Zweihundert

### Aufruf zum Gebet für die Umkehr

### Aufruf zum Gebet für die Umkehr
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Liebe Geschwister in Christus!
In diesen schweren Zeiten, geprägt von Gewalt und Abkehr von Gott – wie im kürzlichen Anschlag in Essen – ruft uns der Herr zur Umkehr. Lasst uns gemeinsam beten für die verletzte Lehrerin und alle Opfer, für die Bekehrung der Täter ### Aufruf zum Gebet für die Umkehr
Liebe Geschwister in Christus!
In diesen schweren Zeiten, geprägt von Gewalt und Abkehr von Gott – wie im kürzlichen Anschlag in Essen – ruft uns der Herr zur Umkehr. Lasst uns gemeinsam beten für die verletzte Lehrerin und alle Opfer, für die Bekehrung der Täter und unserer Gesellschaft, für Frieden und eine Rückkehr zu den Werten des Evangeliums. Die Kirche mahnt uns: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“ (Mk 1,15).
**Gebet der Umkehr (inspiriert vom Bußpsalm):**
Himmlischer Vater, du barmherziger Richter,
wir bekennen unsere Sünden und flehen um Gnade.
Wie der verlorene Sohn kehren wir um: „Vater …Mehr

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Zweihundert

Vorfall an Berufskolleg Essen – 5. September 2025
Tat und Opfer:

Ein 17-jähriger Schüler kosovarischer Herkunft, Erion S., verletzte eine 45-jährige Lehrerin mit einem Messer schwer, indem er ihr mehrfach in den Bauch stach. Die Lehrerin überlebte nur knapp nach einer Notoperation. Zuvor erstach der Täter einen 44-jährigen Obdachlosen an einer Bushaltestelle in Essen, der die Verletzungen zunächst nicht bemerkte und erst in Gelsenkirchen zusammenbrach. Ermittler gehen davon aus, dass dies eine „Probetat“ war.
Motivation:
Die Tat wird als islamistisch motivierter Terroranschlag eingestuft. Der Schüler drehte vor und nach der Tat Bekennervideos, in denen er die Lehrerin der Beleidigung des Propheten Mohammed beschuldigt und die Tat als Rache für diese Beleidigung rechtfertigt. Der Täter rief „Allahu Akbar“ und strebte offenbar an, als Märtyrer zu sterben. Außerdem äußerte er antisemitische Motive.
Hergang nach der Tat:
Nach dem Angriff betete der Täter Richtung Mekka und stürmte dann auf das SEK zu. Die Einsatzkräfte konnten ihn durch einen gezielten Schuss stoppen; er überlebte ohne lebensbedrohliche Verletzungen.
Vorgeschichte:
Erion S. war bereits 2023 auffällig geworden, als er einen Mitschüler mit Pfefferspray attackierte, angeblich wegen „Beleidigung seines Glaubens“. Trotz Einstufung als „Risikoperson“ wurden keine ausreichenden präventiven Maßnahmen ergriffen. Die Radikalisierung erfolgte über Online-Plattformen wie TikTok und YouTube sowie möglicherweise über regionale Moscheen.
Medien- und Politikreaktion:
Die Berichterstattung betont zunächst Gewalt an Schulen, ohne den islamistischen Hintergrund klar zu nennen.
Innenminister Herbert Reul sprach von „möglichen islamistischen Motiven“.
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen forderte verstärkte Kontrollen von Schulrucksäcken („Kampf den Messern“), ohne auf die ideologische Ursache einzugehen.
Bewertung und Forderungen:
Schließung radikaler Moscheen und Abschiebung von Hasspredigern.
Konsequente Strafverfolgung von Volksverhetzung, Löschung extremistischer Online-Kanäle, Rechenschaftspflicht der Plattformen.
Echte Prävention: Frühe Intervention, Deradikalisierung, Förderung gesellschaftlicher Integration.
Stärkung freiheitlich-christlich geprägter Leitkultur gegen politischen Islam.
Fazit:
Der Täter sitzt in Untersuchungshaft. Dank des SEK konnte eine weitere Eskalation verhindert werden. Der Fall zeigt die Gefahr der Radikalisierung junger Menschen, die wachsende Bedrohung durch islamistischen Terror und Versäumnisse in Prävention und Integration.

Zweihundert teilt das

Aufruf zum Gebet und zur Umkehr angesichts der Ereignisse in Essen
1. Die Tat und ihre Hintergründe

In Essen kam es zu einem schockierenden Vorfall: Ein 17-jähriger Schüler griff seine Lehrerin mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Ermittlungen ergaben, dass er bereits zuvor einen Obdachlosen attackiert hatte und ein Bekennervideo aufnahm, in dem er sich offen auf ein islamistisches Motiv berief. Der Täter wollte als „Märtyrer“ sterben und beschuldigte seine Lehrerin der „Beleidigung des Propheten“.
Dieser Fall zeigt erneut: Radikalisierung beginnt oft früh, wird aber zu selten ernst genommen. Schon 2023 fiel derselbe Jugendliche durch einen Angriff mit Pfefferspray gegen einen Mitschüler auf – ebenfalls mit religiöser Begründung. Dennoch blieben die Warnsignale ohne Folgen.
2. Eine geistliche Dimension
Solche Taten sind nicht nur gesellschaftliche, sondern auch geistliche Krisen. Die Kirche erinnert uns: „Die innere Buße bedeutet, sich von der Sünde abzuwenden und sich Gott zuzuwenden“ (KKK 1430). Der Mensch aber, der sich bewusst vom lebendigen Gott abkehrt und Ideologien folgt, beleidigt den Himmel durch Stolz und Ungehorsam.
Jesus mahnt uns:
„Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe.“ (Mk 1,15)
„Tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden.“ (Apg 3,19)
Wenn Gewalt und Hass an Schulen und in unserer Gesellschaft zunehmen, dann ist das auch ein Ruf Gottes an uns alle: zurückzukehren zu Ihm, der allein Frieden schenken kann.
3. Unser Auftrag als Christen
Die Lösung liegt nicht allein in politischen Maßnahmen oder Verboten von „Messern“, sondern im klaren Erkennen und Bekämpfen der Ursachen: Ideologien, die Hass predigen und Jugendliche vergiften. Hier braucht es einerseits entschlossene staatliche Maßnahmen gegen extremistische Strukturen, andererseits aber auch eine geistliche Antwort: Gebet, Fasten und Zeugnis für das Evangelium.
Der hl. Paulus schreibt:
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute.“ (Röm 12,21)
Und der Katechismus betont:
„Die Umkehr ist zunächst Werk der Gnade Gottes, der unsere Herzen zu sich heimkehren lässt.“ (KKK 1431)
4. Aufruf zum Gebet der Umkehr
Lasst uns in diesen Tagen besonders für die verletzte Lehrerin, für alle Opfer von Gewalt, aber auch für die Bekehrung der Täter beten. Niemand ist zu verloren, dass Christus ihn nicht retten könnte – wenn er sich öffnet für Seine Gnade.
Gebet der Umkehr (inspiriert vom Bußpsalm):
Himmlischer Vater, barmherziger Richter,
wir bekennen unsere Sünden und flehen um Dein Erbarmen.
Wie der verlorene Sohn kehren wir um und sprechen:
„Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und gegen Dich“ (Lk 15,21).
Verleihe uns Reue im Herzen, Bekenntnis im Mund und Buße im Tun.
Heile die Wunden der Unschuldigen, bekehr die Herzen der Radikalen,
erneuere unsere Gesellschaft in Deiner Liebe.
Durch Christus, unseren Herrn. Amen.
5. Zeugnis und Stärkung im Glauben
Der Katechismus ruft uns in Erinnerung: „Die innere Buße ist eine radikale Neuorientierung des ganzen Lebens, eine Hinwendung zu Gott mit ganzem Herzen“ (KKK 1431).
Lasst uns daher gemeinsam Rosenkranz und Bußgebete verrichten, Zeugnis geben wie P. Gereon Goldmann es tat, und einander stärken im Glauben. Nur in Christus liegt wahre Hoffnung für unsere Gesellschaft.
„Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen.“ (Joel 2,12)
🙏 Teilen wir diesen Aufruf, beten wir füreinander und setzen wir ein klares Zeichen der Umkehr.
#Umkehr #Gebet #Katholisch #Essen

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Sieglinde

In Zeiten der Bedrängnis und Not hat man früher die Menschen zu Gebet und Busse aufgerufen aber dies wird in den wenigsten Kirchen mehr gepredigt, wie weit darf der Mensch noch in seinem Egoismus und Hochmut den Himmel beleidigen. Wie so oft wird der gewollte Ungehorsam ein schlimmes erwachen werden.

Zweihundert

1. Die Tat
In Essen kam es zu einem schweren Angriff: Ein 17-jähriger Schüler stach seine Lehrerin in den Bauch und verletzte sie lebensgefährlich. Schon zuvor hatte er einen Obdachlosen attackiert und ein Bekennervideo veröffentlicht. Nach Angaben der Ermittler handelte er aus islamistisch motivierten Gründen und wollte als „Märtyrer“ sterben.
2. Das Motiv
Der Täter beschuldigte seine Lehrerin, den Propheten Mohammed beleidigt zu haben. Bereits 2023 fiel er durch einen Angriff mit Pfefferspray gegen Mitschüler auf – ebenfalls mit religiöser Begründung. Der Fall zeigt, dass seine Radikalisierung nicht plötzlich kam, sondern sich über Jahre entwickelt hat.
3. Versagen von Prävention und Politik
Trotz erkennbarer Gefährdung geschah kaum etwas. Präventionsprogramme, in die Millionen an Steuergeldern fließen, haben versagt. Statt Ursachen zu bekämpfen, wird das Problem oft verharmlost oder in die psychologische Ecke geschoben.
4. Kritik an der öffentlichen Debatte
Statt klar von einem islamistischen Anschlag zu sprechen, fokussieren Politik und Medien auf Nebenschauplätze – etwa den „Kampf gegen Messer“. Doch Messer sind nur Werkzeuge. Entscheidend ist die Ideologie, die Jugendliche zu solchen Taten treibt. Diese Debatte wird systematisch verdrängt.
5. Ursachen und notwendige Maßnahmen
Die Gefahr liegt in islamistischen Moscheen, Hasspredigten und der unkontrollierten Verbreitung von Propaganda in sozialen Medien. Plattformen wie TikTok und YouTube tragen mit dazu bei, Jugendliche zu radikalisieren. Notwendig sind:
Schließung extremistischer Moscheen und konsequentes Vorgehen gegen Hassprediger,
Entfernung islamistischer Propaganda aus dem Netz,
konsequente Strafverfolgung und – wo möglich – Abschiebung radikaler Akteure,
eine klare geistige und kulturelle Gegenposition, die unsere freiheitlich-demokratischen und christlich geprägten Werte schützt.
6. Fazit
Die Tat von Essen ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer Entwicklung, die lange ignoriert wurde. Wenn wir weiterhin wegsehen, werden die Täter jünger und die Taten brutaler. Notwendig ist ein ehrlicher Umgang mit den Ursachen – sonst drohen noch mehr Opfer.