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nie wieder
131,1 Tsd.
"Pro Famlia" ist eine Organisation, die jährlich etwa 5.000 ungeborene Kinder in eigenen Tötungszentren in Deutschland eliminiert und zudem die in Not geratenen Müttern berät (Beratungsschein ausstelt …Mehr
"Pro Famlia" ist eine Organisation, die jährlich etwa 5.000 ungeborene Kinder in eigenen Tötungszentren in Deutschland eliminiert und zudem die in Not geratenen Müttern berät (Beratungsschein ausstelt). Dies ist vom Gesetzgeber so gar nicht erlaubt...doch das stört die zuständigen Behörden wenig ... ist ihnen egal ...sie lassen es einfach laufen ... weil offensichtlich die Ideologie stimmt.

Egal ist es auch den Medien, wie aktuell zB dem "BR24", der die Lügen von Mitarbeitern dieser Tötungsorganisation mit verbreitet, damit endlich der Kinderschutzparagraph § 218 StGB fällt.
Thoralf Fricke (54), seines Zeichens hauptamtlicher Landesgeschäftsführer von "Pro Familia Bayern e,V." und für Passau zuständig, lügt wie gedruckt:
Abtreibungsgegner würden regelmäßig Flyer und Embryomodelle im Treppenaufgang zur Beratungsstelle auslegen, so Fricke.

Oft würde vor der Beratungsstelle demonstriert, die Frauen würden angepöbelt und belästigt, heißt es dann in dem Bericht weiter.
Keine dieser Anschuldigungen entspricht der Wahrheit ... die zu verbreiten war wohl auch nicht die Absicht von "BR24".
Kann von Mitarbeitern einer Organisation - die das Töten von ungeborenen Kindern nicht nur fördert, sondern dabei aktiv mitwirkt und jährliche Einnahmen an Blutgeld zwischen 2.5 - 4 Millionen Euro verbucht - erwartet werden, daß sie brav bei der Wahrheit bleiben? Sicher nicht!

Es steht zur Zeit im Raum,
daß die Bundesregierung ein Demonstrationsverbot für den Schutz des ungeborenen Lebens - am Ort des Geschehens - erläßt. Man nennt das: Meinungseinschränkung zu einem Thema für eine spezielle Gruppe. (Kennen wir doch aus einer Diktatur).

Lebensrechtler, die Mütter in Not Hilfe anbieten, um somit auch das Leben der ungeborenen Kinder retten zu können, wird dies in Zukunft dann nicht mehr möglich sein. Unter Androhung einer Geldstrafe von 5.000 Euro (Ersatzweise Haft) sollen Hilfsanbebote und Meinungsäußerungen zu Gunsten des Lebens "am Ort des Gescehehens" nicht mehr möglich sein.
Soilte das tatsächlich Gesetz werden:
Das Blutgeld wird dann noch kräftiger in die Kassen von "Pro Familia" sprudeln,
wenn die "Henker der Ungeborenen" störungsfreier - ohne friedliche Gebetsdemonstrationen - "töten" können.

Man muß hier die Frage stellen:
Liebe deutsche Mitbürger ... merkt Ihr wirklich nichts?
Deutschland befindet sich bereits im "freien Fall" ... der Aufschlag wird hart und bitter ... für alle!!!
Wollt Ihr das wirklich???
nie wieder
"Pro Familia" in Deutschland tötet jährlich in eigenen Tötungszentren etwa 5.000 ungeborene Kinder und erhält dafür ein Blutgeld zwischen 2.5 - 4.0 Millionen Euro. Hinzu kommen Gelder für die Beratungsstellen, stattliche Zuschüsse von Kommunen sowie Spendengelder, die sogar teilweise als "mildtätig" vom Steuerzahler absetzbar sind. Wie viele Gelder "Pro" Familia Deutschland von IPPF, WHO und,und …Mehr
"Pro Familia" in Deutschland tötet jährlich in eigenen Tötungszentren etwa 5.000 ungeborene Kinder und erhält dafür ein Blutgeld zwischen 2.5 - 4.0 Millionen Euro. Hinzu kommen Gelder für die Beratungsstellen, stattliche Zuschüsse von Kommunen sowie Spendengelder, die sogar teilweise als "mildtätig" vom Steuerzahler absetzbar sind. Wie viele Gelder "Pro" Familia Deutschland von IPPF, WHO und,und, und zusätzlich erhält ... ist nicht bekannt ... aber ist sicher nicht wenig!
Mit dieser finanziellen Ausstattung läßt sich ein Kampf gegen das Leben der ungeborenen Kinder mühelos austragen
Ein einfacher Christ
Pro Familia und Planned Parenthood, die größte Abtreibungsfirma der Welt, gehören zusammen und haben ihre Wurzeln in der nationalsozialistischen Rassenideologie. Wenn das Wort "Nazi" heute auf jemanden passt, dann auf diese Tötungsorganisationen.
Girolamo Savonarola
Dass die Abtreibung einer nationalsozialistischen Rassenideologie wurzle, ist doch eine dumme Behauptung; die Betonung des diesen Unfug schreibenden Users liegt offensichtlich bewusst auf dem Prädikat "einfach".
Ein einfacher Christ
@Girolamo Savonarola Planned Parenthood geht auf Margaret Sanger zurück, einer Verehrerin Adolf Hitlers. Ich empfehle Ihnen diese Dokumentation: MAAFA 21 [A documentary on eugenics and genocide]
Girolamo Savonarola
Einfältiger, Planned Parenthood wurde 1916 gegründet und kann daher schon deshalb nicht in der nationalsozialistischen Rassentheorie wurzeln.
Ein einfacher Christ
@Girolamo Savonarola Da Sie über Sonderwissen verfügen, bitte ich Sie mit ausreichender Quellenangabe den Wikipedia-Eintrag zu korrigieren. Derzeit steht dort: "PPFA geht auf die 1921 von Margaret Sanger in Brooklyn, New York City gegründete American Birth Control League zurück, die 1942 in Planned Parenthood Federation of America umbenannt wurde."
Margaret Sanger war eine offene Bewunderin Adolf …Mehr
@Girolamo Savonarola Da Sie über Sonderwissen verfügen, bitte ich Sie mit ausreichender Quellenangabe den Wikipedia-Eintrag zu korrigieren. Derzeit steht dort: "PPFA geht auf die 1921 von Margaret Sanger in Brooklyn, New York City gegründete American Birth Control League zurück, die 1942 in Planned Parenthood Federation of America umbenannt wurde."

Margaret Sanger war eine offene Bewunderin Adolf Hitlers, mit dem sie das Konzept der Eugenik teilte. Es ist dieselbe mörderische Clique.
T H
Weshalb müssen ideologiebesessene Deutsche immer gleich das Kind mit dem Bade ausschütten - im wahrsten Sinn des Wortes?
RellümKath
Denken Sie bitte einmal weiter: Caritas hilft nicht. Pro familia hilft - im Gefühl der Menschen also gut. Beim nächsten Kind macht dann Pro Familia auf die schlechte finanzielle Lage aufmerksam (die haben ja schon die Daten) und empfehlen eine Abtreibung. Der wird dann nicht widersprochen, da Pro Familia schon einmal geholfen hat und gut war und wissen müssen, was das Beste ist.
So funktioniert …Mehr
Denken Sie bitte einmal weiter: Caritas hilft nicht. Pro familia hilft - im Gefühl der Menschen also gut. Beim nächsten Kind macht dann Pro Familia auf die schlechte finanzielle Lage aufmerksam (die haben ja schon die Daten) und empfehlen eine Abtreibung. Der wird dann nicht widersprochen, da Pro Familia schon einmal geholfen hat und gut war und wissen müssen, was das Beste ist.
So funktioniert die Psychologie dieser Personen. Und Caritas macht da federführend mit! Da liegt das große Problem!
T H
"Caritas hilft nicht" und gleichzeitig: "Caritas macht da federführend mit!" ?
RellümKath
Indem sie arme Familien nicht richtig beraten, wahrscheinlich mit System, und dadurch die Familien zu Pro Familia zwingen.
RellümKath
Leider muss man normale, geringverdienende Familien mit vielen katholischen Kindern zu Pro Familia schicken, da sie nur dort die notwenigen Infos zur Unterstützung durch den Staat, Hilfsfonds etc. bekommen. Caritas hilft da kaum und die Beratung ist so grottenschlecht! Sollten diesbezüglich geschlossen werden!
nie wieder
Fricke hat den Flyer mit den Embryomodellen extra für die Aufnahmen des BR24 so auf den Treppenstufen platziert ... ganz sicher. Zudem ist es eine Lüge das diese Flyer regelmäßig ausgelegt würden. So wie es eine Lüge ist, das Demos öfters vor der "Pro"Familia Beratungsstelle stattfänden.
jenö
Mord ist Mord und es gibt keine andere Erklärung oder Rechtfertigung dafür 😡