Was für eine schöne Messfeier. Carlus kann ich so ziemlich in allem zustimmen. Es wird auch unmittelbar klar, wie einfach es sein könnte, die Kirche in Deutschland (und wohl allgemein „im Westen“) wieder auf das richtige Gleis zu setzen, und das sogar OHNE flächendeckend zum Alten Ritus zurückzukehren. Zelebration zum Altar (und es gibt noch viele schöne Hochaltäre), wenigstens teilweise Verwendung der lateinischen Messgesänge, Einhaltung ALLER Normen und Vorgaben im NOM, Verwendung AUCH der übrigen Hochgebete (nicht nur Nr. 2), … - um nur einiges zu nennen. Und natürlich auch eine viel größere Offenheit dem Alten Ritus gegenüber (würde sich dann aber wahrscheinlich wie von selbst ergeben). Ich bin ziemlich sicher, wir hätten schnell wieder vollere Kirchen, mehr Berufungen und insgesamt wieder eine lebendigere Kirche. Und auch eine Wiedereingliederung der Priesterbruderschaft St. Pius X. wäre dann jedenfalls eine fruchtbare Bereicherung.

Weihbischof Schwaderlapp ist sowieso ein „Guter“. Er ist auch als einer der wenigen deutschen Bischöfe z.B. im letzten Jahr beim Marsch für das Leben mitgelaufen.

1. obwohl es die Ordnung gemäß dem NOM ist, alleine die Gebetsrichtung zum Altar zu Gott gibt automatisch eine ehrfurchtsvolle Gebetshaltung bei Priester und seiner Assistenz wieder.
2. nimmt der Zelebrant und seine Assistenz dagegen die Gebetshaltung zum Volke ein dann wird schon die Körperhaltung und die Gebetssprache ein blasphemisches Unterfangen,
3. dies obwohl es sich um den gleichen Menschen handelt,
4. alleine die Körperhaltung bei der Darbringung der verwandelten Gaben nach der Wandlung,
5. wer nicht zu Gott spricht und den Pöbel wählt, der verhält sich wie er es dem Pöbel schuldet,
6. wer sich an Gott wendet der verhält sich wie er es Gott schuldet.
7. würde Besetzter Raum seine Verhaltensweise aufgeben und zur Heiligen Mutter zurück kehren, dann hätten sich die meisten unserer derzeitigen auch politischen Probleme von selbst gelöst.
Merke, Satan hätte weniger Möglichkeit zum Angriff auf die Menschen