@Girolamo

662. DU WIRST ZUR ZIELSCHEIBE GEBALLTEN HASSES WERDEN

31. Dezember 2012

Meine innig geliebte Tochter, die Last, die du trägst, Meine Botin, die gesandt ist, um den Weg für Mein Zweites Kommen zu ebnen, wird jetzt schwerer werden.

Du wirst zur Zielscheibe für geballten Hass werden, und viele, einschließlich Priester mitten aus Meiner Kirche, werden versuchen, dich zu vernichten.
Das Gleiche wird auch für diejenigen gelten, die Meine Botschaften verbreiten. Als die Boten der Wahrheit werden auch sie verbal angegriffen werden.

Das ist die Zeit, in der ihr unter euch bleiben müsst und einfach mit dem weitermachen müsst, was notwendig ist, um sicherzustellen, dass so viele Menschen wie möglich Zugang zu diesen Botschaften haben.

Wenn Mein Heiliges Wort beginnt, viele Winkel der Welt zu erreichen, wird der Zorn diesem Meinem Wort gegenüber größer werden. Wenn die Botschaften zerrissen werden und — in einigen Fällen — offen als Irrlehren erklärt werden, müsst ihr weiter aktiv bleiben. Bleibt zusammen und hört nicht auf die giftigen Schimpftiraden, die euch an den Kopf geschleudert werden.

Bleibt stark und mutig. Bleibt an Meiner Seite, wenn Wir diesen Weg zum Kalvarienberg gehen. Denn täuscht euch nicht, diese schwere Mission ist vorausgesagt worden und sie wird für viele von euch sehr schwer sein.

Ich segne euch alle. Ebenso ermahne Ich euch, dass ihr euch nicht beunruhigen dürft, wenn die Angriffe heftiger werden. Es ist, weil das Mein Heiliges Wort ist, dass so viel Hass dagegen hervorbricht. Das ist der Preis, der für die Rettung von Seelen gezahlt werden muss, einschließlich der Rettung der Seelen, die euch am meisten quälen.

Euer Jesus

Quelle:
662. Du wirst zur Zielscheibe für geballten Hass werden.

Eine Größe zum Jesu-Spuren-und Sakramente-Verwischen ist die inzwischen schon wieder seit mehr als acht Jahren in die Versenkung (meint geistig-geistliche Versenkung, denn monetär ist sie mit dem Verkauf von "Pseudo-Sakramentalien" höchst aktiv) verschwundene Mary McGovern/Carberry.

Da entblöden sich ihre Fans nicht, auf einer Homepage zum Sakrament der Absolution/Beichte/Buße/Versöhnung folgendes aus einem Beichtspiegel zu verlinken. Dort steht (Richtiges):

"Der Empfang des Buß-Sakramentes ist für alle Gläubigen notwendig, die nach der Taufe schwer gesündigt haben. Deshalb darf unser Bekenntnis in der Beichte kein bloßer Bericht sein, keine bloße Darstellung des Seelenzustandes, kein Wegreden unserer Schuld, sondern muss Selbstanklage sein vor dem richtenden und sich erbarmenden Gott. Nur so ist dann der Priester bevollmächtigt, uns mit der Kirche zu versöhnen, so dass wir wiederum in der Gemeinschaft der Gläubigen „zu Tische sitzen“ dürfen. Aber auch denen, die sich keiner schweren Sünde bewusst sind, empfiehlt die Kirche, öfters das Buß-Sakrament zu empfangen".

Mit dem Kreuzzuggebet 24, das totale Absolution und völligen Ablass für Sünden fordert, weil es betont, dass Rom seine Autorität verloren hat, Sünden zu vergeben, wird Jesus Lehre zunächst verwischt und in Konsequenz aufgehoben! Obwohl dieser "Gott" immer noch erwähnt, dass Katholiken immer noch zur Beichte gehen müssen, ist der Gedanke, dass er dieses absurde Gebet anbietet, eine große Auslöschung der Autorität der Kirche. Und es schafft Verwirrung. Sogar ein ehemaliges Mitglied der „Restarmee“ gab zu, dass es „jedes Mal, wenn wir dieses Gebet beteten“, zuversichtlich und nachgiebig fühlte, dass es für ihn nicht notwendig ist, zur Beichte zu gehen, weil dieses Gebet "totale Absolution" bietet. Dies ist eine der vielen widersprüchlichen Aussagen. Das eine zu sagen und tatsächlich ein anderes Verhalten in seinen Gläubigen zu fördern. Rom hat seine Autorität verloren. Ist das nicht eine Häresie, das zu sagen? Wie kann man zu dem Schluss kommen, dass die Mutterkirche keine Autorität mehr hat? Es ist, als würden wir sagen, wir sollten von nun an nur noch auf das hören, was MDM sagt, weil wir der Kirche nicht mehr vertrauen konnten. Alle wunderbaren Schätze der Wahrheit, die darin enthalten sind, zunichte zu machen: die Schriften der Heiligen und Kirchenväter, das kanonische Recht und sogar der offizielle Katechismus der Kirche und die noch treuen Hirten, die uns immer noch Licht geben können, wenn wir ihre Hilfe und Führung suchen, müssen alle ihre Bedeutung verlieren, jetzt, da die Kirche es nicht mehr wert ist, gehört zu werden, da sie ihre Autorität bei der Führung der Gläubigen verloren hat!

Das erklärt also, warum die Gläubigen von MDM, insbesondere die Restarmeeler hartnäckig und streng geworden sind, was sie glauben, trotz der Warnungen der Bischöfe, der doktrinären Korrekturen von Priestern oder Laiengläubigen, denn jetzt ist die einzige Autorität, zu der sie aufschauen und wirklich gehorchen, die "Stimme der MDM" und ihrer „Restarmee“ nach deren Abtreten aus der Seherszene. Sie beziehen sich auf den Katechismus der Katholischen Kirche, biblische Texte und andere Quellen, aber nur, um diese falschen Behauptungen der MDM zu verteidigen.

Und die Frage bleibt, ist diese Behauptung, dass Rom seine Autorität verloren hat, überhaupt wahr? Ihr "Lehramt" oder die "Lehrautorität" könnte argumentieren und auf die alttestamentlichen Fälle verweisen, in denen die Herrlichkeit des Herrn Israel wegen ihres Ungehorsams gegen die Gesetze und Dekrete des Herrn und ihres Götzendienstes verließ. Ein solches Ereignis ist wirklich historisch, aber wäre dies wahr für das Neue Israel, den Leib Christi, dessen Haupt Christus ist? Würde Christus uns wirklich verlassen, wenn alles mit diesem großen Abfall vom Glauben scheitert, der in die Kirche eingedrungen ist?

Nein. Jesus, der gestern, heute und für immer derselbe ist, sagte: "Denkt daran, dass ich bis ans Ende der Zeiten bei euch bin." (Matthäus 28:20) Er erwähnte nie so etwas wie Er wird die Kirche verlassen, wenn der Antichrist sich in ihren Tempel setzen wird, noch sagte Er zu Petrus, dass Er Ihm die Schlüssel wegnehmen wird, wenn bestimmte Bedingungen nicht erfüllt sind.

„Samt diesen Schlüsseln Roms“ wird also die Befugnis zur Spendung der 7 Sakramente aufgehoben. Beichte (Mt 18,18) oder Eucharistie bleiben ab sofort wirkungslos - da ist kein Christus mehr im eucharistischen Brot! An dieser Stelle sei - nebenbei - auf die Übereinstimmung dieser Häresie mit der Meinung der Sedisvakantisten hingewiesen.

Dieser Geist, der hinter den Botschaften steckt, kann auch an der Tatsache abgeleitet werden, dass ein zusätzliches „vermeintliches Sakrament“, nämlich der Erteilung einer „totalen Absolution durch Zitieren eines Gebetes währen mehrerer Tage hindurch“ verkündet wird.

Dies widerspricht der Lehre von den Sakramenten (vgl die Dogmen 177 ff), wonach alle Sakramente des Neuen Bundes dem Empfänger die heiligmachende Gnade verleihen, der sakramentale Charakter ein der Seele eingeprägtes geistiges Merkmal ist, alle Sakramente des Neuen Bundes von Jesus Christus eingesetzt wurden, es sieben Sakramente des Neuen Bundes gibt, die Sakramente des Neuen Bundes für alle Menschen zum Heile notwendig sind, zur gültigen Spendung der Sakrament erforderlich ist, dass der Spender das sakramentale Zeichen in der rechten Weise vollzieht, der Spender ferner die Absicht haben muss, wenigstens zu tun, die Kirche von Christus die Gewalt empfangen hat, die nach der Taufe begangenen Sünden nachzulassen, durch die kirchliche Absolution die Sünden wahrhaft und unmittelbar nachgelassen werden, die kirchliche Sündenvergebungsgewalt sich auf alle Sünden ohne Ausnahme erstreckt, die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ein richterlicher Akt ist, die im Bußgericht stattfindende Sündenvergebung ein wahres und eigentliches, von der Taufe verschiedenes Sakrament ist, das sakramentale Sündenbekenntnis kraft göttlichen Rechtes angeordnet und zum Heile notwendig ist, der Priester das Recht und die Pflicht hat, je nach der Beschaffenheit der Sünden und der Fähigkeit des Pönitenten heilsame und entsprechende Genugtuungswerke aufzuerlegen, die Form des Bußsakramentes in den Absolutionsworten besteht, die Absolution in Verbindung mit den Akten des Pönitenten die Sündenvergebung bewirkt, die Hauptwirkung des Bußsakramentes die Wiederversöhnung des Sünders mit Gott ist, das Bußsakrament für die nach der Taufe in schwerer Sünde Gefallenen zum Heile notwendig ist, Inhaber der kirchlichen Absolutionsgewalt allein die Bischöfe und die Priester sind, die Laien erteilte Absolution nicht als sakramentale Lossprechung betrachtet werden kann und das Bußsakrament von jedem Getauften, der nach der Taufe eine schwere oder oder lässliche Sünde begangen hat, empfangen werden kann.