Unsere Migrationspolitik wird sich durchsetzen!

Unsere Migrationspolitik wird sich durchsetzen!
3. November 2023

Liebe Leser,

auch wenn die etablierten Parteien es seit Langem versuchen: Die Folgen der unkontrollierten Massenmigration lassen sich nicht bis in alle Ewigkeit unter den Teppich kehren. Inzwischen wählen sogar die Sozialdemokraten drastische Worte, für die man die AfD massiv gescholten hätte: Eine „Flüchtlingsnotlage“ will eine SPD-Senatorin in Berlin erkannt haben. Eine sehr späte Erkenntnis, aus der sie dann auch noch die völlig falschen Schlüsse zieht.

Weil sich die Realität auf unseren Straßen immer deutlicher zu Wort meldet, führt früher oder später kein Weg an der Migrationspolitik der AfD vorbei. Nicht ohne Grund ziehen die nordeuropäischen Länder bereits die Migrations-Reißleine. Wir werden dafür sorgen, dass es schnellstmöglich auch in Deutschland zu einer Migrationswende kommt. Denn wir wollen, dass Halloween-Feierlichkeiten nicht zur Massenrandale werden. Wir wollen, dass Migranten uns nicht mit dem Stellen von sieben bis acht Asylanträgen ausbeuten. Wir wollen und wir werden dafür sorgen, dass unser Land wieder sicher wird und dass unsere Kultur und unsere Gesetze gelten – ohne „wenn“ und „aber“!
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SPD-Senatorin sieht „Flüchtlingsnotlage“:
Davor hat die AfD immer gewarnt!


Ausgerechnet die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, eine „Flüchtlingsnotlage“ auszurufen. Man reibt sich die Augen: Hat man uns nicht gerade noch erzählt, es kämen „Fachkräfte“, die unsere Rente finanzieren? Wieder einmal werden die verlogenen Märchen und Wunschträume der Migrationsfanatiker widerlegt. Doch die Senatorin zieht die völlig falsche Schlussfolgerung, die den Notstand sogar verschlimmern würde: Kiziltepe will die Schuldenbremse außer Kraft setzen, um den Asyl- und Migrationswahn zu finanzieren. Und im Koalitionsbett des Berliner Senats sitzt die CDU!

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Halloween-Randale: Wir schicken die „Event-Szene“ zum Abschiebe-Trip!
Für Polizisten und Anwohner wurden die „Halloween“-Feierlichkeiten zum Alptraum: In mehreren Städten wie Hamburg und Berlin randalierte wieder die sogenannte „Party- und Event-Szene“. Der Mob zündete Mülltonnen an, zerstörte die Fensterscheiben von Supermärkten und bewarf Polizisten mit Eiern und Böllern. Dass laut Medienberichten in Berlin „vor allem junge Heranwachsende mit Migrationshintergrund“ randalierten, überrascht niemanden. Auch in Hamburg zeigt ein Video, wie ein junger Mann bei einer Polizeikontrolle die türkische Flagge zeigt.

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Pendel-Migranten wollen unser Geld: Drehtür-Migration stoppen!

Es ist immer der gleiche Ablauf, den die Sachbearbeiter im Berliner „Ankunftszentrum“ laut einem „Focus“-Bericht erleben: „Keine Chance auf Anerkennung als Asylbewerber, Monate lang Sozialleistungen, Ablehnung des Bescheides, Ausreise, Stellen eines Folge-Antrags, im nächsten Jahr dasselbe, Jahre in Deutschland.“ Mancher Bewerber habe bereits sieben oder acht Anträge gestellt. Ganze Familien aus Ost- und Südosteuropa pendelten zwischen ihrer Heimat und ihrer deutschen Asyl-Unterkunft hin- und her.

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Alice Weidel: Nordstaaten ziehen migrationspolitische Reißleine – Vorbild für Deutschland!
Die Nordstaaten Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden haben eine verstärkte Zusammenarbeit nicht nur bei der Unterbindung illegaler Migration beschlossen, sondern auch bei der Rückführung nicht bleibeberechtigter Migranten. Dazu AfD-Bundessprecherin Alice Weidel: „Im Gegensatz zu Deutschland ziehen immer mehr europäische Staaten die migrationspolitische Reißleine. Selbst das von Sozialdemokraten geführte Dänemark verfolgt eine Strategie, die nicht nur darauf abzielt, jegliche Migration zu unterbinden, sondern auch darauf, im Land befindliche Asylbewerber schnellstmöglich in deren Heimatländer abzuschieben. Zukünftig wollen die Nordstaaten den Grenzschutz in die eigene Hand nehmen und Abschiebeflüge gemeinsam organisieren, um effizientere Abschiebungen zu ermöglichen.

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