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nie wieder
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"Pro Familia" ist eine Organisation, die jährlich etwa 5.000 Kinder in eigenen Tötungszentren vor deren Geburt tötet und dadurch etwa 4 Millionen Euro einnehmen. Seit Bestehen kämpft diese Organisation …Mehr
"Pro Familia" ist eine Organisation, die jährlich etwa 5.000 Kinder in eigenen Tötungszentren vor deren Geburt tötet und dadurch etwa 4 Millionen Euro einnehmen. Seit Bestehen kämpft diese Organisation, deren Mitbegründer Hans Harmsen, ein Rassenhygieniker war, für die Legalisierung der Kindstötung.
Der Vorschlag der "Experten-Kommission 218" sowie das wissenschaftliche Ergebnis "ELSA-Studie" werden von den Regierungsgenossen nun als Diskussionspapier für eine neue Regelung des §218 StGB herangenommen.

Wissen sollte man:
Die "Experten" der unabhängigen "218-Kommission" sowie der "ELSA-Studie" wurden sorgsam ausgewählt. Es sind ua. Pro Familia Mitarbeiter o. ex. Mitarbeiter und in den meisten Fällen Verfechter einer Liberalisierung der Kinderabtreiber.
Stephanie Schlitt im Interview (sinngemäß):


Mediziner, die Kinder vor deren Geburt töten (abtreiben), also für die Versorgung zuständig sind, können nicht akzeptieren, daß sie in "den Dunstkreis des Strafrechts" gezogen werden ... dafür, das sie sie "ein Gesundheitsangebot" machen.
Na Bravo: 79 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
"Töten als Gesundheitsangebot"!
alfredus
Gesetz oder nicht, ob Christ oder Freidenker, dem Gesetz Gottes kann keiner entkommen ... ! Gott ist ein Gott des Lebens und schafft immer neues Leben ! Wer dieses von Gott gewollte Leben zerstört, verfällt dem Gericht und ist nach menschlichen Denken, verloren ! Alle die töten, sind Feinde Gottes und Helfer der Unterwelt und sind somit, Gottes Feinde ... !
Fahrer von Ars
Töten ist kein Gesundheitsangebot, das ist ja ungeheuerlich!