„Ein Prozent“ im Bundestag und Neues aus Berlin und Budapest
„Ein Prozent“ im Bundestag und Neues aus Berlin und Budapest
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
nichts fürchten Linksextremisten mehr als die Aufdeckung ihrer Strukturen und Finanzströme. In der letzten Woche ist uns beides gelungen. Nach unserem ersten Beitrag zu den linksextremen Übergriffen in Ungarn haben wir gleich am nächsten Tag nachgelegt. Im zweiten Teil unserer Ungarn-Recherche haben wir Namen, Lebensläufe und Fakten geliefert. Wir sind sogar an ein exklusives Foto gelangt, dass die Verhaftung eines Täters aus dem Umfeld von Lina Engel zeigt.
So wird der Hass finanziert
Die einen schlagen zu, die anderen hetzen auf. Ein Beispiel ist Jerome Trebing. Der Linksextremist, der unsere Recherchen gerichtlich verbieten lassen wollte, ist mittlerweile bei der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt und wird auf Minderjährige und Jugendliche angesetzt. Im letzten Jahr lieferten wir eine Recherche zu dem Sozialarbeiter, die jetzt den Bundestag erreicht hat. Der Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt (AfD) nahm unsere Recherchen zur Grundlage und fand über eine Kleine Anfrage noch mehr heraus. Die Auswertung der Ergebnisse, die Verbindungen zu Gewerkschaften und Informationen über die neu angezapften Fördertöpfe finden sich auf unserem Blog.
Aktuell beklagt man bei der dubiosen Stiftung, dass wegen Recherchen wie der unseren „Abwehrkämpfe“ den Arbeitsalltag bestimmen, weil potenzielle Partner die Zusammenarbeit verweigern. Kurzum: Unsere Arbeit bewirkt etwas!
Was wird aus Berlin?
Die CDU konnte in der Hauptstadt u. a. durch die Reaktionen auf die Silvesterkrawalle und eine entsprechende Law-and-Order-PR-Kampagne zulegen: Sie gewann die Wahl. Was heißt das jetzt für Berlin, für Deutschland? Kommt die schwarze Wende? Wird die CDU konservativ? Und wo bleibt da eigentlich Platz für eine AfD, die mehr ist als nur Opposition im Wartestand? Genau darüber diskutieren der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser und ich in der neuesten Folge der Lagebesprechung und nehmen dabei wie gewohnt kein Blatt vor den Mund.
Sie sehen, wir tun, was wir können, um gegen Extremisten in Regierung und auf der Straße vorzugehen und um über vermeintliche Alternativen aufzuklären.
Wenn Ihnen diese Arbeit etwas wert ist und wir sie vertiefen und verstetigen sollen, dann können Sie uns hier unterstützen. Denn wir arbeiten nicht mit Steuergeldern, sondern sind nur unseren Förderern und unserer Heimat verpflichtet.
Ihr
Philip Stein
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Sie sehen, wir tun, was wir können, um gegen Extremisten in Regierung und auf der Straße vorzugehen und um über vermeintliche Alternativen aufzuklären.
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