsetzung ihrer Prinzipien im täglichen Leben der Kirche in allen Bereichen und auf allen Ebenen mit.“

In der Sankt-Gallen-Gruppe – der Gruppe progressivistischer Prälaten, die von der Herrschaft von Papst Johannes Paul II. enttäuscht waren und nach seinem Tod versuchten, einen Papst ihrer Wahl durchzusetzen – findet diese modernistische Strömung ihren Dreh- und Angelpunkt, auch weil diese Prälaten, die über die katholische Kirche in Europa regierten – und wirksam zur Verwässerung des Glaubens in dieser Weltregion beitrugen – waren die Schlüsselfiguren der Sankt-Gallen-Gruppe.

New book exposes diabolical scheme used by Catholic Church’s enemies to gain access to papacy - LifeSite

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Franziskus Wahl. Ernste Zweifel über seine Legitimität.

ncregister
Eduard Pentin, 26. September 2015

Es existiert eine sehr bedeutsame Tatsache mit schwerwiegenden Konsequenzen in Bezug auf die Legitimität der Wahl Bergoglios als Papst und in Bezug auf den Rücktritt Benedikts XVI.

Bei der Vorstellung seiner Biographie (23. 9. 2015) hat Kardinal Danneels über die St. Gallen Mafia erzählt. Diese Kardinälemafia hat den Rücktritt Benedikts erzwungen und die Wahl von Franziskus manipuliert. Ist die von einer Verschwörung manipulierte Papstwahl gültig?

Die Biographie von Kardinal Danneels aus Belgien bestätigt die Aktion mehrerer Bischöfe und Kardinäle, die sich seit 1996 gegen Joseph Ratzinger verschwören. Danach haben sie mit ihren schmutzigen Manipulationen weitergemacht, um die Kandidatur Bergoglios zu erreichen. Die explosiven Aussagen Danneels lassen dies deutlich erkennen. Der Kardinal hat bei dieser Gelegenheit unverschämterweise und sehr stolz seine Zugehörigkeit zur Kardinälemafia St. Gallen bestätigt. Hört gut zu: Mafia! So waren seine eigenen Worte. Mehrere Purpurträger haben die Wahl von Franziskus bewirkt.

Am 24. September 2015 sagt Kardinal Danneels aus: “Die Kardinälemafia wollte eine drastische Reform in der Kirche, um sie viel moderner zu machen, mit Bergoglio an der Spitze.” Dann sagt er dazu: “Die Gruppe St. Gallen ist ein eleganter Name, aber in Wirklichkeit nannten wir uns selber “die Mafia”. So sprach er zum ersten Mal über die geheime Kirchenführergruppe, zu der er selber gehörte (Danneels, Lehmann, Kasper, Martini, Silvestrini, O´Connor, Ivo Fürer, Hume und Van Luyn u.ä.).

Sie organisierten durch jährliche Treffen den Widerstand gegen Joseph Ratzinger, der die rechte Hand Johannes Pauls II. war. Die Liste der Kardinäle und Bischöfe, aus denen die Mafia bestand, ist sehr lang. Alles wurde in voller Freiheit ausgesagt, so dass jeder sich aussprechen konnte. Als 2005 Johannes Paul II., starb, hat diese Mafia schon in jener Zeit Bergoglio nach vorne geschoben. Dennoch war Ratzinger derjenige, der zum Papst gewählt wurde.

Danneels konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen. Kardinal Danneels war über den Sieg Ratzinger sehr verärgert. “Man prüft den Pudding, indem man ihn isst”, sagte er wütend. Es ist nicht viel Zeit vergangen, bis die Kardinälemafia eine neue Gelegenheit bekommen hatten. Der Autor der Biographie sagt: “2013 hat diese Kirchenführergruppe ihr Ziel bermerkenswerterweise erreicht. Benedikt XVI. ist durch sie zurückgetreten. Diese Gruppe, besonders durch Danneels “Arbeit”, hat Franziskus an die Spitze der Kirche getrieben. Danneels (verstorben) wird als “Pionier” bezeichnet. Also er ist der direkte Verschwörer. Deswegen konnte man ihn strahlend neben Franziskus in Rom auf dem Balkon sehen. Seitdem besuchte er Franziskus regelmäßig.

Die Ziele dieser Kardinälemafia sind, die katholische Kirche zu modernisieren, drastische Reformen zu vollziehen, um sie an die Welt anzupassen, seine modernistische Agenda vorwärts zu bringen und, dass diese Reformen von Bergoglio geführt werden, — und zuletzt, einen geheimen Widerstand gegen den Einfluss von Joseph Ratzinger während des Papsttums Johannes Pauls II. und vor allem im Benedikts XVI. Pontifikalamt aufzubauen. Diese Mafia hat den Rücktritt Benedikts erzwungen.

Sie nimmt ihren Namen “St, Gallen” aus dem selben Ort in der Schweiz, wo sie sich trafen. Mons. Ivo Fürer, in jener Zeit Bischof von St. Gallen, hat diese Kirchenführermafia gegründet.

Kardinal Danneels ist am 4. Juni 1933 in Brüssel, Belgien geboren. Er war von 1979 bis 2010 Erzbischof und Präsident der belgischen Bischofskonferenz in Brüssel. 1983 wurde er Kardinal. Am 18. Januar 2010 hat er im Alter von 75 Jahren gekündigt. Benedikt XVI. hat diese Kündigung angenommen. Aber im Unterschied zu anderen Kardinälen genoss er viel Macht und Bergoglios Unterstützung.

Am 24. September 2015 wurde diese explosive Nachricht veröffentlicht. Eduard Pentin, ein bekannter Vatikanist, hat in der Zeitung National Catholic Register einen Bericht über das Zugeben der Zugehörigkeit Danneels zu der St. Gallen Mafia und den erzwungenen Rücktritt Benedikts XVI. veröffentlicht. Damit können wir den unheilvollen Lebenslauf dieses Prälaten deutlich sehen. Im Bericht behauptet Pentin, dass Danneels 2003 wegen der geänderten Gesetzgebung einen Brief an mehrere Mitglieder der belgischen Regierung geschrieben hat, welche die Homoehe billigte. Danneels hat dem Premierminister deswegen gratuliert, da er der "Diskriminierung" der LGBT Gruppen ein Ende gesetzt hatte.

Der verstorbene Kardinal Danneels ist wegen mehrerer Skandale bekannt. 1990 beeinflusste er den König Belgiens, damit dieser das Abtreibungsgesetz billigte. Außerdem versuchte er ein Missbrauchsopfer eines Klerikers zum Schweigen zu bringen, wo der Onkel des Opfers, Roger van Louel, Bischof von Brüssel, der Täter war. Dieser Bischof war ein enger Freund Danneels. Er unterstützte das Verwenden von pornographischem Material in den belgischen katholischen Schulen und behauptete, dass die Homoehe ein positives Ereignis sei. In Belgien sind die Gesetze für die Euthanasie, die Abtreibung, die Homoehe, die Experimente mit menschlichen Embryos und die künstliche Befruchtung in Kraft getreten.

Die belgische Bischofskonferenz hat sich überhaupt nicht dagegen geäußert.

Danneels war einer der drei belgischen Prälaten, die bei der Synode 2015 dabei waren. Er wurde 2014 von Franziskus als Delegierter der Familiensynode und der Synode 2015 ernannt.

Danneels bot, nachdem Bergoglio zum Papst gemacht wurde, seine eigene „Wunschliste“ für die Kirche an. Dazu gehörten Einheit in Vielfalt (die durch Dezentralisierung erreicht werden sollte), Synoden zur Entwicklung einer besseren Streitkultur, die Bildung eines „Kronrats“ und die Reform der Kurie. Er sagte auch, dass der Karrierismus im Vatikan beendet werden sollte, und er empfahl ein Drittes Vatikanisches Konzil. Am Ende der Konferenz sagte er: „Wir brauchen einen Franziskus“, so die Autoren des Buches. (S. 496).

Katholische Medien wie Aciprensa (Bergoglio-Medien) haben diese Nachricht über die Mafia entkräftet und kurz danach haben sie angebliche Erklärungen veröffentlicht. Diese Behauptungen wurden aber vom Exbischof von St. Gallen, Ivo Fürer, negiert. Er sagte unter anderem, dass die St. Gallen Mafia sich offiziell nach 2006 nicht mehr getroffen habe. Nach der Biographie Danneels und anderer Aussagen der Mitglieder der Geheimgruppe haben diese falschen angeblichen Erklärungen von Aciprensa und anderen Zeitungen keinen Wert mehr. Ivo Fürer sagte selber aus, dass diese Mafiagruppe existiert.

In Geheimtreffen wurde Franziskus gewählt. Maco Tosatti.

Die Nachricht wurde am nächsten Tag vom Vatikanist Marco Tosatti veröffentlicht. Er arbeitet seit 1970 für die italienische Zeitung La Stampa. Und er ist der Vatikanist, der sich bekehrt hat, weil er Johannes Paul II. folgte. Am 25. September 2015, 10 Tage vor der Familiensynode, behauptete Maco Tosatti, dass nach der Biographie Danneels, die Wahl Bergoglios eben das Resultat von diesen geheimen Treffen sei, Treffen, die von Carlo Maria Martini (Jesuit) als Führer der Gruppe organisiert wurden. Martini ist 2012 gestorben. Danneels arbeitete jahrelang für die Wahl von Franziskus. Tosatti zeigt Danneels Mittäterschaft am klerikalischen Kindesmissbrauch, seine Lauheit, um die Kirche zu verteidigen, seine Unterstützung für die Genderideologie und seine häretischen Einstellungen gegenüber der Abtreibung und der Homoehe an. Tosatti behauptet, dass Danneels Einstellung mit der katholischen Lehre nicht übereinstimmt.

In der belgischen Zeitung Le Vif wird am 13.3.2013 berichtet, dass Godfried Danneels als Dekan der Priester zusammen mit dem neuen “Papst” Franziskus auf dem Balkon war. Aber in Wirklichkeit hatte er jahrelang die Wahl Bergoglios dahin manövriert. Rorate Caeli behauptet ihrerseits, dass die Autoren von der Biographie Danneels versuchten, das ganze Chaos in Ordnung zu bringen, das sie mit dieser Veröffentlichung verursacht hatten, bei der sie über die Mafiagruppe aussagten und wie Danneels Benedikts Leben zur Hölle gemacht hatte.

All diese Kardinäle sind exkommuniziert. Beweis:

81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, dass während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.

Das Bergoglio Team

Diese Wölfe im Kardinalspelz wollen die katholische Kirche von innen nach außen zerstören, indem sie die Grundmauer untergraben. Austen Ivereigh hat sie und ihre Mafia in seinem Buch offengelegt bzw. enthüllt. Das Buch wurde Ende 2014 veröffentlicht und es heißt “Der große Reformator. Franziskus und die Herstellung eines radikalen Papstes”.

Nach diesem Journalist sind die Mitglieder des Bergoglio-Teams: Bergoglio, Kasper, Lehman, Danneels, O´Connor, Vantroi, Casteló, Chembr, Omali, Monsebo, Madariaga, Reinhard Marx und andere süd- und nordamerikanische und afrikanische nicht erwähnte Kardinäle. Vier von denen sind die aktivsten Verteidiger Bergoglios: Kasper, Lehman, Danneels und O´Connor. Alle sind Häretiker. Lehman leugnet die Geschichtlichkeit der Auferstehung des Herrn und er behauptet, nicht an die katholische Kirche zu glauben, sondern an Gott. O´Connor glaubt, dass alle unabhängig von der Religion gerettet werden. Das Bergoglio Team existiert weiter und dank Franziskus ist es so aktiv wie nie zuvor, da ihre Mitglieder im Vaitkan “arbeiten”. Und sie treffen die wichtigsten Entscheidungen in der katholischen Kirche.

Zwei nordamerikanische Kardinäle und die Lobby Pro Bergoglio

Life Site News veröffentlichte am 1. März 2017 einen Artikel, der heißt: “Man hat Papst Franziskus fünf Jahre gegeben, um die Kirche wieder aufzubauen und so hat er es versucht”. Nach Ivereigh, O´Connors Ex-Assistent, wurde O´Connor einige Tage vor dem Konklave am 12. März 2013 von der St. Gallen Mafia beauftragt, Bergoglio zu sagen, dass sie einen Plan hätten, damit er gewählt wird. O´Connor war verantwortlich, Bergoglio unter seinen nordamerikanischen Gegenkardinälen zu integrieren, und er diente auch als Brücke unter den Kardinälen der Commonwealth Länder.

Es wird auch ein Video gezeigt, das sechs Monate nach der Wahl Bergoglios, am 1. Oktober 2013, gedreht wurde, in dem der Kardinal Mc Carrick, Emeritierter Erzbischof von Washington DC, erzählte, wie er Teil “des Plans” geworden sei, um den neuen Papst zu "wählen".

O´Connor und Mc Carrick waren zu alt, um am Konklave teilzunehmen. McCarrick sagte aus, dass eine sehr interessante und einflussreiche Gruppe italienischer Herren ihn vor dem Konklave besucht hatten, um ihn darum zu bitten, die Bergoglio-Kampagne zu unterstützen. Mc Carrick beschreibt die Unterhaltung:

Die Herren: Glaubst du, dass Bergoglio eine Chance hat?

Mc Carrick: Nein, glaube ich nicht. Keiner spricht über ihn.

Die Herren: Er könnte es tun.

Mc Carrick: Was tun?

Die Herren: Die Kirche reformieren, wenn wir ihm fünf Jahre geben.

Mc Carrick: Aber er ist 76

Die Herren: Ja, fünf Jahre. Wenn wir ihm fünf Jahre geben. Der Herr könnte durch Bergoglio die Kirche wieder aufbauen.

Mc Carrick: Das ist ja interessant.

Die Herren: Wir wissen, du bist sein Freund.

Mc Carrick: Ich hoffe.

Die Herren: Sprich mit ihm.

Mc Carrick: Gut, wir werden sehen. Das ist das Werk Gottes.

Es war das erste Mal, dass ich davon hörte, dass Bergoglio Papst werden könnte.

Nach diesen Aussagen, ist es offensichtlich, dass die Wahl Bergoglios tiefe und schwerwiegende Mängel hat, die Zweifel über ihre Legitimität bringt.

Papst Bergoglio wurde durch korrupte (verdorbene) Kardinäle gewählt.

Paul Baddes Zeugnis bezüglich der Kardinälemafia von St. Gallen

ncregister

Eduard Pentin, 5.11.2015

Paul Badde:

"Von einer sogenannten St. Galler Gruppe hatte ich damals noch nichts gehört. Ich wusste nur, dass sich eine bestimmte Gruppe von Kardinälen auf Einladung von Kardinal Silvestrini, einem glühenden Gegner von Kardinal Ratzinger, in der Villa Nazareth [einer von Kardinal Domenico Tardini gegründeten Universitätsresidenz in Rom] getroffen hatte. Ich wusste das aus einer sehr zuverlässigen Quelle, die mir gesagt hatte, dass sie versuchen würden, den Jesuitenkardinal [Carlo] Martini wählen zu lassen, den beliebten Erzbischof von Mailand. Zwar galt auch Kardinal Bergoglio aus Buenos Aires als „papabile“, wurde aber in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Und [ich habe erfahren], dass sie alles versucht haben, um die Wahl von Joseph Ratzinger zu verhindern. Auf dem ersten Foto nach Benedikts Wahl jedoch, in der Sala Ducale, neben der Sixtinischen Kapelle, neben dem neuen Papst, einen Meter entfernt, war Kardinal Joachim Meisner [damals Erzbischof von Köln] auf seiner rechten Seite – mit dann einem weiteren freien Meter rechts von Kardinal Meisner. Es sah aus, als würde sich niemand an Kardinal Meisner heranwagen, als würde er noch glühen – wie nach einem gewaltigen Kampf."

Woher weißt du das?

Das sagt mir das Foto. Wir waren am 4. April 2005 bei Meisner. Johannes Paul II. war am 2. April gestorben, aber zwei Tage später gingen wir nach Manoppello [berühmt für das Heilige Antlitz von Manoppello]. Es war ein Termin, der im Januar dieses Jahres vereinbart wurde. Und obwohl sein Freund, Johannes Paul II., zwei Tage zuvor gestorben war, gelang es dem Kardinal und mir, am Montag, dem 4. April, nach Manoppello zu entkommen und eine lange gemeinsame Autofahrt zu unternehmen. Er war enorm beeindruckt von dem Heiligen Antlitz. Er war der erste mir bekannte Bischof, der den Heiligen Schleier sofort mit dem im Johannes-Evangelium erwähnten „Soudarion“ aus dem Heiligen Grab identifizierte. Er kniete nieder. Wir beteten dort einen Rosenkranz, kehrten dann gegen Mittag nach Rom zurück und beteten einen weiteren Rosenkranz direkt vor Johannes Paul II., der in der Cappella Clementina aufgebahrt lag, bevor er nach St. Petersdom später am Nachmittag. Der ganze Tag war also eine sehr intime Situation, wie Sie sich vorstellen können. Kein Wunder, dass ich ihn später anrief, um ihn um Rat zu fragen, als ich kurz vor dem Konklave hörte, dass im Vatikan etwas brodelt, von dem die Medien nichts gehört hatten. Das war am 16.04.2005.

Was genau hast du gehört?

Nun, das wurde mir gesagt, am 5. April – nur drei Tage nach dem Tod von Karol Wojtyla! – hatte sich eine Gruppe von Kardinälen heimlich versammelt, um die Wahl von Joseph Ratzinger, der jahrzehntelangen rechten Hand des polnischen Papstes, zu verhindern.

Wer war beteiligt?

Ich habe eine Liste mit den Namen der Kardinäle gesehen: Silvestrini, Danneels, Murphy O'Connor, Martini, Lehmann, Kasper und Audrys Juozas Bačkis aus Litauen, und ich hatte gehört, dass „ihr absolutes Ziel darin besteht, Ratzinger aus dem Rennen zu holen“; und dass sie sich in der Villa Nazareth trafen.

Wie reagierte Kardinal Meisner auf diese Nachricht?

Er war verärgert und sagte mir, dass eine Verschwörung wie diese „absolut gegen die ausdrücklichen Regeln verstößt“, die Johannes Paul II. selbst in seiner apostolischen Konstitution Universi Dominici Gregis vom 22. Februar 1996 neu formuliert hatte.

Und was hast du ihn dann gefragt?

Nun, nachdem ich ihm ein paar Tage zuvor so nahe gewesen war, fragte ich ihn: „Was soll ich tun?

Und was hat er dir geantwortet oder geraten?

Er sagte: „Folge einfach deinem Gewissen.“ Er hat mir nicht gesagt, ich solle dies oder das tun oder schreiben. Also schrieb ich einen Artikel, in dem ich sagte: „Die meisten meiner Kollegen hier in Rom betrachten das Konklave, als wäre es ein Roman von Dan Brown.“ Aber ich habe auch gesagt, dass einige der Kardinäle sich anscheinend auch nicht an die Anweisungen der Kirche halten, und ich habe einige Namen der Beteiligten in meinem Artikel aufgeführt.

Wie ging es dann weiter?

Am nächsten Tag begann das Konklave und alles ging sehr schnell. Ich war mir sicher, dass Meisner wütend war, und ich stelle mir vor, dass er wie ein Löwe gekämpft hat, obwohl er keine Sprachen sprechen konnte. Sein Italienisch ist schlecht, sein Englisch noch schlimmer. Polnisch kann er, aber unter dieser Unfähigkeit muss er doch sehr gelitten haben, immer so mutig in seiner Muttersprache zu sein. Ich traf ihn am ersten Abend der Papstwahl vor seinem Hotel wieder, und er sah immer noch erschöpft aus. „Ich kann Ihnen nichts sagen“, sagte er mir, „aber es bricht nicht die Geheimhaltung des Konklaves, wenn ich zugebe, dass dies die schwersten Tage meines Lebens waren.“

Was sind deine Überlegungen jetzt?

Als Danneels im Februar 2013 nach der Wahl von Papst Franziskus auf dem Balkon erschien, zeigte er, dass er sich acht Jahre, nachdem er die Wahl von Papst Benedikt nicht verhindern konnte, sehr sicher fühlen musste. Beachten Sie, dass er seine Gruppe kürzlich als „Mafia“ bezeichnete. Ich habe sie 2005 nicht so bezeichnet. Er benutzte diesen Begriff, und er war stolz darauf. Darauf war er richtig stolz.

Sie haben Interessenverbände, das ist klar, aber Ratzinger hatte keine Interessenverbände. Er schien für viele einfach eine natürliche Wahl zu sein, nach seinen vielen Jahren so nahe an der Seite von Johannes Paul II. Und noch mehr nach seiner berühmten Predigt vor dem Konklave, in der er inbrünstig vor „einer Diktatur des Relativismus“ warnte. Diese anderen Kardinäle versuchten jedoch, ein Ergebnis zu erzwingen. Es war eine echte Verschwörung, keine Verschwörungstheorie. Sie hatten nur ein Ziel: ihn, Ratzinger, nicht wählen zu lassen.

Während der letzten Synode habe ich verschiedene Synodenväter nach Kardinal Danneels gefragt und warum er zum päpstlichen Delegierten gewählt wurde. Sie alle drückten Unwissenheit aus und sagten, sie hätten nichts zu sagen oder wüssten nichts darüber.

Ja, ich habe auch einige Bischöfe gefragt. Sie hatten auch keine Meinung dazu.

Wie wichtig ist es, die Reformagenda der St. Galler Gruppe zu verstehen, die sich in der Villa Nazareth traf? Inwieweit gibt uns das einen Hinweis darauf, wohin dieses Pontifikat führt?

Sie haben eine Agenda, und zwar seit dem [Zweiten Vatikanischen] Konzil, nach Humanae Vitae . Dann hatten wir eine Synode in Würzburg: Sie sagten, es sei Aufgabe des Pfarrers, über Verhütung aufzuklären. Von da an hatten sie also eine Agenda. Dann ist es wichtig zu beachten, dass nichts Neues an dem ist, was Kasper erklärt. Darüber sprach er Anfang der 1990er-Jahre, dann kam es zu einem Streit zwischen ihm und Kardinal Ratzinger. Er war wütend auf Ratzinger, dass er den Sieg davongetragen hatte. Jetzt kann Ratzinger nichts mehr sagen, also ist seine [Kaspers] Zeit gekommen.

💥Taylor Marshall: Franziskus ist ein Ketzer. Er deutet an, dass er möglicherweise kein Papst ist
💥Taylor Marshall beschuldigt Franziskus, „Häresie“ zu lehren, und deutet an, dass er möglicherweise…

Am 2. Februar 2022 sagte Franziskus: „Diejenigen, die den Glauben verleugnet haben, die Abtrünnige sind, die Verfolger der Kirche sind, die ihre Taufe verleugnet haben … Das ist die Gemeinschaft der Heiligen.“ Es ist Ketzerei. Dr. Taylor Marshall kehrt mit weiteren Informationen aus Trient und dem Katechismus von Pius X. zurück.

💥Dr. Taylor Marshall: die heidnischen Ausdrücke der Weihversion am 25.3.22
💥Dr. Taylor Marshall: die heidnischen Ausdrücke der Weihversion am 25.3.22

Zwang US-Regierung Benedikt XVI. zum Rücktritt? General enthüllt neue Details

(Rom) Führte die US-Regierung Regie beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI.? Entsprechende Annahmen wurden schon bald nach dem historisch beispiellosen Amtsverzicht laut, besonders jedoch 2016, als von Wikileaks E‑Mails zwischen Hillary Clinton und ihrem Wahlkampfmanager John Podesta veröffentlicht wurden. Beide spielten in der Regierung Obama eine nicht unerhebliche Rolle. Generalmajor Piero Laporta, ehemaliger Leiter des Amtes Wehrpolitik des italienischen Generalstabs, enthüllte gestern in einer Kolumne neue Details, daß höchste Machtzirkel der USA den Amtsverzicht von Benedikt XVI. erzwungen hätten. Zirkel, die von jenen heute in Washington nicht sehr verschieden sind. Damals war Joe Biden Vizepräsident, heute ist er Präsident der USA. Hier die Übersetzung der Kolumne von General Laporta:

Sant’Egidio und die Krokodilstränen für Benedikt XVI. Unglaublich!

Von Piero Laporta*
3. Januar 2023

Mir schaudert, als ein Kapazunder der Gemeinschaft Sant’Egidio vor einem Mikrophon der RAI Krokodilstränen für Benedikt XVI. ehrwürdigen Andenkens vergießt. Die Erinnerungen laufen vor mir ab, sie jagen sich gegenseitig, stürmen herbei, während diese honigsüße Stimme versucht, über den Weg zu schleimen, der Seine Heiligkeit Benedikt XVI. in den Himmel führt.
Diese Stimme führt mich zurück zu einem großen römischen Zirkel, der noch heute aktiv ist, zu einem führenden Abgesandten der US-Regierung, der seine Hände im italienischen Finanzgeschäft (wo er immer noch tätig ist) und in der italienischen Politik hat, zu einer Figur in den obersten Rängen der National Security Agency (NSA), die mit dem Rücktritt prahlte, zu dem Seine Heiligkeit Benedikt XVI. gezwungen würde. Das war in den ersten Wochen seines Pontifikats.
Er tat dies mit einer Unbefangenheit und Arroganz, daß er den Plan sogar über seine eigene, sehr mächtige Organisation hinaus durchschimmern ließ. Das Fernsehprogramm von heute morgen erinnert mich auch an den falschen Philosemiten, überzeugten Freimaurer und echten Ephebophilen, der die letzten Monate des Lebens von Johannes Paul II. quälte, indem er die verleumderische Informationstafel in Yad Vashem befürwortete, um den ehrwürdigen Pius XII. zu besudeln, jenen gigantischen Pontifex, der 1947 von den Großeltern der heutigen Verwalter von Yad Vashem für den Friedensnobelpreis nominiert worden war.
In dieser römischen Clique, die eingehängt mit den „Gott ist tot“ und „Jesus ist eine Fakenews“ verkehrt, machte sich, als S. H. Benedikt XVI. gewählt wurde, die blanke Panik breit wie im Hofstaat des Pharao, als das Rote Meer zurückflutete. Die „Mafia von Sankt Gallen“? Die war, das ist kein Scherz, nur ein Feigenblatt im Vergleich zu diesem römischen Sumpf, dieser Kuppel von Dämonen, die S. H. Benedikt XVI. isolierte und alleinließ, als die Auftragskiller der Neschionalseciuritiädschensi die Wahrheit geißelten und dann kreuzigten.
Was unmittelbar danach geschah – die Kriege, die Angriffe auf Syrien, Libyen, Tunesien und Ägypten, den Kaukasus und Rußland, die Nervengase und Viren – all der Unrat, der die Menschheit krank macht und verarmt und es den Dämonen ermöglicht, den Armen den Tisch zu decken, solange sie sich nur vermehren [nicht die Menschen, sondern die Armen], wäre unmöglich gewesen, wenn die Kirche ihre freie, gewichtige und klare Stimme hätte behalten können, der man sich aber durch Freundschaften mit argentinischen Obristen und dann durch Kniebeugen vor den britischen Bruderschaften rund um die Anti-Papst-Königin entledigt hatte.
Die Bösen vergessen jedoch immer eine elementare und offensichtliche Tatsache: Die Guten sterben, aber das Rote Meer schließt sich und die Bösen sterben auch, und der Richter ist nur einer.
Soweit General i. R. Laporta am 3. Januar 2023.

*Piero Laporta, 1999 vom italienischen Staatspräsidenten mit dem Verdienstorden der Republik ausgezeichnet, trat im Rang eines Generalmajors (Divisionsgenerals) in den Ruhestand. Er leitete zuletzt das Amt für Wehrpolitik des Generalstabs. Seither ist er publizistisch tätig, weil er die journalistische Zweideutigkeit vieler Medien für „unerträglich“ hält. Laporta ist Katholik, verheiratet und Vater von zwei Kindern.

*Maurizio Blondet, katholischer Publizist,

Eine Ergänzung von katholisches.info am 4.1.2023

Der katholische Publizist Maurizio Blondet bemerkte dazu: „Der General ist sicherlich gut beraten, den Namen der NSA-Führungskraft zu verschweigen, die behauptete, Benedikt ad nutum [bei Bedarf] zum Rücktritt bewegen zu können.“
Blondet selbst hatte im September 2015 den ArtikelRatzinger konnte ‚weder verkaufen noch kaufen‘ veröffentlicht, den er in Reaktion auf die Kolumne von General Laporta gestern erneut vorlegte.

Ratzinger konnte „weder verkaufen noch kaufen“

von Maurizio Blondet
28. September 2015

Bevor Papst Benedikt im Februar 2013 plötzlich und unerklärlicherweise zurücktrat, wurde die Vatikanbank IOR aus der SWIFT ausgeschlossen. Damit wurden alle Zahlungen des Vatikans unmöglich gemacht, und die Kirche wurde wie ein State Sponsor of Terrorism (laut US-Regierung) behandelt wie der Iran. Es war ein wirtschaftlicher Ruin, der durch eine aggressive Kampagne gegen die Vatikanbank IOR gut vorbereitet wurde, was durch die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen durch die italienische Justiz (die es nie verabsäumt, bestimmten internationalen Anordnungen Folge zu leisten) bestätigt wurde.

Nur wenige wissen, was SWIFT (die Abkürzung steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) ist: Theoretisch handelt es sich um ein weltweites Clearing-System, das 10.500 Banken in 215 Ländern vereint. In Wirklichkeit ist es das geheimnisvollste, aber zugleich unbestrittene Zentrum der amerikanisch-globalistischen Finanzmacht, der Erpressungsstab, auf dem die Hegemonie des Dollars beruht, das mächtigste Mittel der wirtschaftlichen und politischen Spionage (zum Nachteil vor allem von uns Europäern) und das furchterregendste Instrument, mit dem die globale Finanzwelt den Staaten, die nicht gehorchen, die Beine abhackt.

So wurde beispielsweise die iranische Zentralbank als Vergeltung für das angebliche Atomprogramm des Landes aus dem SWIFT-Netzwerk ausgeschlossen. Das bedeutet, daß der Iran sein Rohöl nicht mehr in Dollar verkaufen kann, daß seine Kreditkarten im Ausland nicht gültig sind und daß Teheran keine internationalen Finanztransaktionen mehr tätigen kann, außer in bar und in versteckter Form, also in illegalen Formen gemäß der internationalen von den USA diktierten Ordnung. 2014 wurde die französische Bank BNP Paribas von der US-amerikanischen „Justiz“ dazu verurteilt, 8,8 Milliarden Dollar zu zahlen, weil sie angeblich Teheran dabei geholfen hatte, die SWIFT-Blockade zu umgehen. An wen mußte die Bank die astronomische Milliardenstrafe zahlen? An die USA!

Die Drohungen gegen Moskau, es aus dem SWIFT-Netz auszuschließen, als Vergeltung für die sogenannte Annexion der Krim – ein enormer Schaden für die Wirtschaft des Landes – beschleunigten Bemühungen zur Einrichtung eines eigenen Clearingkreislaufs als SWIFT-Alternative durch die BRICS-Staaten, in denen China und Rußland die Vormachtstellung innehaben und der in Yuan und Rubel und nicht in Dollar arbeitet. Diese Bemühungen erfolgen nur, um sich der Erpressung zu entziehen, die SWIFT gegenüber souveränen Staaten ausübt.
Die belgische Website Media-Presse (SWIFT hat ihren Sitz in Belgien) berichtete am 5. April 2015 über die von Peking und Moskau ins Leben gerufene SWIFT-Alternative mit folgendem Beispiel:

„Wenn eine Bank oder ein Gebiet aus dem System ausgeschlossen wird, wie es beim Vatikan in den Tagen vor dem Rücktritt von Benedikt XVI. im Februar 2013 der Fall war, werden alle Transaktionen blockiert. Ohne die Wahl von Papst Bergoglio abzuwarten, wurde das Swift-System mit der Ankündigung des Rücktritts von Benedikt XVI. wieder freigegeben.
Es gab eine Erpressung, woher auch immer, die über SWIFT gegen Benedikt XVI. ausgeübt wurde. Die tieferen Gründe dafür sind nicht geklärt, aber es ist klar, daß SWIFT direkt in die kirchlichen Angelegenheiten eingegriffen hat.“

Dies erklärt und rechtfertigt den beispiellosen Rücktritt Ratzingers, den viele von uns für einen Akt der Feigheit halten hätten können. Die Kirche wurde wie ein „Terrorstaat“ oder noch schlimmer behandelt – denn es ist anzumerken, daß etwa ein Dutzend Banken, die in die Hände des Islamischen Staates im Irak und in Syrien gefallen waren, „nicht von SWIFT ausgeschlossen“ wurden und weiterhin internationale Transaktionen durchführen können – während die Finanzabteilung des Vatikans nicht mehr in der Lage war, die Nuntiaturen zu bezahlen oder Gelder an die Missionen zu senden. Sogar die Geldautomaten in der Vatikanstadt waren blockiert worden. Die Kirche Benedikts konnte weder „kaufen noch verkaufen“. Ihr wirtschaftliches Überleben hatte die Stunden gezählt.

Er mußte durch einen Vertrauten ersetzt werden: Ratzinger „hätte niemals, er, der gegen den vorherrschenden Relativismus kämpfte, ‚Öffnungen‘ zur Schwulen-Welt und Gender-Ideologie akzeptiert. Niemals hätte er sich der ‚Welt‘ (und dem Globalismus) unterworfen, wie es dann Bergoglio getan hat. Die großen globalistischen Mächte haben es eilig, und Ratzinger war ein eklatantes Hindernis, ein Rückschlag auf ihrer blitzartigen Flugbahn.“

Wie überstürzt Ratzingers Abschuß vollzogen wurde, zeigt auch ein Detail, das Luciano Canfora ins Spiel brachte. Der reuelose Kommunist und exzellente Kenner der Geschichte des Römischen Reiches und Latinist stellte in dem Motu proprio, mit dem Benedetto seinen Rücktritt aus Altersgründen begründete („Ingravescente Aetate“), eine Reihe von lateinischen Fehlern fest: elementare Fehler in der Konkordanz der Fälle, die einen Schuljungen erröten lassen. Nun kann Ratzinger diese Fehler nicht gemacht haben. Der Text wurde von anderen geschrieben, und er wurde in einem Hubschrauber weggeschickt, was in weltweiter Fernsehausstrahlung allen vor Augen geführt wurde?

Sobald man den Hubschrauber, der den Zurückgetretenen abtransportierte, aufsteigen sah, wurde der Zahlungsverkehr durch SWIFT wieder freigegeben, wurden die Geldautomaten wieder geöffnet und die Weltgeltung der Vatikanbank wiederhergestellt. Sie haben nicht auf die Wahl Bergoglios gewartet; der Rauswurf und Abtransport des „weißen Terroristen“ hat ihnen gereicht.

In den noblen und für Ottonormalbürger unerreichbaren Salons zwischen der Wall Street, Washington und London war man sich offenbar bereits sicher, daß das Konklave den Thron an einen Modernisten vergeben würde, an jemanden, dem sie vertrauen konnten. Wie das? War die SWIFT-Sanktion offenkundig mit den „Verschwörern“ in Purpur koordiniert, die unter der Führung von Carlo Maria Martini (einem Kardinal, der, wohlgemerkt, für sich selbst die Euthanasie forderte) schon Jahre zuvor Bergoglio zu ihrem Kandidaten gemacht hatten? Gab es eine Vereinbarung der Verschwörer mit einer externen starken Macht, der sie ideologisch nahestehen?

Vielleicht mag die Wahl von Bergoglio nicht ungültig sein, aber es scheint so zu sein, daß Ratzingers Rücktritt – er wurde vom Thron Petri gestoßen – eine Konstruktion ist. Das Verhalten Ratzingers, der scheinbar zweideutig das weiße Gewand und den Titel des Heiligen Vaters trägt, mag dies bestätigen: Er will vielleicht denen, die es verstehen können, signalisieren, ohne es sagen zu können, daß er vertrieben wurde und nicht freiwillig gegangen ist.

Nun sollte man wissen, daß es Präsident Obama zusammen mit Hillary Clinton war, der die Vatikanbank vom SWIFT-System ausschloß, weil, wie einer ihrer Komplizen, John Podesta, gesagt hatte:

„Im Vatikan braucht es eine Farbenrevolution.“

Das ist ein Codewort, mit dem unter Obama von den USA betriebene Regimewechsel in anderen Ländern gemeint sind.
Jene, die glauben, Ratzinger hätte sich widersetzen, an Ort und Stelle bleiben und diese Macht in Frage stellen können, machen sich, so fürchte ich, etwas vor. Noch schlimmer wäre es, ihn zu beschuldigen, die Macht, die ihn unter Zwang hielt, nicht öffentlich anzuprangern und zu entlarven: Dieser Zwang war eine ständige Bedrohung, ein falsches Wort von ihm hätte die Sanktionen reaktiviert.

Vielleicht hat selbst er, ein großer Theologe, aber nicht unbedingt ein Kenner der internationalen Finanzwelt, nicht verstanden, was SWIFT ist. Selbst jene traditionalistischen Kritiker, die ihm Feigheit vorwerfen, oder jene, die behaupten, er habe spontan und rechtmäßig abgedankt, sind mit SWIFT meist nicht vertraut. Dieses System ist außer einigen wenigen internationalen Finanzinsidern niemandem bekannt, obwohl alle die Abkürzung kennen. Wir sind nicht mehr im 14. Jahrhundert, es sind keine Schwerter oder Ohrfeigen nötig, um einen Papst zu entthronen. Alles, was heute noch nötig ist, ist ein Online-Befehl über ein totales, aber unsichtbares Machtsystem, das der Öffentlichkeit unbekannt ist.

Übersetzung: Guisepe Nardi von Katholisches.info, 4.1.23
Josefa Menendez
Ein Vermächtnis des Skandals: Papst Franziskus sagt, er habe Pläne „ausgeführt“, die während der „Vorkonklave-Treffen“ festgelegt wurden
A legacy of scandal: Pope Francis says he has ‘carried out’ plans laid during ‘pre-Conclave meetings’ - LifeSite
Waagerl teilt das
130
Carlus teilt das
3
Wir befinden uns im Zeitalter, für das 2 Kirchen und 2 Päpste angekündigt wurden.
Nach außen zeigt sich die Nachäfferkirche Besetzter Raum, mit dem Freimaurerischen Gegenpapst;
und
die Heilige Mutter Kirche, die vom rechtmäßigen Papst auf dem Kreuzweg der Kirche geleitet wird. Der rechtmäßige Papst Benedikt XVI. wurde im Kreuzweg durch die Mietlinge der Nachäfferkirche in die Verbannung geschickt.
ľubica
DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRATED: The Conspiracy to Destroy the Church"
"INFILTROVANÍ: SPRISAHANIE S CIEĽOM ZNIČIŤ CIRKEV". Nová kniha odhaľuje diabolský plán, ktorý použili nepriatelia Katolíckej cirkvi na získanie prístupu k pápežskému stolcu.
Ako ukazuje Dr. Taylor Marshall vo svojej novej knihe, sprisahanie s cieľom zničiť Cirkev zvnútra trvá už desaťročia.
28. mája 2019 ( LifeSiteNews )…Mehr
DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRATED: The Conspiracy to Destroy the Church"

"INFILTROVANÍ: SPRISAHANIE S CIEĽOM ZNIČIŤ CIRKEV". Nová kniha odhaľuje diabolský plán, ktorý použili nepriatelia Katolíckej cirkvi na získanie prístupu k pápežskému stolcu.

Ako ukazuje Dr. Taylor Marshall vo svojej novej knihe, sprisahanie s cieľom zničiť Cirkev zvnútra trvá už desaťročia.

28. mája 2019 ( LifeSiteNews ) - Dr. Taylor Marshall, známy teológ a odborník na tomizmus, ako aj zástanca tradičnej latinskej omše, napísal knihu o infiltrácii Katolíckej cirkvi protikatolíckymi silami.

Marshall začína svoju knihu zjavením Panny Márie z La Salette vo Francúzsku a jej varovaním pred satanovou vládou v Ríme a inštrukciami Alta Vendita, ktoré sa pripisujú slobodomurárom a boli vydané s výslovnou podporou viacerých pápežov v 19. storočí. Tento dokument vysvetľuje, že ak chceme podkopať Katolícku cirkev, musíme do nej preniknúť, a nie proti nej bojovať zvonka. Na tento účel sa snažia ovplyvniť hlavu katolíckej cirkvi, pápeža.

"Teraz, aby sme si zabezpečili pápeža podľa našich vlastných sŕdc, je potrebné, aby sme pre tohto pápeža vytvorili generáciu hodnú kráľovstva, o ktorom snívame. Nechajte bokom starobu a stredný vek, choďte k mladým, a ak je to možné, aj k deťom." Títo slobodomurári sa rozhodli zaviesť do katolíckeho myslenia liberálne myšlienky, ktoré sa nakoniec dostali až na samý vrchol Cirkvi.

"Plán," píše Marshall, "nezahŕňa letáky, zbrane, krviprelievanie ani politické voľby. Vyžaduje si to postupnú infiltráciu, najprv mládeže, potom kléru a časom mládeže a kléru, kardinálov a potom pápeža."

💥Stály poriadok Alta Vendita Masonský plán na zvrhnutie katolíckej cirkvi. Preklad: Hw. Gregorius Hesse
Stály poriadok Alta Vendita Masonský plán na zvrhnutie katolíckeho...

Pápež Pius X. na začiatku 20. storočia rázne bojoval proti šíreniu vtedajších modernistických myšlienok v Katolíckej cirkvi.

Tu Dr. Marshall uzatvára: "Svätý Pius X. by pápeža Františka očaroval modernosťou. Ako môžeme mať dvoch pápežov, ktorí si teologicky protirečia?"

Biskup Athanasius Schneider: " V knihe Infiltrácia: Sprisahanie s cieľom zničiť Cirkev zvnútra sa Taylor Marshall dotýka témy, ktorá sa dnes zámerne vynecháva. Otázka možnej infiltrácie Cirkvi vonkajšími silami nezapadá do optimistického obrazu, ktorý pápež Ján XXIII. a najmä Druhý vatikánsky koncil nerealisticky a nekriticky vykreslili o modernom svete." Schneider sa čuduje, ako je možné, že dnes "nemálo vysokopostavených členov hierarchie Katolíckej cirkvi nielenže ustupuje neúprosným požiadavkám moderného sveta, ale aktívne spolupracuje, či už s presvedčením alebo bez neho, pri uplatňovaní jeho zásad v každodennom živote Cirkvi vo všetkých oblastiach a na všetkých úrovniach".

Práve v Saint Gallskej skupine - skupine progresivistických prelátov, ktorí boli sklamaní z vlády Jána Pavla II. a po jeho smrti sa snažili presadiť pápeža podľa svojho výberu - nachádza tento modernistický prúd svoje oporné body, a to aj preto, že títo preláti, ktorí vládli Katolíckej cirkvi v Európe - a účinne prispeli k oslabeniu viery v tejto oblasti sveta - boli kľúčovými postavami Saint Gallskej skupiny.

Nová kniha odhaľuje diabolský plán, ktorý používajú nepriatelia Katolíckej cirkvi na získanie prístupu k pápežskému úradu - LifeSite

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Františkove voľby. Vážne pochybnosti o jeho legitimite.

ncregister
Eduard Pentin, 26. septembra 2015

V súvislosti s legitimitou Bergogliovho zvolenia za pápeža a v súvislosti s odstúpením Benedikta XVI. existuje veľmi významná skutočnosť, ktorá má vážne dôsledky.

Na prezentácii svojho životopisu (23. 9. 2015) kardinál Danneels rozprával o St.Gallenskej mafii. Táto mafia kardinálov prinútila Benedikta odstúpiť a zmanipulovala voľbu Františka. Je voľba pápeža zmanipulovaná konšpiráciou platná?

Životopis belgického kardinála Danneelsa potvrdzuje činnosť viacerých biskupov a kardinálov, ktorí sa od roku 1996 sprisahali proti Josephovi Ratzingerovi. Potom pokračovali v špinavých manipuláciách, aby dosiahli Bergogliovu kandidatúru. Dannelove výbušné vyhlásenia to jasne naznačujú. Pri tejto príležitosti kardinál bezostyšne a veľmi hrdo potvrdil svoju príslušnosť ku kardinálskej mafii v St Gallene. Pozorne počúvajte: Mafia! To boli jeho vlastné slová. O Františkovo zvolenie sa zaslúžilo niekoľko nositeľov purpuru.

Kardinál Danneels 24. septembra 2015 svedčí: "Kardinálska mafia chcela drastickú reformu Cirkvi, aby bola oveľa modernejšia, s Bergogliom na čele." Potom dodáva: "Skupina St Gallen je elegantný názov, ale v skutočnosti sme si hovorili "mafia". Prvýkrát hovoril o tajnej skupine cirkevných predstaviteľov, ku ktorej sám patril (Danneels, Lehmann, Kasper, Martini, Silvestrini, O'Connor, Ivo Fürer, Hume a Van Luyn a podobne).

Organizovali odpor proti Josephovi Ratzingerovi, ktorý bol pravou rukou Jána Pavla II., prostredníctvom výročných stretnutí. Zoznam kardinálov a biskupov, ktorí tvorili mafiu, je veľmi dlhý. Všetko bolo dosvedčené v úplnej slobode, takže každý sa mohol vyjadriť. Keď Ján Pavol II. v roku 2005 zomrel, táto mafia už vtedy tlačila Bergoglia dopredu. Napriek tomu bol Ratzinger zvolený za pápeža.

Danneels nedokázal a ani nechcel skryť svoje sklamanie. Kardinál Danneels bol z Ratzingerovho víťazstva veľmi rozrušený. "Puding testuješ tak, že ho zješ," povedal nahnevane. Neprešlo veľa času a kardinálska mafia dostala ďalšiu príležitosť. Autor životopisu hovorí: "V roku 2013 táto skupina cirkevných vedúcich pozoruhodne dosiahla svoj cieľ. Benedikt XVI. ich prostredníctvom rezignoval. Táto skupina, najmä vďaka "práci" Danneelsa, vyniesla Františka na vrchol Cirkvi." Danneels (zosnulý) sa nazýva "priekopníkom". Je teda priamym konšpirátorom. Preto ho bolo možné vidieť na balkóne v Ríme, ako žiari vedľa Františka. Odvtedy Františka pravidelne navštevoval.

Cieľom tejto kardinálskej mafie je modernizovať Katolícku cirkev, uskutočniť drastické reformy, aby sa prispôsobila svetu, presadiť svoj modernistický program a aby tieto reformy viedol Bergoglio, - a napokon vybudovať tajný odpor proti vplyvu Josepha Ratzingera počas pontifikátu Jána Pavla II. a najmä počas pontifikátu Benedikta XVI. Táto mafia prinútila Benedikta odstúpiť.

Jeho názov "St Gallen" pochádza z rovnakého miesta vo Švajčiarsku, kde sa stretli. Msgr. Ivo Fürer, vtedajší biskup v St. Gallene, založil túto cirkevnú vodcovskú mafiu.

Kardinál Danneels sa narodil 4. júna 1933 v Bruseli v Belgicku. V rokoch 1979 až 2010 bol arcibiskupom a predsedom Belgickej biskupskej konferencie v Bruseli. V roku 1983 sa stal kardinálom. Výpoveď podal 18. januára 2010 vo veku 75 rokov. Benedikta XVI prijal túto rezignáciu. Ale na rozdiel od iných kardinálov sa tešil veľkej moci a Bergogliovej podpore.

Táto výbušná správa bola zverejnená 24. septembra 2015. Eduard Pentin, známy vatikanista, zverejnil v novinách National Catholic Register správu o Danneelovej príslušnosti k mafii St. Gallen a vynútenej rezignácii Benedikta XVI. prepustený. Takto môžeme jasne vidieť zlovestný život tohto preláta. V správe Pentin tvrdí, že v roku 2003 Danneels napísal list niekoľkým členom belgickej vlády, v ktorých schválil manželstvá homosexuálov z dôvodu zmenenej legislatívy. Danneels zablahoželal premiérovi k ukončeniu „diskriminácie“ LGBT skupín.

Zosnulý kardinál Danneels je známy viacerými škandálmi. V roku 1990 ovplyvnil belgického kráľa, aby schválil zákon o potratoch. Pokúsil sa tiež umlčať obeť zneužívania duchovným, pričom páchateľom bol strýko obete Roger van Louel, biskup z Bruselu. Tento biskup bol blízkym priateľom Danneela. Podporoval používanie pornografického materiálu v belgických katolíckych školách a tvrdil, že homosexuálne manželstvá sú pozitívnou udalosťou. V Belgicku vstúpili do platnosti zákony o eutanázii, interrupciách, homosexuálnych manželstvách, experimentovaní s ľudskými embryami a umelom oplodnení.

Belgická biskupská konferencia nevyjadrila vôbec žiadnu námietku.

Danneels bol jedným z troch belgických prelátov prítomných na synode v roku 2015. František ho v roku 2014 vymenoval za delegáta na Synodu o rodine a Synodu 2015.

Danneels ponúkol svoj vlastný „zoznam želaní“ cirkvi po tom, čo sa Bergoglio stal pápežom. Patrili k nim jednota v rozmanitosti (ktorá sa mala dosiahnuť decentralizáciou), synody na rozvoj lepšej kultúry diskusie, vytvorenie „hlavnej rady“ a reforma kúrie. Povedal tiež, že karierizmus vo Vatikáne by sa mal ukončiť a odporučil tretí vatikánsky koncil. Na konci konferencie povedal: „Potrebujeme Františka,“ podľa autorov knihy. (str. 496).

Katolícke médiá ako Aciprensa (Bergoglio media) znehodnotili tieto správy o mafii a krátko nato zverejnili údajné vyhlásenia. Tieto tvrdenia však poprel exbiskup St. Gallen Ivo Fürer. Okrem iného povedal, že mafia St. Gallen sa po roku 2006 oficiálne prestala stretávať. Podľa Danneelovej biografie a ďalších svedectiev členov tajnej skupiny tieto údajné nepravdivé vyhlásenia Aciprensy a iných novín už nemajú žiadnu hodnotu. Ivo Fürer sám povedal, že táto mafiánska skupina existuje.

František bol zvolený na tajných stretnutiach. Maco Tosati.

Správu na druhý deň zverejnil vatikanista Marco Tosatti. Od roku 1970 pracuje pre talianske noviny La Stampa. A je to vatikanista, ktorý sa obrátil, pretože nasledoval Jána Pavla II. 25. septembra 2015, 10 dní pred rodinnou synodou, Maco Tosatti tvrdil, že podľa Danneelovej biografie bola voľba Bergoglia presne výsledkom týchto tajných stretnutí, stretnutí organizovaných Carlo Mariou Martinim (jezuita) ako vodcom skupiny. Martini zomrel v roku 2012. Danneels roky pracoval pre zvolenie Františka. Tosatti odhaľuje Danneelovu spoluúčasť na klerikálnom zneužívaní detí, jeho vlažnosť brániť cirkev, jeho podporu gender ideológii a jeho kacírske postoje k potratom a homosexuálnym manželstvám. Tosatti tvrdí, že Danneelov postoj je v rozpore s katolíckym učením.

Belgické noviny Le Vif informovali 13. marca 2013, že Godfried Danneels ako kňazský dekan bol na balkóne s novým „pápežom“ Františkom. Ale v skutočnosti do tohto bodu manévroval Bergogliove voľby celé roky. Rorate Caeli zase tvrdí, že autori Danneelovho životopisu sa snažili upratať všetok neporiadok, ktorý spôsobili touto publikáciou, kde podali svedectvo o mafiánskej skupine a o tom, ako Danneel urobil Benedictovi zo života peklo.

Všetci títo kardináli sú exkomunikovaní. dôkaz:

81. Kardinálni voliči sa tiež musia zdržať akejkoľvek formy vyjednávania, zmluvy, sľubu alebo iného záväzku akéhokoľvek druhu, ktorý by ich mohol zaviazať voliť alebo odmietnuť voliť kohokoľvek alebo kohokoľvek. Ak by k tomu skutočne došlo, vyhlasujem takýto príkaz za neplatný, aj keby bol urobený pod prísahou, a nikto nie je povinný sa ním riadiť; Odteraz budem porušovateľov tohto zákazu trestať exkomunikáciou latae sententiae. Nemám však v úmysle zakázať výmenu názorov na voľby počas uprázdnenia miesta Sede.

Tím Bergoglio

Títo vlci v kardinálskom odeve chcú zničiť katolícku cirkev zvnútra podkopaním základov. Austen Ivereigh ich a ich mafiu odhalil alebo odhalil vo svojej knihe. Kniha vyšla koncom roka 2014 a volá sa Veľký reformátor. František a vytvorenie radikálneho pápeža“.

Členmi tímu Bergoglio sú podľa tohto novinára: Bergoglio, Kasper, Lehman, Danneels, O'Connor, Vantroi, Casteló, Chembr, Omali, Monsebo, Madariaga, Reinhard Marx a ďalší nespomenutí kardináli Južnej a Severnej Ameriky a Afriky. . Štyria z nich sú Bergogliovi najaktívnejší obrancovia: Kasper, Lehman, Danneels a O'Connor. Všetci sú heretici. Lehman popiera historickosť Pánovho vzkriesenia a tvrdí, že neverí v katolícku cirkev, ale v Boha. O'Connor verí, že všetci budú spasení bez ohľadu na náboženstvo. Tím Bergoglio pokračuje a vďaka Francisovi je rovnako aktívny ako jeho členovia „pracujú“ vo Vaitkane. A robia najdôležitejšie rozhodnutia v katolíckej cirkvi.

Dvaja severoamerickí kardináli a Lobby Pro Bergoglio

Life Site News publikovalo 1. marca 2017 článok, v ktorom bolo napísané: „Pápež František dostal päť rokov na obnovu Cirkvi, a tak to skúsil.“ Podľa Ivereigha, O'Connorovho bývalého asistenta, pár dní pred konkláve 12. marca 2013 bol O'Connor poverený mafiou v St. Gallen, aby povedal Bergogliovi, že majú plán, ako ho zvoliť. O'Connor bol zodpovedný za integráciu Bergoglia medzi svojich severoamerických náprotivkov a slúžil aj ako most medzi kardinálmi z krajín Commonwealthu.

Ukázané je aj video natočené šesť mesiacov po Bergogliovom zvolení, 1. októbra 2013, v ktorom kardinál McCarrick, emeritný arcibiskup Washingtonu DC, rozprával, ako sa stal súčasťou „plánu“ „zvoliť“ nového pápeža.

O'Connor a McCarrick boli príliš starí na to, aby sa zúčastnili konkláve. McCarrick vypovedal, že pred konkláve ho navštívila veľmi zaujímavá a vplyvná skupina talianskych gentlemanov, aby ho požiadali o podporu Bergogliovej kampane. McCarrick opisuje rozhovor:

Páni: Má podľa vás Bergoglio šancu?

McCarrick: Nie, nemyslím si to. Nikto o ňom nehovorí.

Páni: Zvládol by to.

McCarrick: Čo robiť?

Páni: Reformujte Cirkev, ak jej dáme päť rokov.

McCarrick: Ale má 76 rokov

Páni: Áno, päť rokov. Ak mu dáme päť rokov. Pán mohol cez Bergoglia znovu postaviť Cirkev.

McCarrick: To je zaujímavé.

Páni: Vieme, že ste jeho priateľ.

McCarrick: Dúfam, že áno.

Páni: Porozprávajte sa s ním.

McCarrick: No, uvidíme. Toto je Božie dielo.

Bolo to prvýkrát, čo som počul, že by sa Bergoglio mohol stať pápežom.

Z týchto vyjadrení je evidentné, že Bergogliovo zvolenie má hlboké a vážne chyby, ktoré vyvolávajú pochybnosti o jeho legitimite.

Pápež Bergoglio bol zvolený skorumpovanými kardinálmi.

Svedectvo Paula Baddeho ohľadom kardinálskej mafie v St. Gallen

ncregister

Edward Pentin, 5.11.2015

Paul Badde:


"V tom čase som nepočul o takzvanej St. Gallenskej skupine. Vedel som len, že vo Villa Nazareth [jeden z kardinála Domenica Tardiniho] sa vytvorila istá skupina kardinálov na pozvanie kardinála Silvestriniho, zanieteného odporca rezidencie univerzity kardinála Ratzingera v Ríme] Z veľmi spoľahlivého zdroja, ktorý mi povedal, som vedel, že sa snažia dosiahnuť zvolenie jezuitského kardinála [Carla] Martiniho, obľúbeného milánskeho arcibiskupa, hoci kardinál Bergoglio z Buenos Aires bol tiež ako „ papabile", ale nebol v tejto súvislosti spomenutý. A [dozvedel som sa], že urobili všetko preto, aby zabránili zvoleniu Josepha Ratzingera. Na prvej fotografii po Benediktovom zvolení v Sala Ducale vedľa Sixtínskej kaplnky však vedľa nového pápeža, meter ďalej, bol po jeho pravici kardinál Joachim Meisner [vtedy kolínsky arcibiskup] – s potom ei Ďalší voľný meter napravo od kardinála Meisnera. Vyzeralo to, že sa nikto neodváži priblížiť sa ku kardinálovi Meisnerovi, akoby stále žiaril – ako po obrovskom boji.“

Ako vieš?

To mi hovorí fotka. 4. apríla 2005 sme boli u Meisnera. Ján Pavol II. zomrel 2. apríla, ale o dva dni neskôr sme išli do Manoppella [známeho Svätou tvárou z Manoppella]. Išlo o menovanie, ktoré bolo dohodnuté v januári tohto roku. A hoci jeho priateľ Ján Pavol II. zomrel dva dni predtým, kardinálovi a mne sa podarilo v pondelok 4. apríla utiecť do Manoppella a vydať sa spolu na dlhú cestu. Svätá tvár naňho nesmierne zapôsobila. Bol prvým biskupom, o ktorom viem, že okamžite stotožnil Svätý Závoj so „Soudarionom“ z Božieho hrobu, o ktorom sa hovorí v Evanjeliu podľa Jána. Pokľakol. Tam sme sa pomodlili ruženec, potom sme sa okolo obeda vrátili do Ríma a pomodlili sme sa ďalší ruženec priamo pred Jánom Pavlom II., ktorý ležal v štáte Cappella Clementina, a neskôr popoludní sme zamierili do Baziliky sv. Petra. Takže celý deň bola veľmi intímna situácia, ako si viete predstaviť. Nečudo, že som mu neskôr zavolal o radu, keď som sa tesne pred konkláve dopočul, že sa vo Vatikáne chystá niečo, o čom médiá nepočuli. To bolo 16. apríla 2005.

čo presne si počul

No bolo mi povedané, že 5. apríla – len tri dni po smrti Karola Wojtylu! — skupina kardinálov sa tajne zhromaždila, aby zabránila zvoleniu Josepha Ratzingera, po desaťročia pravej ruky poľského pápeža.

Kto bol zapojený?

Videl som zoznam mien kardinálov: Silvestrini, Danneels, Murphy O'Connor, Martini, Lehmann, Kasper a Audrys Juozas Bačkis z Litvy a počul som, že "ich absolútnym cieľom je vyradiť Ratzingera z pretekov." aport"; a že sa stretli vo vile v Nazarete.

Ako na túto správu reagoval kardinál Meisner?

Bol nahnevaný a povedal mi, že sprisahanie ako toto „absolútne porušuje výslovné pravidlá“, ktoré sám Ján Pavol II. preformuloval vo svojej apoštolskej konštitúcii Universi Dominici Gregis z 22. februára 1996.

A čo si sa ho potom spýtal?

Potom, čo som bol pred pár dňami tak blízko, som sa ho spýtal: „Čo mám robiť?

A čo ti odpovedal alebo poradil?

Povedal: „Len sa riaď svojim svedomím.“ Nepovedal mi, aby som robil to či ono, ani aby som písal. Napísal som teda článok, v ktorom som povedal: „Väčšina mojich kolegov tu v Ríme sa pozerá na konkláve, ako keby to bol román Dana Browna.“ Ale tiež som povedal, že niektorí kardináli sa nezdá, že by sa riadili pokynmi ani jedného z nich. cirkvi a v mojom článku som uviedol zoznam niektorých mien zúčastnených.

Čo sa vtedy stalo?

Na druhý deň začalo konkláve a všetko sa udialo veľmi rýchlo. Bol som si istý, že Meisner bol nahnevaný a myslím si, že bojoval ako lev, aj keď nevedel hovoriť jazykmi. Jeho taliančina je zlá, angličtina ešte horšia. Vie rozprávať po poľsky, no musel veľmi trpieť touto neschopnosťou byť vždy taký odvážny vo svojom materinskom jazyku. V prvý večer pápežských volieb som ho opäť stretol pred jeho hotelom a stále vyzeral vyčerpane. "Nemôžem ti nič povedať," povedal mi, "ale nezlomí to tajomstvo Konkláve, ak priznám, že to boli najťažšie dni môjho života."

Aké sú vaše myšlienky teraz?

Keď sa Danneels objavil na balkóne vo februári 2013 po zvolení pápeža Františka, ukázal, že sa osem rokov po tom, čo nedokázal zabrániť zvoleniu pápeža Benedikta, musí cítiť veľmi bezpečne. Všimnite si, že nedávno označil svoju skupinu za „mafiu“. V roku 2005 som ju tak nevolal. Použil tento výraz a bol naň hrdý. Bol na to naozaj hrdý.

Máte záujmové skupiny, to je jasné, ale Ratzinger žiadne záujmové skupiny nemal. Mnohým sa zdal ako prirodzená voľba, po mnohých rokoch tak blízko po boku Jána Pavla II. a ešte viac po jeho slávnej predkonklávnej kázni, v ktorej horlivo varoval pred „diktatúrou relativizmu“. Títo ďalší kardináli sa však pokúsili vynútiť výsledok. Bolo to skutočné sprisahanie, nie konšpiračná teória. Mali jediný cieľ: nenechať ho, Ratzingera, voliť.

Počas poslednej synody som sa niekoľkých synodálnych otcov opýtal na kardinála Danneelsa a prečo bol zvolený za pápežského delegáta. Všetci vyjadrili nevedomosť a povedali, že nemajú čo povedať alebo o ničom nevedia.

Áno, pýtal som sa aj niektorých biskupov. Ani oni nemali svoj názor.

Aké dôležité je pochopiť reformný program skupiny St. Gallen, ktorá sa stretla vo Villa Nazareth? Ako nám to dáva tušiť, kam tento pontifikát smeruje?

Majú program od [Druhého vatikánskeho] koncilu, po Humanae Vitae. Potom sme mali synodu vo Würzburgu: Povedali, že úlohou pastora je vzdelávať ľudí o antikoncepcii. Takže odvtedy mali program. Potom je dôležité poznamenať, že v tom, čo Kasper vysvetľuje, nie je nič nové. Hovoril o tom začiatkom 90. rokov, potom medzi ním a kardinálom Ratzingerom došlo k sporu. Bol nahnevaný na Ratzingera, že vyhral. Teraz už Ratzinger nemôže povedať nič viac, takže prišiel jeho [Kaspers] čas.

💥Taylor Marshall: Francis je heretik. Naznačuje, že nemusí byť pápežom
💥Taylor Marshall obviňuje Francisa, že učí "herézu" a navrhuje, aby mohol...
Taylor Marshall beschuldigt Franziskus, „Häresie“ zu lehren, und deutet an, dass er möglicherweise…

2. februára 2022 František povedal: „Tí, ktorí zapreli vieru, ktorí sú odpadlíci, ktorí sú prenasledovateľmi Cirkvi, ktorí popreli jej krst... Toto je spoločenstvo svätých.“ Je to heréza. DR Taylor Marshall sa vracia s ďalšími informáciami od Trenta a Katechizmu Pia X.

💥Dr. Taylor Marshall: pohanské vyjadrenia verzie zasvätenia 3/25/22
💥Dr. Taylor Marshall: die heidnischen Ausdrücke der Weihversion am 25.3.22