US-Flottenaufmarsch in der Karibik.
Bisher sollen allerdings nur etwa 16.000 US-Soldaten in die Region verlegt worden sein, das ist viel zu wenig für eine Bodeninvasion.
Wahrscheinlicher ist daher, daß man damit lediglich einschüchtern will, möglich sind auch Bombenangriffe, aber im Wesentlich sollte der Regimechange vermutlich mit anderen, sprich eher mit den klassischen Mitteln einer "Farbrevolution" durchgeführt werden, also Einschleusung von Agenten und inszenierter Aufstand, einhergehend mit massiver Bestechung von Führungspersonen in der Armee und im Umfeld von Präsident Maduro, Chaos, Schüsse, vermutlich auch der Einsatz von Spezialeinheiten.
Aber eine große Bodeninvasion dürfte (zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt) ausgeschlossen sein.
Nachrichtenwelt
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Genau wie Venezuela ist Nigeria rein zufällig ebenfalls ein sehr rohstoff- und v.a. ölreiches Land. Allerdings sind die USA inzwischen technisch gar nicht imstande, in auch nur eines dieser beiden Länder wirklich einzumarschieren, dazu fehlen ihnen schlicht die Ressourcen. Sie können aber bomben, Chaos stiften und die nigerianische Regierung erpressen.
Westliche Medien und Politiker werden daran sicherlich nichts auszusetzen haben. Sie finden es nur gaaanz ganz schlimm, wenn Russland interveniert, um russischstämmige Menschen vor jahrelangem Beschuss durch ein Nazi-Regime zu schützen. Dann nennen sich das einen "unprovozierter, brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg".

WEGEN DER "TÖTUNG VON CHRISTEN":
TRUMP DROHT NIGERIA MIT US-MILITÄRSCHLÄGEN
Mit seinen Drohgebärden gegen Venezuela treibt Trump Südamerika bereits in eine gefährliche Lage. Nun hat er auch Nigeria mit einem Militäreinsatz gedroht. Als Grund nannte er die "Tötung von Christen"…
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