Sollen die öffentlichen Fehler Bergoglios nur "privat" korrigieren werden?
Kurienkardinal Walter Brandmüller hat vor La Stampa erklärt, dass die Häresien, die Papst Franziskus in Amoris Laetitia verbreitet, von den Kardinälen, nur "in camera caritatis" (privat) klargestellt werden sollen. Es geht dabei um die Anfragen (Dubia), die von den Kardinälen Burke, Caffarra, Brandmüller und Meisner dem Papst vorgelegt wurden. Bergoglio weigert sich, die Anfragen zu beantworten, obwohl das seine moralische Hirtenpflicht wäre.
Die Medien hatten berichtet, dass Kardinal Burke plane, nach Epiphanie eine Klarstellung zu publizieren. Das dementiert Brandmüller. Kardinal Burke habe in einem Interview nur gesagt, dass man die Frage nach Epiphanie "angehen" wolle. Er habe auch nicht erklärt, dass die Korrektur des Papstes öffentlich geschehen werde. Ausserdem trete Kardinal Burke nicht als Sprecher der Kardinäle auf, die hinter den Dubia stehen.
Gleichzeitig erklärte Brandmüller: "Wir Kardinäle erwarten eine Antwort auf die Dubia, insofern eine ausbleibende Antwort von weiten Teilen der Kirche als Weigerung angesehen werden könnte, sich klar und eindeutig hinter die definierte Lehre der Kirche zu stellen."
Quelle:
www.lastampa.it/…/pagina.html
Die Medien hatten berichtet, dass Kardinal Burke plane, nach Epiphanie eine Klarstellung zu publizieren. Das dementiert Brandmüller. Kardinal Burke habe in einem Interview nur gesagt, dass man die Frage nach Epiphanie "angehen" wolle. Er habe auch nicht erklärt, dass die Korrektur des Papstes öffentlich geschehen werde. Ausserdem trete Kardinal Burke nicht als Sprecher der Kardinäle auf, die hinter den Dubia stehen.
Gleichzeitig erklärte Brandmüller: "Wir Kardinäle erwarten eine Antwort auf die Dubia, insofern eine ausbleibende Antwort von weiten Teilen der Kirche als Weigerung angesehen werden könnte, sich klar und eindeutig hinter die definierte Lehre der Kirche zu stellen."
Quelle:
www.lastampa.it/…/pagina.html