„Die
Bluttat von Würzburg ist ein schauriger Weckruf. Inmitten
all der verlogenen Lobeshymnen, die den quälend langen Abschied der Angela Merkel von der Regierungsmacht begleiten, ruft sie brutal ins Gedächtnis zurück, daß Euro-Schuldenunion, Energiewende-Desaster und Corona-Kahlschlag noch nicht alle monströsen Hypotheken sind, die diese Kanzlerin unserem Land hinterläßt.“
„Der Mörder war 2015 nach Deutschland gekommen, offenbar im Zuge des Merkelschen Willkommensputsches, als die Kontrolle über die Landesgrenzen aufgegeben wurde. Obwohl als Asylbewerber abgelehnt und als Gewalttäter polizeibekannt, mußte er Deutschland auch nicht wieder verlassen.“
„Routinierte Schweigen von Politik und Medien ist beschämend
Die Toten und Verletzten von Würzburg sind nicht die ersten und werden auch nicht die letzten sein, mit denen die Bürger dieses Landes für das fortdauernde Staatsversagen der illegalen Masseneinwanderung bezahlen. Auch in Würzburg nicht, wo bereits vor fünf Jahren
ein junger Afghane mit Axt und Messer in einem Regionalzug gewütet hatte.“
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