Die Politiker in Berlin entfernen sich immer weiter vom Volk und von der Realität und so muss die Verantwortung unter anderem auf die Landratsämter und Bürgermeister übergeben werden.
Der Offene Brief der ungeimpften Ärzte der Chirurgischen Klinik
Bischofswerda belegt, dass die Menschen dies erkannt haben und sich regional an ihre Verantwortlichen wenden. Das ist der richtige Weg.
Die Ärzte benennen ganz offen das Problem, welches nur zu gerne verschwiegen wird: Eine Impfpflicht gefährdet bei dem ohnehin schon bestehenden Personalmangel die Versorgungssicherheit der medizinischen Einrichtungen. Und das betrifft nicht nur, wie in diesem Beispiel den Landkreis Bautzen, sondern ganz Deutschland. Die Ärzte fordern weiter, dass die Patientenversorgung nur durch eine kollegiale Zusammenarbeit von geimpften und ungeimpften medizinischen Personal aufrecht zu erhalten ist und dafür müssen die Gesundheitsämter Sorge tragen.
Ich rufe deshalb jeden Einzelnen auf, wenden Sie sich an Ihren Verantwortlichen vor Ihrer Haustüre. Sie haben Sorge dafür zu tragen, dass tausende Menschen nicht durch falsche Tatsachen ihre Arbeit verlieren und sie haben dafür Sorge zu tragen, dass eine medizinische Versorgung weiterhin gewährleistet werden muss.
Es sind am Ende die vielen kleinen Puzzleteile, die diese Lügen zu Fall bringen werden. Eine Impfpflicht für das Gesundheitswesen wurde bereits verschoben. Machen wir uns daran, die allgemeine Impfpflicht zu verhindern und diese gesamten Corona-Maßnahmen dorthin zu befördern wo sie hingehören: Auf den Abfallhaufen dieser Geschichte.
Die Chefärzte hatten sich schon im Dezember zu Wort gemeldet.
Bischofswerdaer Chefarzt kritisiert Impfpflicht
