Schild in einem Laden: Asylanten als Kundschaft nicht erwünscht!

Ja lieber Bibiana, das war mal, heute interpretieren die Richter nach Gudünken

Bzw. Merkelkonform sieh Stürzenberger u.andere

Ich bin zwar kein Jurist, aber meines Wissens darf ein jeder Ladeninhaber bestimmen, wem er seine Waren verkaufen will und wem nicht. Auch dann, wenn ihm nur die Nase des Kaufinteressenten nicht passt.
Und in diesem Falle: Für Asylanten wird doch gesorgt, was sollen die dann noch in unseren Geschäften herumwuseln. Denen wird bei uns viel zu viel(e) Freiheit(en) eingeräumt. Einheimische müssen diesen Menschen doch längst aus dem Weg gehen!
Schlage vor, Soldaten nehmen diese Leute in Obhut. Unser Deutschland ist nicht das Paradies auf Erden. Und jetzt noch viel weniger, da Fremde, die wir nicht gerufen haben, sich unseres Landes ja schon bemächtigen wollen.

Jetzt wird in den Medien mal wieder aus einer Mücke ein Elefant
gemacht. Die Ladenbesitzerin hat überreagiert, hat sich inzwischen
entschuldigt und das Schild entfernt. Sie glaubt, dass es vor allem
diese "Kunden" waren, die für Ladendiebstähle in der letzten
Zeit verantwortlich sind.
Jetzt wird da ein ganz großes Ding draus gedreht, und Rechts-
anwälte in Berlin frohlocken über neue Arbeit und neue Einkünfte.
Seltsam nur, dass es offenbar keine Diskriminierung war,
als z.B. Gastwirte in Gießen die Sympathisanten von AfD, PEGIDA
usw,. ganz pauschal mit Schildern vom Besuch der Gaststätten
ausschlossen.
Merke: Wer was gegen Flüchtlinge sagt, kriegt Ärger.
Wer was gegen "Rechte" sagt, kriegt Beifall.
Kann es sein, dass da etwas nicht ganz fair abläuft?
www.giessener-anzeiger.de/…/grosser-wirbel-…

Es wird einen Aufschrei der Gutmenschen geben, wenn ich gestehe,
dass ich ein gewisses Verständnis für das Plakat im Laden habe.
Unsere Tochter arbeitet in einem Supermarkt, in dem auch die
Bewohner einer nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft wohnen.
Ganz bestimmt ist es purer Zufall, dass seit Eröffnung dieses Heimes
die Rate an Ladendiebstählen sprunghaft in die Höhe gegangen ist.
Vielleicht konnte die Ladenbesitzerin den "Schwund", der auf
merkwürdige Weise entstanden ist (ich drücke mich bewusst ganz
vorsichtig aus), finanziell einfach nicht mehr verkraften?!