Roger Letsch: „Bertelsmannstiftung vergemeinschaften! ARD zerschlagen! ZDF unter öffentliche Kontrolle bringen!“Mehr
Roger Letsch: „Bertelsmannstiftung vergemeinschaften!
ARD zerschlagen!
ZDF unter öffentliche Kontrolle bringen!“
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Joannes Baptista
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Elon Musk will Twitter kaufen und die politische Linke dreht frei.
Die Reaktionen auf das Vorhaben des Milliardärs sind entlarvend: Von Jan Böhmermann bis Ruprecht Polenz ist die Empörung groß und fordert man panisch die Verhinderung des Kaufs oder einen darauf folgenden Boykott von Twitter und die Schaffung einer "europäischen Alternative".
Dabei hat Musk nicht etwa angekündigt, linke Meinungen …Mehr
Elon Musk will Twitter kaufen und die politische Linke dreht frei.
Die Reaktionen auf das Vorhaben des Milliardärs sind entlarvend: Von Jan Böhmermann bis Ruprecht Polenz ist die Empörung groß und fordert man panisch die Verhinderung des Kaufs oder einen darauf folgenden Boykott von Twitter und die Schaffung einer "europäischen Alternative".
Dabei hat Musk nicht etwa angekündigt, linke Meinungen fortan auf Twitter zu unterdrücken. Im Gegenteil: Die freie Meinungsäußerung sei der Grundstein der Demokratie und Twitter der digitale Markplatz für die Debatte. Musk bittet sogar seine schärfsten Kritiker, auf Twitter zu bleiben und weiter zu diskutieren. Es geht ihm also um WENIGER Zensur - aber eben für alle. Außerdem möchte Musk den Kampf gegen Bots intensivieren.
Was sagt es über Politiker und Medienleute aus, wenn sie in Panik verfallen, weil der zukünftige Eigentümer eines sozialen Mediums auf diesem Wahrhaftigkeit und Freiheit stärken möchte? Die Antwort auf diese Frage kann sich jeder selbst geben.
Telegramkanal von MdB Thomas Seitz (AfD)
Die Reaktionen auf das Vorhaben des Milliardärs sind entlarvend: Von Jan Böhmermann bis Ruprecht Polenz ist die Empörung groß und fordert man panisch die Verhinderung des Kaufs oder einen darauf folgenden Boykott von Twitter und die Schaffung einer "europäischen Alternative".
Dabei hat Musk nicht etwa angekündigt, linke Meinungen fortan auf Twitter zu unterdrücken. Im Gegenteil: Die freie Meinungsäußerung sei der Grundstein der Demokratie und Twitter der digitale Markplatz für die Debatte. Musk bittet sogar seine schärfsten Kritiker, auf Twitter zu bleiben und weiter zu diskutieren. Es geht ihm also um WENIGER Zensur - aber eben für alle. Außerdem möchte Musk den Kampf gegen Bots intensivieren.
Was sagt es über Politiker und Medienleute aus, wenn sie in Panik verfallen, weil der zukünftige Eigentümer eines sozialen Mediums auf diesem Wahrhaftigkeit und Freiheit stärken möchte? Die Antwort auf diese Frage kann sich jeder selbst geben.
Telegramkanal von MdB Thomas Seitz (AfD)
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nujaas Nachschlag
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Was Musk sagt und was er tut, ist mitunter nicht dasselbe.
Der Gedanke, daß ein einziger Mensch die Kontrolle über ein so Einfluß starkes Medium hat, ist nicht wirklich angenehm, egal wer er ist.
Musk selbst hat bereits durch eigene Twitterbeiträge den Kurs von bitcoins erst hoch und dann wieder nach unten getrieben. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Manipulation kennt er also. Fan und Förderer …Mehr
Was Musk sagt und was er tut, ist mitunter nicht dasselbe.
Der Gedanke, daß ein einziger Mensch die Kontrolle über ein so Einfluß starkes Medium hat, ist nicht wirklich angenehm, egal wer er ist.
Musk selbst hat bereits durch eigene Twitterbeiträge den Kurs von bitcoins erst hoch und dann wieder nach unten getrieben. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Manipulation kennt er also. Fan und Förderer des Transhumanismus ist er und hat dabei über das Machbare sehr viele Illusionen, wie er überhaupt glaubt, mit Intelligenz, viel Geld und Ehrgeiz alles machen zu können.
Schön finde ich seinen Gedanken, die Algorithmen von twitter zu veröffentlichen, das kann man sich auch für google, facebook und überhaupt alle Datenkraken wünschen und sollte das politisch durchsetzen. Meinungsmache als Milliardärspielzeug, ob nun Musk oder Zuckerberg oder auch Bertelsmann, ich willl es nicht.
Der Gedanke, daß ein einziger Mensch die Kontrolle über ein so Einfluß starkes Medium hat, ist nicht wirklich angenehm, egal wer er ist.
Musk selbst hat bereits durch eigene Twitterbeiträge den Kurs von bitcoins erst hoch und dann wieder nach unten getrieben. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Manipulation kennt er also. Fan und Förderer des Transhumanismus ist er und hat dabei über das Machbare sehr viele Illusionen, wie er überhaupt glaubt, mit Intelligenz, viel Geld und Ehrgeiz alles machen zu können.
Schön finde ich seinen Gedanken, die Algorithmen von twitter zu veröffentlichen, das kann man sich auch für google, facebook und überhaupt alle Datenkraken wünschen und sollte das politisch durchsetzen. Meinungsmache als Milliardärspielzeug, ob nun Musk oder Zuckerberg oder auch Bertelsmann, ich willl es nicht.
De Profundis
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@nujaas Nachschlag unterschreibe jedes Wort.
Joannes Baptista
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Jetzt ist es offiziell ![‼️](/emoji/e280bcefb88f)
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![🔥](/emoji/f09f94a5)
BREAKING – Twitter wurde an Elon Musk verkauft und wird nach Zustimmung zu einem Deal im Wert von 44 Milliarden US-Dollar privatisiert.
@disclosetv
t.me/heWhiteWolfMehr
Jetzt ist es offiziell ![‼️](/emoji/e280bcefb88f)
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t.me/heWhiteWolf
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Joannes Baptista
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Ich hege die Hoffnung, dass es einen Deal mit Trump gibt. Musk hat schon mal gegen Zuckerberg oder Bezos bei einem wichtigen Auftrag verloren, den er durch die Regierung Trump bekommen hätte. Dann ging der Handel an die Konkurrenz.
Insofern könnte es sein, dass er ein Mittel zum Zweck ist, den Konservativen ihre Stimme zurück zu geben.
Dr. Coldwell sagte in seinem Abschiedsvideo, es gäbe einen Deal …Mehr
Ich hege die Hoffnung, dass es einen Deal mit Trump gibt. Musk hat schon mal gegen Zuckerberg oder Bezos bei einem wichtigen Auftrag verloren, den er durch die Regierung Trump bekommen hätte. Dann ging der Handel an die Konkurrenz.
Insofern könnte es sein, dass er ein Mittel zum Zweck ist, den Konservativen ihre Stimme zurück zu geben.
Dr. Coldwell sagte in seinem Abschiedsvideo, es gäbe einen Deal zwischen Dr. C und Trump. Und das, obwohl Trump zunächst die Impfungen beworben hatte.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Kommunistengegner zusammenfinden, so fremd sie sich sonst auch sein mögen.
Insofern könnte es sein, dass er ein Mittel zum Zweck ist, den Konservativen ihre Stimme zurück zu geben.
Dr. Coldwell sagte in seinem Abschiedsvideo, es gäbe einen Deal zwischen Dr. C und Trump. Und das, obwohl Trump zunächst die Impfungen beworben hatte.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Kommunistengegner zusammenfinden, so fremd sie sich sonst auch sein mögen.
Ein weiterer Kommentar von Joannes Baptista
Joannes Baptista
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Jacobus de Voragine
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Die Amerikaner kennen so was wie das deutsche Kartellamt meines Wissens nicht. In Deutschland wäre eine derartige Monopolstellung wie im Falle Twitter/Musk zumindest prüfenswert, @nujaas Nachschlag. Anstößig ohnehin.
nujaas Nachschlag
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An dem geimpften Trump wird eine Einigung zwischen Musk und Trump wahrscheinlich nicht scheitern. Elon Musk: „Clubhouse“-Debüt - Milliardär spricht über Corona und Computerchips im Gehirn