@Gerti Harzl:

Der Mann ist mutig wie die Apostel nach der Herabkunft des Heiligen Geistes!
Komm herab, o Heiliger Geist
der die finstere Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt...
Und dieses Licht kommt durch uns in die Welt.

Nur allzu gerne würde ich dem Kardinal dieses Bild vorlegen und ihn fragen: und auf wessen Seite würden Sie sich nun stellen? Die Botschaft, die transportiert wurde - Ich jedenfalls habe diesen mutigen Mann gestern abends gebeten, nicht abseits auf dem Wiesenrand zu stehen, sondern sich auf die Mitte des Zugangweges zur Stadthalle zu stellen, damit ich ein gutes Foto machen kann; und dort blieb er dann auch stehen. Die Polizei kam herbeigeeilt, sprach mit ihm, und zu meiner großen Freude durfte er dort stehen bleiben und weitermachen. Er hatte ein kleines Gerät umgeschnallt, aus dem eine Stimme unermüdlich und mahnend zu den Menschen sprach. Ich ging auf ihn zu - er sprach nur englisch - und bedankte mich bei ihm, und habe es im Namen aller getan, die dieses Foto sehen würden. Und nun wird es Euch wundern: meiner Überzeugung nach würde dies auch der Kardinal getan haben.

Das Problem von Schönborn ist der Umgang mit der göttlichen Wahrheit. Dieser Mann sollte in der Öffentlichkeit schweigen und nicht die Herde dem Schlächter in die Hand treiben!

1. Gott der Heilige Geist lehrt, heiligt und leitet die heilige Mutter Kirche, nicht aber Besetzter Raum;
2. Song Contest wird vom Fürsten der Welt geleitet durch seine Diener;
3. es gibt weltweite Gesangsveranstaltungen mit kultureller Musik, Gesang in der auch die geistige und geistliche Beiträge zum Tragen kommt
4. Song Contest wird von den dienenden Medien und Politikern der einen NOVUS Ordo Bewegung gelobt,
4.1. die Kirche muß sich nicht anschließen, in der heutigen Lesung wird darauf hingewiesen, sie ist nicht von der Welt, ebenso wenig wie Christus nicht von dieser Welt war und ist;
5. Aufgabe der Kirche ist es die Welt zu Christus zu führen und nicht umgekehrt sich von der Welt vorn Christus wegführen lassen;
6. Nun kommen wir wieder zum freimaurischen Übel in Besetzter Raum, dessen Führer verwechseln der Vorwärtsgang mit dem Rückwärtsgang
6.1. in diesem Rückwärtsgang ist Besetzter Raum, bereits in Sodom und Gomorra angekommen, wir brauchen nur noch das göttliche Eingreifen abzuwarten, das kommt so sicher wie das Amen nach jedem Gebet!

Dieser Text soll nicht in den Pfarren verlesen werden, sondern wird in der "Heute"-Zeitung abgedruckt, die, wenn ich mich richtig erinnere, gratis in den Wiener U-Bahnen verteilt wird. Da muß man dankbar sein, wenn das Wort Pfingsten überhaupt gedruckt wird.... www.heute.at
Natürlich kann man jetzt sagen, für so ein Puplikum sollte ein Kirchenmann gar nicht schreiben - aber ich glaube nicht, daß das die Einstellung Jesu gewesen wäre....