BISCHOF AUF PUERTO RICO HAT BLUT GELECKT
Auf seinem Facebook-Blog berichtet der katholische Journalist Peter Kwasniewski von einem Dekret eines entfesselten Diözesanbischofs auf Puerto Rico:
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Wie man sieht, trägt der neue bergoglianische Gewaltakt bereits erste "Früchte".
Peter Kwasniewski
Man kann sehen, wie einige Bischöfe nur auf diesen Moment gewartet haben, oh, auf den feinsten Moment ihrer bischöflichen Karriere, wie sie die Schädel der Kleinen, welche die Tradition lieben, zerquetschen und ihre Körper im Müllcontainer entsorgen können.
Der Bischof von Mayaguez, Porto Rico-Bischof Angel Luis Rios-Matos, hat am 17. Juli ein Dekret erlassen, das die lateinische Messe in jeglicher Form komplett verbietet, sowie die Verwendung gotischer und römischer Kaseln, Birette, Schultertücher, Manipel, Korporale, Altartuchspitzen, Bursen und anderen Dekors, welches diesem Ritus eigen ist.
Sie werden in ihrem Hass auf den Glauben und auf die eloquenten Zeichen, die den Glauben kommunizieren, vor nichts Halt machen. Sie müssen abgelehnt und missachtet werden, denn wie Aquinas lehrt, ist ein ungerechtes Gesetz überhaupt kein Gesetz, sondern ein Gewaltakt.
Jesus hat natürlich keine zwei Kirchen gegründet.
Aber diese Kirche spaltet sich in die Afterkirche, an dessen oberster Stelle der Falsche Prophet regiert - und später der AC.
Und in die wahre Kirche mit jenen treuen Hirten, die in der Wahrheit bleiben wird.
Jene wird in den Untergrund abtauchen müssen.
Wer der Afterkirche treu bleibt, wird verloren gehen, so er nicht erkennt!
Dieser Bischof, scheint zu jenen zu gehören, von welchen in der Botschaft von La Salette die Rede ist. Dämonen, welche menschliche Gestalt angenommen haben.
sie werden mich in der Kirche nie mehr sehen
@Erich Foltyn
Die "Kirche" wird es nicht interessieren, "sie" wird es nicht einmal bemerken.
Ob Jesus Christus es bemerkt, das steht in den Sternen geschrieben.
@Erich Foltyn Fragt sich nur, in welcher Kirche. Sicher nicht in jener, wo der Hirte selbst seinen Schafen gesundes Futter vorenthält.
@Copertino
Ich denke, diese Kirche meint @ Erich Foltyn, aber eine andere gibt es nicht.
Jesus Christus hat keine zwei Kirchen gegründet.
ER ist gerade dabei Seine Kirche gründlich auszumisten.
@viatorem Der Hass dieses Bischofs trieft augenfällig durch jede Zeile seines Dokuments, und so, wie sein Meister in Rom sorgfältig an jede Einzelheit gedacht hat, um der liturgischen Tradition möglichst keinen Ausweg zu lassen, eifert auch dieser Bischof seinem grossen vatikanischen Vorbild nach und zählt einzeln jede liturgische Gerätschaft auf, welche über die Jahrhunderte hin dem heiligen Geschehen einen würdigen Ausdruck verliehen hat.
@Copertino
Es nun einmal so, dass es nur eine Kirche gibt, die Jesus Christus gegründet hat, und die hat einen "Petrus" an der Spitze.
Da gibt es gar nichts daran zu deuteln.
Dass der Petrus nicht der Wahlliebling der Apostel war, ist ja bestens bekannt.
Aber Jesus Christus hat ihn eingesetzt, mit all seinen Fehlern , Jesus- Verleugnungen
(" Ich kenne diesen Menschen nicht")und was weiss ich was sonst noch.
Warum? Das steht auch in den Sternen geschrieben.
@viatorem Da sind wir uns einig, ich halte nichts vom Sedisvakantismus, da müssen wir als "EINE KIRCHE" durch, und der Mann auf dem Stuhl wird so oder so Heilgeschichte schreiben, so wie jeder Stein in einer Kathedrale das Lob Gottes singt oder singen muss, wie die als Drachen geformten Wasserspeier.
@Copertino
Es tut mir weh...nein nicht weh, ich bin immer mehr erzürnt darüber , dass einige unwidersprochen den Menschen , der das Petrusamt einnehmen muss, als "der FP= Falscher Prophet " bezeichnen. Er hat aber bis heute noch keine prophetischen Worte gesprochen, oder habe ich sie evtl. nicht gehört?
@viatorem Diese Leute beziehen sich auf das umstrittene, so genannte "Buch der Wahrheit" oder den "Warnungsbotschaften" jener Irländerin mit seltsamen Distanzierungen davon, nachdem ihre Identität aufgedeckt wurde. Darin wurde noch vor der Wahl von Jorge Mario Bergoglio vor einem Papst gewarnt, welcher die Sakramente zerstören werde, ein neues Zeichen einführen werde, eine Art Kreuz, welches das traditionelle Kreuz ersetzen werde, das tägliche Messopfer abschaffen werde, die Existenz der Hölle offiziell verleugnen werde, das Sakrament der Ehe verändern werde, eine neue Welteinheitsreligion anstreben werde, mit Verweis auf Gottes angebliche Barmherzigkeit neue Kirchengesetze einführen werde, die Abtreibung unter bestimmten Umständen als etwas Verständliches und also tolerabel ansehen werde, einem Mann, welcher der unmittelbare Nachfolger von Benedikt XVI. sein werde, der auch die Interpretation der Eucharistie, wie wir sie bisher kennen, umdeuten werde, wobei die bisherigen Wandlungsworte verändert werden, und zwar durch folgenden Wortlaut: "...zum Wohle aller, zur Vereinigung aller Kinder Gottes", der auch die goldenen Tabernakel durch hölzerne und steinerne ersetzen wird, keine Aussetzung des Allerheiligsten mehr zulassen werde, die treuen Katholiken verfolgen werde, seine Lehre zur authentischen Form des Katholizismus erklären werde, die Hostie durch Brot ersetzen werde, einen Treueschwur auf die neue Welteinheitsreligion verlangen werde, der die Dreifaltigkeit abschaffen werde, der eine kurzlebige Regentschaft haben werde, unter dem es in der Kirche ein Schisma geben werde. Wenn der Mann auf dem Stuhl Petri also all diese beschriebenen Dinge tun würde, welche Bezeichnung würde er verdienen? Auch wenn er keine formellen "Prophezeiungen" von sich geben würde, so wäre dieses Handeln doch in dem Sinne prophetisch, dass ja alle diese Neuerungen begleitet wären von Erklärungen, welche durchaus in eine visionäre Zukunft einer Kirche verweisen, welche sich komplett der Welt und dem Zeitgeist anpassen würde. - Ich lehne es auch ab, Franziskus so zu bezeichnen. Beten wir für seine Seele, und beten wir für die Kirche.
@viatorem Ich stehe sowieso seit dem 27. Februar 2013, also noch vor der Wahl von Jorge Mario Kardinal Bergoglio in der Pflicht, für ihn zu beten. An jenem Tag hatte ich an der online-Gebetsaktion teilgenommen "Adopt a Cardinal": adoptacardinal.org Nach einem Gebet zum Heiligen Geist erhielt man per Zufallsgenerator einen Kardinal zugelost, für den man beten solle, dass er die Stimme dem Würdigsten unter den Papabile gebe. Ich erhielt den Namen des mir damals unbekannten Erzbischofs von Buenos Aires zugelost, und als ich am Abend der Wahl die Stimme hörte: "Habemus Papam! ...eminentissimum Dominum Cardinalem Jorge Ma..." ergänzte ich vor dem Bildschirm "Bergoglio!" Aber es lastete etwas Gespenstisches über jenem Abend, wie ich es nie bei einer Papstwahl erlebt hatte, einem Abend, der mit "Buona Sera..." eröffnet wurde.
Um etwas zu verstehen, muss man auch in der Lage sein, zu erkennen.
Und da hapert es bei vielen leider ganz schön gewaltig!
"Die Abrißfahrzeuge werden nicht erst in Stellung gebracht, sie sind längst bei der Arbeit. Der Novus Ordo, die neue profane Weltordnung, an der manche Kräfte so eifrig basteln, will ohnehin den neuen Einheitsmenschen formen, der zur Einheitsrasse amalgamiert in einem Einheitsstaat mit Einheitssprache und Einheitskult lebt. Franziskus versucht seit seinem Amtsantritt sich als Primus inter pares dieses Einheitskultes in Stellung zu bringen, durchaus mit guten Karten, wie es scheint – schließlich existiert keine religiöse Autorität, die an Reichweite mit jener des Papsttums vergleichbar wäre. Das kommt dem Einheitsdenken entgegen und prädestiniert gewissermaßen. Das Einheitsstreben ist der neue sozialistische Traum vom selbstgemachten Paradies auf Erden, der neue Turmbau zu Babel. Es kann kein Zweifel bestehen, daß der Weg derzeit schnurgerade in eine neue Christenverfolgung führt. Und die Verfolger werden sich zum Teil Christen nennen und dadurch große Verwirrung stiften."
Das meint Giuseppe Nardi in seinem jüngsten Kommentar: katholisches.info/…-ecclesia-dei-gemeinschaften-noch-priester-weihen/
@viatorem Noch eine Antwort zu Ihrer Frage: "Er hat aber bis heute noch keine prophetischen Worte gesprochen, oder habe ich sie evtl. nicht gehört?" Heute wurde in der FAZ in einem Kommentar zu TC wie folgt berichtet: "In Rom lobte der Franziskus-Biograph Austen Ivereigh den Erlass des Papstes vom Freitag als „mutigen Schritt und prophetischen Akt“. Quelle: faz.net/…ranziskus-nach-erlass-zu-altem-ritus-17443714.html Ergo sieht ihn nicht nur die Welt als Propheten, nach Elton John müsste man Pope Francis noch zu Lebzeiten heilig sprechen, sondern sieht ihn auch sein Biograph durchaus als Propheten.