Georg Dittrich: JHWH und seine Gefährtin Aschera, Pleinfeld 2015, 4 S.
Solches Gefasel mag für polytheistische und atheistische Gehirne interessant sein, als gläubige Christen wollen wir nichts damit zu tun haben!
Shlomo Sand und viele Religionswissenschaftler sind derselben Auffassung, denn es war historisch so, dass Jahwe und Aschera gleichzeitig bzw. als Paar verehrt wurden.
Lesenswert hierzu:
- Religionsgeschichte: Jahwes Frau
- Polytheismus: Gottes geschiedene Frau heißt …
- GRIN - Analyse der These eines Götterpaares …
Damit beschäftigt sich die Wissenschaft.
"Sie werden bei der Durchsicht sehen, dass zur Zeit alles um den Koran von zentraler Bedeutung für uns ist".
Quelle: Verlag Maaruf
Wahrheit=Jesus Christus als Wahrheit, Weg und Leben, diesen kann jeder auch im Innern seines Gewissens, und zwar ohne dass es einer Quellenangabe bedürfte, entdecken.
"Der Mensch entdeckt in seinem Innersten ein Gesetz, das er sich nicht selbst gibt, sondern dem er gehorchen muß und dessen Stimme ihn immer zur Liebe und zum Tun des Guten und zur Unterlassung des Bösen anruft und, wo nötig, in den Ohren des Herzens tönt: Tu dies, meide jenes. Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist und gemäß dem er gerichtet werden wird (9). Das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist.
Im Gewissen erkennt man in wunderbarer Weise jenes Gesetz, das in der Liebe zu Gott und dem Nächsten seine Erfüllung hat. Durch die Treue zum Gewissen sind die Christen mit den übrigen Menschen verbunden im Suchen nach der Wahrheit und zur wahrheitsgemäßen Lösung all der vielen moralischen Probleme, die im Leben der Einzelnen wie im gesellschaftlichen Zusammenleben entstehen. Je mehr also das rechte Gewissen sich durchsetzt, desto mehr lassen die Personen und Gruppen von der blinden Willkür ab und suchen sich nach den objektiven Normen der Sittlichkeit zu richten. Nicht selten jedoch geschieht es, daß das Gewissen aus unüberwindlicher Unkenntnis irrt, ohne daß es dadurch seine Würde verliert. Das kann man aber nicht sagen, wenn der Mensch sich zuwenig darum müht, nach dem Wahren und Guten zu suchen, und das Gewissen durch Gewöhnung an die Sünde allmählich fast blind wird.“
Für Atheisten, Antiheisten und Agnostiker: Gaudium et spes, Artikel 16.
Da haben wir es: schizoide Persönlichkeit beurteilt ihre eigenen Kommentare als lustig.