„Der Profi sorgt vor, der Amateur hamstert in der Krise“
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wird ab dem kommenden Monat mit einer bundesweiten Informationskampagne über die Themen Selbstschutz und Selbsthilfe im Katastrophenfall informieren.
Der Staat könne mit kaum einer Maßnahme dieselbe „Wucht an Krisenvorsorge“ entfalten wie 80 Millionen Menschen, sagte BKK-Präsident Armin Schuster am Mittwoch. Mit der Kampagne will die Behörde die Bevölkerung dazu animieren, sich privat auf den Krisenfall vorzubereiten.
Zu einer guten Katastrophenvorsorge gehöre es etwa, einen Notvorrat anzulegen – das habe sich auch in der Corona-Pandemie gezeigt. „Der Profi sorgt vor, der Amateur hamstert in der Krise“, sagte Schuster. Auch Bargeld sollte sich genug im Haus befinden, weil etwa bei einem Stromausfall auch Geldautomaten nicht mehr funktionieren würden. Wer an einem Gewässer wohnt, sollte Sandsäcke besitzen. Passend zur Notsituation gebe es verschiedene Handlungsempfehlungen.
Die Pandemie und die Flutkatastrophe hätten bereits viele Menschen für das Thema Katastrophenvorsorge sensibilisiert. Mit Plakatwerbung, animierten Fernsehspots und Onlineanzeigen soll nun auch die übrige Bevölkerung erreicht werden. Dabei verzichtet die Behörde bewusst auf „reale Schreckensbilder“ und verbildlicht einen Katastrophenfall beispielsweise anhand von aus dem Himmel stürzenden Donuts. Die mehrstufige Kampagne „Für alle Fälle“ läuft am 1. Oktober an. (afp/oz)
epochtimes.de/…or-der-amateur-hamstert-in-der-krise-a3614924.html
Der Staat könne mit kaum einer Maßnahme dieselbe „Wucht an Krisenvorsorge“ entfalten wie 80 Millionen Menschen, sagte BKK-Präsident Armin Schuster am Mittwoch. Mit der Kampagne will die Behörde die Bevölkerung dazu animieren, sich privat auf den Krisenfall vorzubereiten.
Zu einer guten Katastrophenvorsorge gehöre es etwa, einen Notvorrat anzulegen – das habe sich auch in der Corona-Pandemie gezeigt. „Der Profi sorgt vor, der Amateur hamstert in der Krise“, sagte Schuster. Auch Bargeld sollte sich genug im Haus befinden, weil etwa bei einem Stromausfall auch Geldautomaten nicht mehr funktionieren würden. Wer an einem Gewässer wohnt, sollte Sandsäcke besitzen. Passend zur Notsituation gebe es verschiedene Handlungsempfehlungen.
Die Pandemie und die Flutkatastrophe hätten bereits viele Menschen für das Thema Katastrophenvorsorge sensibilisiert. Mit Plakatwerbung, animierten Fernsehspots und Onlineanzeigen soll nun auch die übrige Bevölkerung erreicht werden. Dabei verzichtet die Behörde bewusst auf „reale Schreckensbilder“ und verbildlicht einen Katastrophenfall beispielsweise anhand von aus dem Himmel stürzenden Donuts. Die mehrstufige Kampagne „Für alle Fälle“ läuft am 1. Oktober an. (afp/oz)
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