Tina 13
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Gottesmutter Maria

Gott hat alle Wasser gesammelt und sie Meer genannt;
er hat alle Gnaden gesammelt und sie Maria genannt.

Das gläubige Volk hat mit sicherem Gespür, das ihm eigen ist, zu allen Zeiten erkannt: Maria ist das Urbild der Christenheit, die Mediatrix, die Mittlerin aller Gnaden. Sie vereinigt ” die größten Glaubensgeheimnisse in sich und strahlt sie wider” (Lumen gentium 65)

“Wie viele und grosse Lehren gehen von der Krippe in Bethlehem aus!
O welch’ glühende Liebe muss das Herz für den empfinden, der für uns ganz zart und klein geworden ist! Bitten wir das Göttliche Kind, es möge uns mit Demut erfüllen; denn allein dank dieser Tugend sind wir imstande, dieses Geheimnis göttlicher Zärtlichkeit und Menschenfreundlichkeit zu erfassen und zu geniessen.“
(Padre Pio)

“Licht zieht diejenigen an, die sich in der Finsternis befinden, und sie werden euch immer angreifen und gegen euch hauen, wenn ihr in voller Einheit mit Meinem Sohn, Jesus Christus, seid. Es ist doch solch eine Geringfügigkeit, wenn ihr für Meinen Sohn leidet, und es ist unerheblich verglichen mit dem, was Er für jeden Einzelnen von euch ertrug, als Er am Kreuze starb, um euch zu retten.” (Worte der Gottesmutter aus 950 Buch der Wahrheit)

„Ihr wisst aus der heiligen Schrift:
Zu jeder Zeit, wenn der Mensch sündigte und sich gegen GOTT auflehnte, sandte ER Mahner und Propheten, um die Menschheit aufzurütteln und sie zur Umkehr zu rufen! Kam ich nicht bereits schon zu den unschuldigen Kindern in Fatima und in Lourdes?
Ja, ich zeigte ihnen, was geschieht, wenn Seelen verloren gehen! Sie taten Busse und nahmen zur Rettung vieler Menschen grosse Opfer auf sich!
Es wird nicht den Weisen und Klugen gegeben. Nein! Den Kleinen wird es offenbart! Und auch heute ist es so. Ja, auch heute hat der HERR wieder Rufer, Mahner und Propheten auf der ganzen Welt verteilt. Aber auch sie werden verfolgt.“
(Worte der Gottesmutter, 14. August 2014, Myrtha-Maria Sühneseele)

Erbitte uns jene Liebe ….
Himmlische Mutter Maria, lehre uns die Sicherheit und Überzeugung, dass nur allein der Wille Gottes für unser Denken und Handeln maßgebend ist. Erbitte uns die Demut, dass wir uns auch den unerforschlichen Ratschlüssen Gottes beugen und den göttlichen Willen restlos erfüllen, ohne Trotz und Murren und ohne Bedingungen. Erbitte uns jene Liebe, mit der du dein Fiat gesprochen und dich dem Willen Gottes restlos gebeugt hast. Amen.

+ Gebet zum heiligen Erzengel Gabriel +
Heiliger Erzengel Gabriel, als erster aller Engel durftest du in Nazaret Maria begrüssen. Im Auftrag des Vaters hast du Maria angefragt, ob sie bereit sei, die Mutter seines Sohnes zu werden. Du durftest das folgenreichste Wort vernehmen, das je ein Mensch gesprochen hat, das «Mir geschehe nach deinem Wort!» der Jungfrau von Nazaret. Das «Nein» Evas hat die Menschen durch den Cherubim aus dem Paradies vertrieben, durch das «Ja» Mariens ist Jesus Mensch geworden und hat uns das Paradies neu erschlossen. Wie hoheitsvoll waren deine Worte, mit denen du deine zukünftige Königin begrüsst hast: «Sei gegrüsst, du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir». Unzählige Christen haben diesen deinen Gruss wiederholt und damit das prophetische Wort Mariens im Magnificat «Und es werden mich selig preisen alle Geschlechter» (Lk 1,48) wahr gemacht.
Heiliger Erzengel Gabriel, lehre doch die Menschen wieder die wahre Andacht zu Maria, zeige ihnen, wer Maria ist, wie wir sie ehren und preisen sollen. Mache den Menschen bewusst, welche Gnade und welches Glück es für uns bedeutet, Maria als unsere Mutter und Königin lieben und anrufen zu dürfen.
Heiliger Erzengel Gabriel! Lehre uns den Willen Gottes freudig annehmen als Knechte und Mägde des Herrn, wie es Maria getan hat. Du warst der erste Zeuge der Menschwerdung im Schoss der heiligen Jungfrau. Lehre die Menschen, das keimende Leben im Mutterschoss zu achten, dass sie keinen Frevel begehen am unfassbaren Wunder der Menschwerdung, bewahre die Mütter und Väter vor der grossen Sünde unserer Zeit, der Abtreibung, dem neuen Kindermord von Bethlehem. Lass die jungen Leute erkennen, dass wahre Liebe wartet und bereit ist, Opfer zu bringen. Lass unsere Frauen die hohe Würde ihres Standes erkennen, dass sie im Geiste Mariens Christus im Herzen tragen und ihre Männer und Söhne heimführen zu Gott. Lass die Männer ihre hohe Verantwortung zum Gelingen der Ehe und Familie erkennen und gib ihnen die Kraft entsprechend zu handeln. Amen.

O Maria, dein Name schon allein ist ein Gebet
und zwar das erhabenste Gebet, das ich zum
Thron Gottes emporsenden kann.
O Maria, wenn ich deinen Namen mit Liebe,
Ehrfurcht und Vertrauen auszusprechen verstehe,
so kann ich alles vom Himmel erlangen.
O Maria, dein Name ist der Schrecken des bösen
Feindes und macht Engel an meine Seite treten.
O Maria, dein Name lässt in meinem Herzen die
Tugend aufsprossen, wie der Sonnenstrahl die
Blumen öffnet und die Ernten reifen lässt.
O Maria, wenn ich im Sterben deinen im Himmel
und auf Erden gebenedeiten Namen ausspreche,
so bin ich gerettet. So will ich ihn den oft aussprechen
während meines Lebens, um desto sicherer zu sein,
ihn in der Stunde meines Todes nicht zu vergessen.
Amen

O Maria Gnadenvolle, schönste Zier der Himmelsaun! Blicke huldvoll auf uns nieder, die wir kindlich dir vertraun. Tu uns deine Milde kund! Segne Mutter unsern Bund! Segne Mutter, segne Mutter, segne Mutter unsern Bund!

Dich zu lieben, dir zu dienen, dir als Vorbild immerdar treu im Leben nachzuwandeln hat vereint sich uns‘re Schar. Lieb und Lob aus Herz und Mund bringt dir, Mutter, unser Bund, bringt dir, Mutter, bringt dir, Mutter, bringt dir, Mutter unser Bund.

Wir wissen gut, wie Padre Pio den Rosenkranz nannte:

*Waffe*

*Waffe von außerordentlicher Kraft gegen Satan*

Eines Tages hörte einer meiner Exorzistenkollegen den Dämon sagen: “Jedes Ave Maria ist ein Schlag auf mein Haupt; kennten die Christen die Kraft des Rosenkranzes, so wäre das für mich das Ende.”

Aber was ist denn das Geheimnis, das dieses Gebet so wirkungsvoll macht? Es ist dies, daß der Rosenkranz gleichzeitig Gebet und Meditation ist; Gebet zum Vater, zur Muttergottes, zur Heiligsten Dreifaltigkeit; und gleichzeitig christozentrische Meditation. Wie es der Papst in seinem apostolischen Schreiben ausdrückt, ist der Rosenkranz kontemplatives Gebet: man erinnert sich Christus zusammen mit Maria, man lernt Christus kennen durch Maria, man gleicht sich Christus an mit Maria, man verkündet Christus mit Maria.

Dort, wo man 10mal, 50mal oder 100mal Maria bittet, jetzt und in der Stunde unseres Todes zu helfen, kann sie es und tut Maria es. In der Geheimen Offenbarung heißt es im 20. Kapitel, daß Satan nach der großen Drangsal mit einer großen Kette für 1000 Jahre gebunden wird. Durch Don Gobbi sagt Maria: “Diese Kette ist der Rosenkranz. Überall, wo der Rosenkranz gebetet wird, muß Satan weichen.”

Mit dem Rosenkranz geht das christliche Volk in die Schule Mariens, um sich in der Betrachtung der Schönheit des Antlitz Christi und in die Erfahrung der Tiefe Seiner Liebe einführen zu lassen.
In der Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse schöpft der Gläubige Gnade und Fülle, die er gleichsam aus den Händen der Mutter des Erlösers selbst erhält. Den Rosenkranz beten ist tatsächlich nichts anderes:
Als mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten!
(Joh. Paul II)

“Maria ist”, so der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort,” das heilige Echo Gottes.”
Ihre Höhe überstrahlt alle Heiligen.
Erhoben wurde sie über alle Chöre der Engel.

*Gesang des hl. Grignion von Montfort*

Zur Ehre Gottes will ich dankend singen
Der Jungfrau Lob und ihrer Güte Macht.
Möchte es wie Donner in die Herzen bringen:
Glückselig, der sich ihr zum Opfer bracht!

Laßt mich die Gnadenwunder euch erzählen,
die sie an ihrem Diener hat getan:
Auch euch will sie vor andren auserwählen,
Nehmt sie zum Leitstern auf der Lebensbahn!

Sie ist mein Reichtum, ist die Bundeslade,
erfüllt von unerreichter Heiligkeit,
ist meine Zufluchtsstatt auf irrem Pfade,
mein Tugendborn; ihr ist mein Herz geweiht.

Mit ihrer Unschuld darf ich mich umhüllen
In meiner Armut, darf mit ihrem Geist
Demütig im Gebet mein Herz erfüllen,
Sie ist’s, die immer mich zu Jesus weist.

Die Arche ist sie in der Sturmflut Toben,
In ihrem Schutz kann ich nicht untergehen,
Kann auch im Leid den Ratschluss Gottes loben
Und auch im Dunkel seine Güte sehen!

Sie hebt mich wie auf mütterlichen Flügeln
Aus meiner tiefen Niedrigkeit empor.
Und auf der Ewigkeit besonnten Hügeln
Stellt sie als Kind mich ihrem Sohne vor.

(Das Buch des Hl. Grignion v. Montfort – ist das ideale Buch für eine gute Marienverehrung – Mit den Betrachtungen und Gebeten zur Marienweihe)

Das sicherste und unzweifelhafteste Zeichen, um die Häretiker, die Anhänger falscher Lehren und die Verworfenen von den Auswählten zu unterscheiden, liegt gerade darin, dass jene der allerseligsten Jungfrau nur Geringschätzung und Gleichgültigkeit entgegenbringen, indem sie durch Wort und Beispiel, offen oder heimlich, manchmal unter schillernden Vorwänden die Andacht und Liebe zu ihr zu schmälern suchen. Wehe ihnen! Denn Gott der Vater hat nie zu Maria gesagt, sie solle bei ihnen ihre Wohnung aufschlagen, weil sie die Kinder Esaus sind.

Wenn Maria in einer Seele Wurzel geschlagen hat, wirkt sie Wunder der Gnade, wie nur sie es vermag. Denn sie alleine ist die fruchtbare Jungfrau, die niemals ihresgleichen an Reinheit und Fruchtbarkeit gehabt hat, noch jemals haben wird.

Gott der Sohn hat seine Mutter alles mitgeteilt, was er durch sein Leben und sein Tod, durch seine unendlichen Verdienste und seine wunderbaren Tugenden erworben hat, und hat sie zur Schatzmeisterin eingesetzt über alles, was ihm der Vater zum Erbe gegeben. Durch sie wendet er allen Gliedern seines mystischen Leibes seine Verdienste zu, durch sie teilt er ihnen seine Tugenden und Gnaden aus. Maria ist sein geheimnisvoller Kanal, durch den er mildtätig und überreich seine Erbarmungen fließen lässt.

Gott der Heilige Geist hat Maria, seiner geliebten Braut, sein unaussprechlichen Gaben anvertraut und sie zur Ausspenderin aller seiner Reichtümer erwählt, so dass sie alle seine Gaben und Gnaden austeilen kann, wem sie will. Ja der Heilige Geist verleiht den Menschen alles Himmelsgaben nur durch Marias jungfräuliche Hand. Denn das ist der Wille Gottes, dass wir alles durch Maria besitzen.

Wenn Moses durch die Kraft seines Gebetes den Zorn Gottes über die Israeliten so wirksam beschwichtigte, dass der allerhöchste und unendlich barmherzige Herr ihm nicht widerstehen konnte und dem aufrührerischen Volke seinetwegen verzieh, welche Kraft werden wir dann erst dem Gebet der demütigen und glorwürdigen Gottesmutter zuschreiben, das bei der Majestät Gottes viel mächtiger ist als die Bitten und Fürsprachen aller Engel und Heiligen des Himmels und der Erde!

(einige Auszüge aus dem Goldenen Buch von hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)

“Ich preise Dich Vater, Herr des Himmels
und der Erde,weil Du all das den Weisen und
Klugen verborgen, den Unmündigen aber geoffenbart hast.
Ja Vater, so hat es Dir gefallen.”(Lk 10,21)

“Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. ” (Lkl,46f)

Sie ist die Krone über allem Geschöpflichen. Vom Vater her wurde sie erwählt. Er hat sie gedacht, geliebt, gewogen und geprüft. Seinem Ratschluß nach wurde sie für rein befunden.

Mit allumhüllender Gnade hat Er sie ausgestattet.

Nichts sollte an ihr Fehl oder Mangel sein. So wurde sie vorbereitet von Anbeginn.

Mein Wille war es nur, dem Willen des Vaters Untertan zu sein.

Ich nahm sie als Meine Mutter an.

Ich war bereit, durch sie den Weg zu gehen, den der Vater erwogen hatte.

Ich war bereit, Mensch zu werden und mit ihr den Weg durch Mein Leben zu gehen, eines Geistes, eines Herzens, eines Gedankens.

So kam die Zeit und sie wurde in den Schoß ihrer Mutter Anna gelegt. Hier schon erlebte sie die Enge und Begrenztheit ihrer menschlichen Natur, erfuhr aber bereits den Strahl der göttlichen Liebe des Vaters. Sie erlebte in der Begrenztheit die Fülle des Seins.

Ihr Wesen war hier schon Licht, Freude, Liebe, uneingeschränkt rein und klar. So wurde sie dieser Welt als makellos reines Geschöpf geschenkt.

Im Arm ihrer Mutter Anna erlebte sie warme teilende Liebe, erlebte sie Geborgenheit und Umhütetsein, erlebte sie eine große Arglosigkeit vor dieser Welt.

So wurde ihr Herz weit für die Reinheit und Schönheit. Überall forschte sie nach dem Licht des Friedens. Sie trug ihn von Kindestagen an im Herzen und schenkte ihn weiter an jeden, der ihn annehmen wollte.

So war sie in Kindheitstagen stets der ruhende, lichtspendende Pol, der allen Mißmut und Zwiespalt aufsog und in Vollkommenheit umwandelte.

Sie war eine reine Blüte, voll von Schönheit für alle, die offene Augen hatten. Doch wie oft wurde sie hier bereits nicht verstanden, wie oft wurde sie belächelt als weltfremdes Kind, wie oft wurde ihr aus Unverständnis zugesetzt, um sie einzupassen in ihre unruhige und gottferne Umwelt.

Doch sie liebte die Stille, die Zurückgezogenheit, die Einsamkeit. Hier eröffnete sie sich Mir und schenkte ihr Herz ihrem Gott.

Für alle Ewigkeit bot sie sich als bescheidene Magd an.

Wie gerne nahm der Vater diese Hingabe in Freiheit an. Sie war das Geschenk, das Er erhoffte.

So wurde sie als Braut dem jungen Josaphat gegeben. In Keuschheit sahen sie sich und vollzogen des Tages Arbeit wie immer. Doch sie gehörte mehr ihrem Gott, als ihm.

(Leonidas, Maria aus der Sicht des Sohnes, die Auswählte)

Dann, als die Zeit beim Vater erfüllt war, sandte Er den Freudenkelch durch einen seiner liebsten Boten hinab zu ihr.

Inmitten der inneren Beschauung traf er sie. Sein Licht erstrahlte, seine Schönheit glänzte, seine Botschaft war überirdisch. Maria – erschrocken, ehrfurchtsvoll – harrte in Stille.

Die Botschaft traf sie mächtig: … Du sollst die Mutter des Sohnes werden, den der Vater zur Rettung der Menschheit auf diese Erde schickt.

Du sollst Ihm Heimat und Geborgenheit anbieten und dein Leben nur in Seinen Dienst stellen bis an das Ende deiner Zeit…

Maria gedachte ihres Bräutigams, gedachte des menschlichen natürlichen Weges, um ein Kind zu erhalten – und sie fragte:

… Wie soll das geschehen, da ich noch keinen Mann erkenne?

… Der Gott der Fülle, der Hl. Geist wird über dich kommen und dich begnadigen. Er wird dir Weg und Weisung sein … Und ihre Antwort war wie ihr Leben: …Ich bin nur eine kleine, demütige Dienerin Meines Gottes. Was sein Wille, das soll geschehen.

(Leonidas, Maria aus der Sicht des Sohnes, die Botschaft)

Umschlösse! vom mütterlichen Schoße, spürte Ich erstmals die Enge und Begrenztheit des menschliche »Lebens.

Wäre nicht die liebevolle, zarte Sorge und Einfühlung Meiner Mutter gewesen, Ich hätte in Meiner Gottheit gelitten. Doch so umgab sie Mich mit himmlischem Tau, erzählte Mir hingebungsvoll Ihre Beziehung zum Vater, schenkte Mir Freude Friede, Glückseligkeit in Meinem Wachstum.

Alle ihre Wege ging Ich segnend mit. Alle Begegnungen mit Menschen, die sie traf, umgab Ich mit Gnade und Segen. Wo sie auch ging und weilte, ein gewaltiger Strom von Gnade und Licht flöß aus Mir über sie in die Welt. Viele erkannten die Besonderheit ihres Wesens. Viele standen unverständig vor so viel Einfachheit. Viele wischten mürrisch ihr Dasein hinweg.

Selig die, je das Licht erkannten und annahmen, die mit Gegenliebe antworteten auf ihr Liebesangebot, die die Freude teilten mit ihrem Herzen. Selig bist du, o Mensch, der du auch heute noch ihre Liebe, Sorge, Hilfe und Treue annimmst. Denn heute, wie zu allen Zeiten, teilt sie die Gnaden und Geschenke der Ewigkeit aus.

(Leonidas, Maria aus der Sicht des Sohnes, die Menschwerdung)
Tina 13
O Maria, dein Name schon allein ist ein Gebet
und zwar das erhabenste Gebet, das ich zum
Thron Gottes emporsenden kann.
O Maria, wenn ich deinen Namen mit Liebe,
Ehrfurcht und Vertrauen auszusprechen verstehe,
so kann ich alles vom Himmel erlangen.
O Maria, dein Name ist der Schrecken des bösen
Feindes und macht Engel an meine Seite treten.
O Maria, dein Name lässt in meinem Herzen die
Tugend …Mehr
O Maria, dein Name schon allein ist ein Gebet
und zwar das erhabenste Gebet, das ich zum
Thron Gottes emporsenden kann.
O Maria, wenn ich deinen Namen mit Liebe,
Ehrfurcht und Vertrauen auszusprechen verstehe,
so kann ich alles vom Himmel erlangen.
O Maria, dein Name ist der Schrecken des bösen
Feindes und macht Engel an meine Seite treten.
O Maria, dein Name lässt in meinem Herzen die
Tugend aufsprossen, wie der Sonnenstrahl die
Blumen öffnet und die Ernten reifen lässt.
O Maria, wenn ich im Sterben deinen im Himmel
und auf Erden gebenedeiten Namen ausspreche,
so bin ich gerettet. So will ich ihn den oft aussprechen
während meines Lebens, um desto sicherer zu sein,
ihn in der Stunde meines Todes nicht zu vergessen.

Amen
Tina 13
🙏