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Rezept zum schnellen Abnehmen. Frühstück: 50g Weizenkleie, 50g zuckerarmes Vollkornmüsli ("Basis-Müsli", also *ohne* z.B. Früchte oder Schokolade), 500ml Sojadrink, 1 Apfel 606 Kcal, 42,3% KH, 26,9…Mehr
Rezept zum schnellen Abnehmen.
Frühstück: 50g Weizenkleie, 50g zuckerarmes Vollkornmüsli ("Basis-Müsli", also *ohne* z.B. Früchte oder Schokolade), 500ml Sojadrink, 1 Apfel
606 Kcal, 42,3% KH, 26,9% F, 21,7% P, 32,9g P
Mittagessen: 15g Walnusskerne, 15g Mandelkerne, 15g Kürbiskerne, 1 Scheibe Vollkornbrot, 1 Ei, 2 Äpfel
717 Kcal, 37,6% KH, 48% F, 14% P, 25g P
Abendessen: 15g Haselnusskerne, 15g Sonnenblumenkerne, 250g Magerquark, 500g Tomaten, 1 Apfel
527 Kcal, 33,1% KH, 35,9% F, 30,8% P, 40,5g P
Über den Tag verteilt sind zusätzlich ca. zwei Liter Wasser zu trinken. Summe: 1850 kcal, davon 98,4g P.
Monika Elisabeth
Meine Meinung und Erfahrung zum Thema:
Diäten sind sowieso eher was für Kur-Patienten. Um abzunehmen und dauerhaft sein Gewicht zu halten, hilft nur eine Sache: Ernährung umstellen - komplett und dauerhaft.
Wenn man natürliche Lebensmittel zu sich nimmt, die weder verpackt noch verarbeitet wurden, reguliert sich das Hungergefühl automatisch, da unraffinierte und natürliche Speisen vollwertig …Mehr
Meine Meinung und Erfahrung zum Thema:

Diäten sind sowieso eher was für Kur-Patienten. Um abzunehmen und dauerhaft sein Gewicht zu halten, hilft nur eine Sache: Ernährung umstellen - komplett und dauerhaft.

Wenn man natürliche Lebensmittel zu sich nimmt, die weder verpackt noch verarbeitet wurden, reguliert sich das Hungergefühl automatisch, da unraffinierte und natürliche Speisen vollwertig ernähren und satt machen. Man bekommt keinen Heißhunger mehr auf Süßes oder Herzhaftes, wenn man sich strikt an eine natürliche Ernährung hält. Produkte wie Nudeln sollten auf jeden Fall durch Vollkornnudeln ersetzt werden, wenn man gar nicht ohne kann. Ansonsten schmeckt auch gutes Vollkornbrot zum Mittagessen.

Manche Leute hängen dämlichen Diäten an, die ihnen entweder Kohlenhydrate oder Fett oder Eiweiß verbieten. Das ist nicht gesund und dient auch nicht der Fettverbrennung, sondern dem Geldbeutel der Diätbuch-Autoren und die wollen natürlich das man dick bleibt, sonst versiegt der Geldregen.

Die natürlich vorkommenden langkettigen Kohlenhydrate und die richtigen Fette sind essenziell für die Fettverbrennung und die optimale Versorgung des Körpers beim Training. Abends dann lieber eiweißhaltige Speisen für die Muskeln, damit diese nicht abbauen und die Verbrennung weiter geht. Keinen Leberkas, keine Wurst aber dafür gerne rohen Schinken, Eier, Salat oder Caprese zum Abendessen. Kurz gesagt: wer abnehmen will, der muss essen und zwar gesund und viel essen. Vorausgesetzt man betätigt sich im Krafttraining, was ich nur empfehlen kann. Durch den Aufbau von magerer Muskelmasse kann das Fett immer besser verbrannt werden.

Hochintensitäts-Training ist sehr gut dafür geeignet. Dieses Training alle drei Tage durchgeführt, ist wesentlich effektiver als jeden Tag zwei Stunden langatmiges langweiliges Training. Man kann ja trotzdem Joggen, Gehen oder Radfahren, aber eher zum Spaß und zum Ausgleich. Beim Hochintensitäts-Training wird man für kurze Zeit bis zum Geht nicht mehr gefordert, hat hinterher aber eine lange Regenerationsphase und in dieser Zeit, wo sich das Muskelgewebe wieder "zusammenflickt", wird das Fett verbrannt.

Gute Fettquellen sind Walnüsse, Rapsöl, Leinsamenöl - besser noch die Leinsaat pur - ect.. Gute Proteinquellen sind z.B. Mandeln. Im Prinzip muss man das aber nicht alles auswendig in Tabellen lernen. Man bekommt ein Gespür dafür, was gut ist und was nicht.

Trinken sollte man am besten nur Wasser und Kräutertee - sind auch die natürlichsten Getränke und der Körper braucht während der Abnehmphase sehr viel davon, da er mit den ganzen Giftstoffen, die sich im Fettgewebe eingelagert haben, auch fertig werden muss. Soja "Milch" trinke ich aber auch sehr gerne, sie ist ein guter Eiweißspender und es gibt sie bei DM zB. ohne Gentechnik und in Bio-Qualität. Wer keine Sojamilch mag, sollte dann aber auch keine tote Milch trinken, sondern eine Milch die möglichst wenig behandelt wurde. Und Butter ist immer besser als Margarine. Noch besser ist Kokosfett.

Wann immer man diesen Ablauf nicht einhalten kann, weil man zum Essen eingeladen werde oder anderes, ist es kein Problem nachher da weiter zu machen, wo man aufgehört hat. Es ist - anders als bei Trend-Diäten - kein Weltuntergang. Deswegen nimmt man nicht gleich wieder zu, sondern das Ziel zögert sich halt ein wenig hinaus. Besser aber die Ausnahmen nur dann machen, wenn es wirklich nicht anders geht, sonst betrügt man sich selbst und hätte die Ernährung erst gar nicht umstellen müssen.
Pater Lingen
"Rosalia" sieht die Welt durch eine verzerrende Brille.
Na ja, irgendjemand muss doch für absurde Verschwörungstheorien sorgen, und wenn's dann gegen den Lingen geht - um so lieber!
Trotzdem zur Korrektur:
1. Weder empfehle ich, noch konsumiere ich Soja-Öl. Zuzugeben ist allerdings, dass ich bei jeder der drei Mahlzeiten ca. 2-3g Leinöl trinke.
2. Von der Seite Arbeitskreis Omega-3 e. V.:
"Reich …Mehr
"Rosalia" sieht die Welt durch eine verzerrende Brille.

Na ja, irgendjemand muss doch für absurde Verschwörungstheorien sorgen, und wenn's dann gegen den Lingen geht - um so lieber!
Trotzdem zur Korrektur:
1. Weder empfehle ich, noch konsumiere ich Soja-Öl. Zuzugeben ist allerdings, dass ich bei jeder der drei Mahlzeiten ca. 2-3g Leinöl trinke.
2. Von der Seite Arbeitskreis Omega-3 e. V.:
"Reich an alpha-Linolensäure sind Perillaöl (60%), Leinöl (50-60%), Rapsöl (6-14%), Walnussöl (ca. 13%), und Sojaöl (8-10%)."
3. Was das "Ungleichgewicht" von O3 zu O6 betrifft, gibt es verschiedene Theorien resp. Empfehlungen. Meist wird eine Verhältnis von 4:1 (O6-O3) empfohlen, während das reale Verhältnis bei vielen 20:1 beträgt.
4. Ich persönlich achte auf ein *KALORIEN*-Verhältnis (nicht: Mengenverhältnis!) von 40-40-20 Kohlenhydrate, Fette, Proteine; dabei möglichst kein Zucker, bei den Fetten überwiegend einfach ungesättigte und danach mehrfach ungesättigte Fette; schließlich für die gesättigten wiederum auch mittelkettige Fettsäuren wie in z.B. Kokosfett. Bei Proteinen täglich die gesamte Matrix aller essentieller und semi-essentieller Aminosäuren.
Rosalia
Sie sind ein schlechter Ratgeber!
Soja ist heute keins mehr erhältlich, das nicht Genmanipuliert ist, auch wenn dies so angeboten wird.
Leider sind ausgerechnet viele der Lebensmittel, die von den Gesundheitsbehörden als gesund und vorteilhaft für das Gewicht empfohlen werden, für Erkrankungen und Fettleibigkeit verantwortlich. Öle wie Soja-, Mais- und Sonnenblumenöl, die in den meisten Fertiggerichten …Mehr
Sie sind ein schlechter Ratgeber!
Soja ist heute keins mehr erhältlich, das nicht Genmanipuliert ist, auch wenn dies so angeboten wird.
Leider sind ausgerechnet viele der Lebensmittel, die von den Gesundheitsbehörden als gesund und vorteilhaft für das Gewicht empfohlen werden, für Erkrankungen und Fettleibigkeit verantwortlich. Öle wie Soja-, Mais- und Sonnenblumenöl, die in den meisten Fertiggerichten und im Fast Food verwendet werden, enthalten reichlich Omega-6- und kaum Omega-3- Fettsäuren. Dieses Ungleichgewicht schädigt die Arterienwände und ruft die chronische Entzündung hervor, die zu hohen Cholesterinwerten führt.
Nicht das Cholesterin ist hier der Feind – tatsächlich braucht Ihr Körper Cholesterin, um richtig arbeiten zu können. Es ist vielmehr die Entzündung der Arterienwände, die durch fettarme Diäten mit viel Omega-6 hervorgerufen wird, denn dieses geschädigte Gewebe sammelt Cholesterin und verursacht die Blockaden, die zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen!