Friedenstreffen in Assisi lädt auch Nichtgläubige ein

Bild: Assisi-Treffen 1986

(gloria.tv/ KNA) Das von Papst Benedikt XVI. in Assisi anberaumte dritte große Friedenstreffen von Religionsvertretern aus aller Welt richtet sich auch an Nichtgläubige. Der Einsatz für den Frieden liege in der Verantwortung aller Menschen, betonte Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone in einem Kommentar der Vatikanzeitung «Osservatore Romano» (Sonntag).

Zudem könnten Wissenschaftler und Kulturschaffende ohne feste religiöse Bindung unbefangener auf mögliche Entartungen und Fehldeutungen religiöser Ideen hinweisen, hob Bertone hervor.

Das Treffen von Assisi findet am 27. Oktober statt und soll an die erste Begegnung dieser Art vor 25 Jahren erinnern, wie Bertone hervorhob. 1986 seien erstmals in der Geschichte Vertreter nahezu aller großen Religionen zusammengetroffen, um ein Bekenntnis für den Frieden abzulegen. Das zweite Assisi-Treffen im Januar 2002 sollte die Religionen nach dem 11. September zum Einsatz gegen Terrorismus und gegen eine Instrumentalisierung der Religion für Gewalt in die Pflicht nehmen. Seither habe sich viel verändert, schreibt Bertone.

Das diesjährige Treffen soll unter dem Motto «Pilger der Wahrheit, Pilger des Friedens» erneut Gläubige und alle Menschen guten Willens zum Einsatz für Frieden und zum Aufbau einer gerechteren und solidarischeren Welt zusammenbringen. Der Papst werde am Abend vor dem Treffen in Rom die Katholiken zu einer Gebetswache in den Vatikan einladen, kündigte Bertone an.
Defensor Fidei
Muß Sie leider enttäuschen. Bin nie wirklich als unverschämt aufgefallen. Im Gegenteil. Übernehme im Büro immer die Anrufe, bei denen andere fürchten, ausfällig zu werden.
Und wenn sich jemand bewußt und hemmungslos die Birne zusäuft, dann ist er eben ein Säufer. Ebenso wie ein Mörder ein Mörder, ein Dieb ein Dieb, ein Lustknabe ein Lustknabe und ein Kinderschlächter ein Kinderschlächter ist.
Wenn …Mehr
Muß Sie leider enttäuschen. Bin nie wirklich als unverschämt aufgefallen. Im Gegenteil. Übernehme im Büro immer die Anrufe, bei denen andere fürchten, ausfällig zu werden.

Und wenn sich jemand bewußt und hemmungslos die Birne zusäuft, dann ist er eben ein Säufer. Ebenso wie ein Mörder ein Mörder, ein Dieb ein Dieb, ein Lustknabe ein Lustknabe und ein Kinderschlächter ein Kinderschlächter ist.

Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, diese z.T. himmelschreienden Sünden durch Verniedlichungen zu verkleinern, bitte..ohne mich.

Wer mordet, Kinder im Mutterleib schlachtet, klaut oder Unzucht treibt, hat sich dadurch ja selber der Ehre beraubt. Wenn man ihn dann als das bezeichnet was er ist, mag ihn das zwar stören, aber es ist - auch juristisch - keine Beleidigung, sondern eine schmerzhafte Tatsache.

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Und doch: Sie brauchen mich, um sich immer wieder einreden zu können, wie gut Sie doch sind.

Und wenn Sie bereit wären, ein paar Fragen zu beantworten, dann würde eine mir bekannte Psychologin noch viel mehr interessante Dinge herauslesen können. Aber dazu haben Sie bestimmt keine Lust...schade eigentlich. Ich find's nämlich immer lustig, wenn sie mir was über Persönlichkeitsprofile im Internet sagt.
sonnenschirm
Selbsternannter Verteidiger des Glaubens,
ich beschäftige mich nicht mit "Ihnen", sondern mit Ihrem respektlosen Verhalten, und versuche Ihnen deutlich zu machen, daß das, was Sie hier tun (andere Menschen beleidigen), nicht mit dem übereinstimmt, was Sie als Anspruch erheben: "Verteidiger des Glaubens" zu sein. Im Gegenteil, durch Ihr Verhalten verhöhnen Sie geradezu den christlichen Glauben. …Mehr
Selbsternannter Verteidiger des Glaubens,

ich beschäftige mich nicht mit "Ihnen", sondern mit Ihrem respektlosen Verhalten, und versuche Ihnen deutlich zu machen, daß das, was Sie hier tun (andere Menschen beleidigen), nicht mit dem übereinstimmt, was Sie als Anspruch erheben: "Verteidiger des Glaubens" zu sein. Im Gegenteil, durch Ihr Verhalten verhöhnen Sie geradezu den christlichen Glauben. Anders als ich gehofft hatte, scheinen Sie aber dieser Einsicht von Grund auf verschlossen zu sein. Das zeigt mir ein Satz, den Sie unten geschrieben haben: "Schelte ich einen Säufer also einen Säufer, dann ist das KEINE Beleidigung." Abgesehen davon, daß Sie einen Trinker meinen, "schelten" zu müssen, benutzen Sie das beleidigende Wort "Säufer" und schreiben, das sei keine Beleidigung. Sie sollten einmal (zunächst ganz langsam) beginnen, Ihr Verhalten zu reflektieren (vielleicht haben Sie jemanden in der Nähe, der Ihnen dabei hilft) und darauf zu achten, wie Ihre Gesprächspartner auf Ihre (mitunter sehr beleidigenden) Äußerungen reagieren. Vielleicht gibt Ihnen das ein paar Hinweise darauf, wie Sie sich gegenüber anderen etwas respektvolle und achtsamer verhalten können. Vielleicht fällt Ihnen aber auch selbst eine andere Methode ein, mehr Achtsamkeit gegenüber anderen einzuüben. Mehr kann ich Ihnen dazu (leider) nicht sagen. Versuchen Sie's mal. An Gottes Segen ist alles gelegen.
Defensor Fidei
@sonnenschirm:
Zunächst einmal finde ich es ganz köstlich, wie sehr Sie sich mit mir beschäftigen. Ihre Reaktionen bei mir sind psychologisch echt interessant.
- aber das nur so am Rand
zunächst "suum cuique" (jedem das Seine - jedem sein "Schweinchen") stammt nicht von Thomas von Aquin, sondern ist ein antikes Rechtsprinzip
Ja und? Wo habe ich denn geschrieben, daß es eine Erfindung von Thomas …Mehr
@sonnenschirm:

Zunächst einmal finde ich es ganz köstlich, wie sehr Sie sich mit mir beschäftigen. Ihre Reaktionen bei mir sind psychologisch echt interessant.

- aber das nur so am Rand

zunächst "suum cuique" (jedem das Seine - jedem sein "Schweinchen") stammt nicht von Thomas von Aquin, sondern ist ein antikes Rechtsprinzip

Ja und? Wo habe ich denn geschrieben, daß es eine Erfindung von Thomas sei? Ich hielt es lediglich für angemessen nicht die Griechen, sondern einen Heiligen zu zitieren, der diesen Grundsatz als christlichen Grundsatz bekräftigt hatte. Nur weil etwas von den Griechen kommt, ist es nämlich noch längst nicht christlich.

Das gilt beispielsweise auch für die dort praktizierten Unzuchtshandlungen, die Ihre Freunde und Sie gutheißen.

- auch das nur als Randbemerkung ...

zum Zweiten geht es nicht um "Ehre"

Oh doch. Sie werfen mir ja "Beleidigung" und "Respektlosigkeit" vor.

Die von Ihnen unterstellte Beleidigung setzt jedoch einen rechtswidrigen Angriff auf die EHRE eines anderen voraus. Genau das ist die Definition von Beleidigung. Schelte ich einen Säufer also einen Säufer, dann ist das KEINE Beleidigung.

Gleiches gilt für "Respektlosigkeit". Respekt bezeichnet eine Form der Wertschätzung und Ehrerbitung. Insofern spielt die EHRE schon wieder eine Rolle.

Wenn jetzt aber jemand Unzucht gutheißt und fordert, daß die Kirche Sauereien und Ehebruch erlaubt, dann darf sich diese Person nicht wundern, wenn sich die Wertschätzung und Ehrerbietung ihr gegenüber in Grenzen hält.

Und wenn Sie sich an deutlichen Worten stören, die das Kind beim Namen und bestimmte Gruppen bei der Unterhose packt, dann lesen Sie mal Paulus. Der war in diesen Dingen auch mehr als deutlich!
a.t.m
Galater 1, 8:
Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündet haben, so wiederhole ich es jetzt: wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen; er sei verflucht!
sonnenschirm
sogenannter Verteidiger des Glaubens,
zunächst "suum cuique" (jedem das Seine - jedem sein "Schweinchen") stammt nicht von Thomas von Aquin, sondern ist ein antikes Rechtsprinzip - aber das nur als Randbemerkung ...
zum Zweiten geht es nicht um "Ehre". Es geht darum, daß Sie beleidigend und respektlos nicht nur über andere Menschen, sondern auch über andere Christen schreiben. Sie legen damit ein …Mehr
sogenannter Verteidiger des Glaubens,

zunächst "suum cuique" (jedem das Seine - jedem sein "Schweinchen") stammt nicht von Thomas von Aquin, sondern ist ein antikes Rechtsprinzip - aber das nur als Randbemerkung ...

zum Zweiten geht es nicht um "Ehre". Es geht darum, daß Sie beleidigend und respektlos nicht nur über andere Menschen, sondern auch über andere Christen schreiben. Sie legen damit ein Verhalten an den Tag, das keine gute Kinderstube, erst Recht kein christliches Verhalten verrät. Wie ich schon schrieb: Wenn Sie schon kein christliches Verhalten zeigen können (oder wollen), zeigen Sie wenigstens ein respektvolles Benehmen, das auch in nichtchristlichen Familien zur Erziehung gehört. Nochmals Danke!
Defensor Fidei
"So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: [...] Ehre, dem die Ehre gebührt"
Und Leuten, die Unzucht, Ehebruch, Eidesbruch...usw. fordern und den Namen Gottes damit in den Schmutz ziehen, gebührt nunmal nicht so viel Ehre wie Leuten, die dies nicht fordern.
So einfach ist das! Oder mit den Worten des hl. Thomas: Jedem das Seine!Mehr
"So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: [...] Ehre, dem die Ehre gebührt"

Und Leuten, die Unzucht, Ehebruch, Eidesbruch...usw. fordern und den Namen Gottes damit in den Schmutz ziehen, gebührt nunmal nicht so viel Ehre wie Leuten, die dies nicht fordern.

So einfach ist das! Oder mit den Worten des hl. Thomas: Jedem das Seine!
sonnenschirm
Sogenannter Verteidiger des Glaubens,
Sie sollen keine Angst haben, sondern nur das tun, was man auch in einer nichtchristlich geprägten Familie lernen kann: sich respektvoll und achtsam gegenüber dem Mitmensch benehmen. Mehr nicht. Danke!Mehr
Sogenannter Verteidiger des Glaubens,

Sie sollen keine Angst haben, sondern nur das tun, was man auch in einer nichtchristlich geprägten Familie lernen kann: sich respektvoll und achtsam gegenüber dem Mitmensch benehmen. Mehr nicht. Danke!
Defensor Fidei
Ups...jetzt habe ich aber wirklich Angst 🤨
Interessant nur, daß sich sonst noch keiner beschwert hat. Vermutlich reißen mich jedoch Ihre Kommentare immer zu solch deutlichen Bemerkungen hin.
Oder gehören Sie etwa dieser völlig überalterten Vereinigung, die sich vorwiegend mit Unterhosenthemen beschäftigt, an? 🤨Mehr
Ups...jetzt habe ich aber wirklich Angst 🤨

Interessant nur, daß sich sonst noch keiner beschwert hat. Vermutlich reißen mich jedoch Ihre Kommentare immer zu solch deutlichen Bemerkungen hin.

Oder gehören Sie etwa dieser völlig überalterten Vereinigung, die sich vorwiegend mit Unterhosenthemen beschäftigt, an? 🤨
Iacobus
sonnenschirm
Sogenannter Verteidiger des Glaubens,
ich möchte Sie hiermit nur noch einmal darum bitten, zu einer höflichen und von gegenseitiger Achtung getragenen Kommentarkultur zurückzukehren. Sonst muß ich die Redaktion bitten, Sie zu sperren!Mehr
Sogenannter Verteidiger des Glaubens,

ich möchte Sie hiermit nur noch einmal darum bitten, zu einer höflichen und von gegenseitiger Achtung getragenen Kommentarkultur zurückzukehren. Sonst muß ich die Redaktion bitten, Sie zu sperren!
Defensor Fidei
@Iacobus:
Aber, naja, wieviele wird es davon geben? - Selbst der genannte Buschmann hat nicht unbedigt gute Chancen
Stimmt vollkommen. Deshalb schrieb ich ja auch, daß man nicht allzu optimistisch sein sollte.
Schon der sel. Papst Pius IX. hat schließlich folgende Thesen als Irrtümer benannt:
1. Die Menschen können bei der Ausübung einer jeden beliebigen Religion den Weg des ewigen Heiles finden …Mehr
@Iacobus:

Aber, naja, wieviele wird es davon geben? - Selbst der genannte Buschmann hat nicht unbedigt gute Chancen

Stimmt vollkommen. Deshalb schrieb ich ja auch, daß man nicht allzu optimistisch sein sollte.

Schon der sel. Papst Pius IX. hat schließlich folgende Thesen als Irrtümer benannt:

1. Die Menschen können bei der Ausübung einer jeden beliebigen Religion den Weg des ewigen Heiles finden und die ewige Seligkeit erlangen.

2. Es darf völlig auf die ewige Seligkeit aller Menschen gehofft werden, welche nicht in der wahren Kirche Christi leben.

Und warum? Aus eben den auch von Ihnen genannten Gründen.

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@sonnenschirm:

Ich würdige nicht herab, sondern nenne lediglich das Kind beim Namen.

Was kann denn ich dafür, wenn sich diese Leute in der Öffentlichkeit vorwiegend mit Unterhosenthemen profilieren und diese ständig ins Zentrum des Glaubens rücken wollen?

Darüber hinaus würde ich Leute, die Unzucht und Ehebruch propagieren und gutheißen, nicht ohne weiteres als Mit-Christen bezeichen.

Ein Christ muß der Freund Jesu sein wollen. Und wer ist das? Christus sagt es uns:

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Und mir wäre es jetzt völlig neu, daß Christus uns Unzucht, Ehebruch, Eidesbruch (Zölibatbrecher), Unschamhaftigkeit und anderen Sauereien geboten hätte.

Falls Sie da eine Stelle kennen...bitte nennen!
sonnenschirm
Sogenannter Verteidiger des Glaubens
: Ihre Art und Weise der Herabwürdigung anderer Christen ("Wir-sind Unterhose") ist unerträglich: "Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen …Mehr
Sogenannter Verteidiger des Glaubens
: Ihre Art und Weise der Herabwürdigung anderer Christen ("Wir-sind Unterhose") ist unerträglich: "Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein." (Mt 5,22)
Iacobus
@defensor:
...sie dürfen nicht aus eigener Schuld Jesus Christus abgelehnt haben.
Aber, naja, wieviele wird es davon geben? - Selbst der genannte Buschmann hat nicht unbedigt gute Chancen: Er hat den Makel der Erbsünde, der ihn von Gott wegdrängt und er hat ein heidnisches Umfeld, das ihm nicht hilft im Sinne Gottes geformt zu werden...
All das kontrastiert das von Gott in die Natur Eingegebene.Mehr
@defensor:
...sie dürfen nicht aus eigener Schuld Jesus Christus abgelehnt haben.

Aber, naja, wieviele wird es davon geben? - Selbst der genannte Buschmann hat nicht unbedigt gute Chancen: Er hat den Makel der Erbsünde, der ihn von Gott wegdrängt und er hat ein heidnisches Umfeld, das ihm nicht hilft im Sinne Gottes geformt zu werden...
All das kontrastiert das von Gott in die Natur Eingegebene.
Defensor Fidei
Jetzt dürfen wir aber nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.
Die Frage nach der Gliedschaft zur Kirche ist das eine. Etwas ganz anderes, wer gerettert wird und wer nicht!
Augustinus bezog sich auf die Frage nach der Gliedschaft zur Kirche. Und Leute, die Götzen anbeten gehören da ganz sicher nicht dazu. Da gibt es gar nichts zu diskutieren. Wer dies täte, würde Augustinus etwas in den Mund legen, …Mehr
Jetzt dürfen wir aber nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.

Die Frage nach der Gliedschaft zur Kirche ist das eine. Etwas ganz anderes, wer gerettert wird und wer nicht!

Augustinus bezog sich auf die Frage nach der Gliedschaft zur Kirche. Und Leute, die Götzen anbeten gehören da ganz sicher nicht dazu. Da gibt es gar nichts zu diskutieren. Wer dies täte, würde Augustinus etwas in den Mund legen, was er nicht gesagt hat.

Zur Kirche gehören alle Getauften, die den Glauben der Kirche auch bekennen.

Nun gibt es viele, die zwar getauft sind, die den Glauben aber nicht bekennen ("Wir-sind Unterhose" z.B.). Diese sind der Form nach zwar drinnen, aber dem Inhalte nach draußen.

Eine gänzlich anderer Frage ist nun, ob Götzendieser u.U. gerettet werden können. Diese Frage kann mit einem "Ja, aber" beantwortet werden, wobei wir im grundsätzlich leider nicht guter Hoffnung sein dürfen, wie bereits mehrere Päpste bekräftigt haben.

ABER...wenn diese Leute gerettet werden, dann nicht wegen ihrer falschen Religion, sondern TROTZ ihrer falschen Religion. Auch diese Menschen werden alleine durch unseren Herrn Jesus Christus und seine Kirche gerettet. Einzige Voraussetzung: Sie dürfen nicht ohne eigene Schuld Jesus Christus abgelehnt haben.

Gutes Beispiel: Ein Buschmann, der nie etwas von Jesus hörte aber trotzdem alles tat, was der wahre Gott ihm ins Herz gelegt hat und damit quasi alle naturrechtlichen Gesetze befolgt hat und den es reute, wenn er mal fehlging.
sonnenschirm
Tja und das kann sogar heißen, daß viele von denen, die als Götzenanbeter diffamiert werden, Teil der großen katholischen Kirche sind und daß viele, die die anderen als Götzenanbeter diffamieren, nicht zur großen katholischen Kirche gehören. Karlchen Rahner hat einmal vom "anonymen Christen" gesprochen.
Defensor Fidei
Das ist mal ein wahres Wort von sonnenschirm 👏 :
Viele, die drinnen [in der Kirche] sind, sind draußen und viele, die draußen [außerhalb der Kirche] sind, sind drinnen.
Auf die heutige Zeit übertragen:
"Wir sind Unterhose"-Katholiken sind zwar auf dem Papier katholisch, aber der Sache nach "draußen". Bei den erwürdigen Patres der FSSPX ist es genau umgekehrt. Formell sind sie zwar nicht in …Mehr
Das ist mal ein wahres Wort von sonnenschirm 👏 :

Viele, die drinnen [in der Kirche] sind, sind draußen und viele, die draußen [außerhalb der Kirche] sind, sind drinnen.

Auf die heutige Zeit übertragen:
"Wir sind Unterhose"-Katholiken sind zwar auf dem Papier katholisch, aber der Sache nach "draußen". Bei den erwürdigen Patres der FSSPX ist es genau umgekehrt. Formell sind sie zwar nicht in voller Gemeinschaft, der Sache nach aber natürlich "drinnen".

Danke sonnenschirm für dieses großartige Zitat des Hl. Augustinus.

Gott segne Sie 🙏
sonnenschirm
"Viele, die drinnen [in der Kirche] sind, sind draußen und viele, die draußen [außerhalb der Kirche] sind, sind drinnen." (Heiliger Augustinus)
Galahad
@Latina
Extra ecclesiam salus non est---außerhalb der kirche ist kein heil
Eben 👍 👏 👌 😇
Und das bleibt bis Christi Wiederkunft so. Ob einige Leute wahrhaben wollen oder nicht.
Liebe Grüße Stephan Karl 🤗 🙂Mehr
@Latina

Extra ecclesiam salus non est---außerhalb der kirche ist kein heil

Eben 👍 👏 👌 😇

Und das bleibt bis Christi Wiederkunft so. Ob einige Leute wahrhaben wollen oder nicht.

Liebe Grüße Stephan Karl 🤗 🙂
Diaspora_Christ
@M E
Sie haben Recht 😇Mehr
@M E

Sie haben Recht 😇
Monika Elisabeth
D_C
Es wäre Dialog, wenn Sie sachgemäßg reagieren würden und nicht persönlich. Das hat rein gar nichts damit zu tun, ob ich Ihnen das Diskutieren hier gestatte. Du meine Güte, das ist mir wirklich nicht gegeben, darüber zu entscheiden. Gott sei Dank.
Wenn Sie sich unbedingt als "lau" beschreiben wollen, dann ist es doch nicht mein Problem, wenn ich hier die Worte Christi zur Lauheit erwähne, oder …Mehr
D_C

Es wäre Dialog, wenn Sie sachgemäßg reagieren würden und nicht persönlich. Das hat rein gar nichts damit zu tun, ob ich Ihnen das Diskutieren hier gestatte. Du meine Güte, das ist mir wirklich nicht gegeben, darüber zu entscheiden. Gott sei Dank.

Wenn Sie sich unbedingt als "lau" beschreiben wollen, dann ist es doch nicht mein Problem, wenn ich hier die Worte Christi zur Lauheit erwähne, oder? Ich verurteile Sie nicht - Sie können mir auch nicht nachweisen, wo ich dies getan hätte. Leider haben Sie hier aber den Anschein erweckt, ich würde Sie verurteilen.

Ich habe im Prinzip auch nichts gegen Sie, dann erwecken Sie aber bitte auch nicht den Eindruck, dass dies gegenteilig so wäre.

🤗