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Vatikanisches Defizit: Vertraut Franziskus auf die Reichen?

Der Rat für die Ökonomie hielt am 15. Dezember ein Online-Treffen ab, um das vatikanische Defizit für 2020 zu besprechen, das aufgrund von Covid-19-Maßnahmen und ungedeckten Pensionsverpflichtungen voraussichtlich mehr als 60 Millionen Euro betragen wird.

John Allen bemerkt auf CruxNow.com (20. Dezember), dass seltsamerweise im Vatikan keine Panik über das Defizit besteht. Er erklärt sich das mit der neuen vatikanischen Partnerschaft, dem Rat für inklusiven Kapitalismus, der eine Woche zuvor, am 8. Dezember, gegründet wurde.

Allen weist darauf hin, dass Franziskus' neue Freunde Vermögenswerte von 10,5 Billionen Dollar zur Verfügung haben und ein 60-Millionen-Dollar-Defizit problemlos decken könnten: "Aller Wahrscheinlichkeit nach würde es nur ein paar Telefonanrufe und einen Fototermin brauchen."

#newsEgxdseuwgt

Goldfisch
Natürlich verbindet er sich mit seinesgleichen. Er bekommt, dafür wird er erlauben ....; einfache Rechnung. Je mehr ich kriege, desto mehr muß ich auch freisetzen - koste es was es wolle. Und als Zerstörer der kath. Lehre ist ihm das wohl nicht wirklich ein großes Problem, ganz im Gegenteil, er fühlt und sonnt sich mit dem Abschaum der Menschheit.
Ratzi
Ist Bergolgio ein Kanibale? Er hat nichts dagegen, wenn in Impfgiftstoffen Zellen abgetriebener Kinder verwendet werden. Bekommt er auch Geld von der Pharma-Mafia?
Waagerl
Ja, man hat wirklich das Gefühl, dass für manche, Gott nur Mittel zum Zweck ist!