Katholisch-muslimisches Forum geplant. Jedes zweite Jahr wird – abwechselnd in Rom und in einem muslimischen Land – ein katholisch-muslimisches Forum stattfinden. Diese Entscheidung wurde auf einem …Mehr
Katholisch-muslimisches Forum geplant.
Jedes zweite Jahr wird – abwechselnd in Rom und in einem muslimischen Land – ein katholisch-muslimisches Forum stattfinden. Diese Entscheidung wurde auf einem zweitägigen Treffen im Vatikan mit muslimischen Vertretern getroffen. Teilgenommen haben fünf der 138 Muslime, die das Schreiben an den Papst und an Repräsentanten anderer christlicher Kirchen mit dem Titel „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch“ unterschrieben haben.
In einer Pressekonferenz wurde bekannt gegeben, dass das Forum schon im November mit einem Seminar im Vatikan beginnen wird. 24 Katholiken und 24 Muslime werden teilnehmen. Auch Benedikt XVI. wird die Teilnehmenden empfangen.
Dr. Ibrahim Kalin von der Stiftung SETA in Ankara (Türkei) sieht dieses Forum als Gelegenheit, in ständiger Kommunikation zu bleiben:
„Dieses Forum wird den interreligiösen Dialog intensivieren. Spirituelle und theologische Fragen können aufgeworfen werden. Aber man wird auch über politische und soziale Fragen sprechen. So kann eine Art „Krisenmanagement“ entwickelt werden – denn wenn es eine Krise ist, ist der Kommunikationskanal schon geöffnet.“ Sohail Nakhooda, Chefredakteur der Zeitschrift „Islamica Magazine“, spricht mit H2onews über die Ziele dieses neuartigen, permanenten Dialogs, der die Zusammenarbeit von Muslimen und dem Heiligen Stuhl fördern soll:
„Wir haben uns entschlossen, ein katholisch-muslimisches Forum zu schaffen. Ziel ist es, unsere Bemühungen zu institutionalisieren, vor allem was die Begegnung und den Dialog betrifft…in der Hoffnung, dass aus diesen Treffen Programme oder andere Aktivitäten, Publikationen und gemeinsames Tun hervorgehen.“
Jedes zweite Jahr wird – abwechselnd in Rom und in einem muslimischen Land – ein katholisch-muslimisches Forum stattfinden. Diese Entscheidung wurde auf einem zweitägigen Treffen im Vatikan mit muslimischen Vertretern getroffen. Teilgenommen haben fünf der 138 Muslime, die das Schreiben an den Papst und an Repräsentanten anderer christlicher Kirchen mit dem Titel „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch“ unterschrieben haben.
In einer Pressekonferenz wurde bekannt gegeben, dass das Forum schon im November mit einem Seminar im Vatikan beginnen wird. 24 Katholiken und 24 Muslime werden teilnehmen. Auch Benedikt XVI. wird die Teilnehmenden empfangen.
Dr. Ibrahim Kalin von der Stiftung SETA in Ankara (Türkei) sieht dieses Forum als Gelegenheit, in ständiger Kommunikation zu bleiben:
„Dieses Forum wird den interreligiösen Dialog intensivieren. Spirituelle und theologische Fragen können aufgeworfen werden. Aber man wird auch über politische und soziale Fragen sprechen. So kann eine Art „Krisenmanagement“ entwickelt werden – denn wenn es eine Krise ist, ist der Kommunikationskanal schon geöffnet.“ Sohail Nakhooda, Chefredakteur der Zeitschrift „Islamica Magazine“, spricht mit H2onews über die Ziele dieses neuartigen, permanenten Dialogs, der die Zusammenarbeit von Muslimen und dem Heiligen Stuhl fördern soll:
„Wir haben uns entschlossen, ein katholisch-muslimisches Forum zu schaffen. Ziel ist es, unsere Bemühungen zu institutionalisieren, vor allem was die Begegnung und den Dialog betrifft…in der Hoffnung, dass aus diesen Treffen Programme oder andere Aktivitäten, Publikationen und gemeinsames Tun hervorgehen.“
@hans03
Gegen einen christlich-muslimischen Dialog habe ich ALLES.
Als Frau. Mir reicht, welche "Rolle" die Frauen schon in unserer Kirche
einnehmen müssen - und dann dazu noch einen "Gedankenaustausch" mit Muslimen? So schlimm, wie gerade im Islam die Frauen und Mädchen be- und gehandelt werden.... Dazu von mir kein Pardon!
Den Dialog möchte ich aber sehr wohl, so hatte ich es hier schon mal …Mehr
@hans03
Gegen einen christlich-muslimischen Dialog habe ich ALLES.
Als Frau. Mir reicht, welche "Rolle" die Frauen schon in unserer Kirche
einnehmen müssen - und dann dazu noch einen "Gedankenaustausch" mit Muslimen? So schlimm, wie gerade im Islam die Frauen und Mädchen be- und gehandelt werden.... Dazu von mir kein Pardon!
Den Dialog möchte ich aber sehr wohl, so hatte ich es hier schon mal formuliert, mit Protestanten, Orthodoxen und auch Juden - in der Reihenfolge.
Am Dialog mit anderen nichtchristlichen Religionen bin ich persönlich auch nicht interessiert, wozu, was sollte uns Christen denn wohl so ein Dialog bringen?
Und es beeindruckt mich nicht, dass auch unser Papst am Austausch mit dem Islam interessiert ist. Dazu denk' ich mir nur meinen Teil -
Gegen einen christlich-muslimischen Dialog habe ich ALLES.
Als Frau. Mir reicht, welche "Rolle" die Frauen schon in unserer Kirche
einnehmen müssen - und dann dazu noch einen "Gedankenaustausch" mit Muslimen? So schlimm, wie gerade im Islam die Frauen und Mädchen be- und gehandelt werden.... Dazu von mir kein Pardon!
Den Dialog möchte ich aber sehr wohl, so hatte ich es hier schon mal formuliert, mit Protestanten, Orthodoxen und auch Juden - in der Reihenfolge.
Am Dialog mit anderen nichtchristlichen Religionen bin ich persönlich auch nicht interessiert, wozu, was sollte uns Christen denn wohl so ein Dialog bringen?
Und es beeindruckt mich nicht, dass auch unser Papst am Austausch mit dem Islam interessiert ist. Dazu denk' ich mir nur meinen Teil -
Na Bibiana, solche Töne bin ich ja sonst nicht von Ihnen gewohnt. Was haben Sie denn gegen den muslimische-christlichen Dialog? Es ist doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden, solange man nicht eigene Positionen aufgibt.
Wir müssen uns dem islamischen Einfluss stellen. Schlimm wird es, wenn wir als Christen unseren eigenen Glauben nicht kennen und leben und einem solchen Einfluss nichts …Mehr
Na Bibiana, solche Töne bin ich ja sonst nicht von Ihnen gewohnt. Was haben Sie denn gegen den muslimische-christlichen Dialog? Es ist doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden, solange man nicht eigene Positionen aufgibt.
Wir müssen uns dem islamischen Einfluss stellen. Schlimm wird es, wenn wir als Christen unseren eigenen Glauben nicht kennen und leben und einem solchen Einfluss nichts entgegenzusetzen haben. Aber dies ist bei unserem hl. Vater ja nicht der Fall. Er strahlt die Botschaft des barmherzigen Gottes, der Liebe über jede Gewalt und Boshaftigkeit stellt. aus.
Wir müssen uns dem islamischen Einfluss stellen. Schlimm wird es, wenn wir als Christen unseren eigenen Glauben nicht kennen und leben und einem solchen Einfluss nichts entgegenzusetzen haben. Aber dies ist bei unserem hl. Vater ja nicht der Fall. Er strahlt die Botschaft des barmherzigen Gottes, der Liebe über jede Gewalt und Boshaftigkeit stellt. aus.