Sebastian11987
5585
Mutter aller Völker. Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin; verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorreiche …Mehr
Mutter aller Völker.
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau,
unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns Deinem Sohne, stell uns vor Deinem Sohne. Amen.
eucarandal
Que preciosidad. 🙏
Sebastian11987
Ich war heute etwas bedrückt und hatte starke Schuldgefühle dann habe ich meine Bibel App geöffnet und zur Verwunderung war Römer 7 geöffnet obwohl ich vorher wo anders gelesen hatte.Röm 7:14 — Röm 7:25
Die Ohnmacht des guten Willens
Es steht außer Frage: Das Gesetz ist »geistlich«, es kommt von Gott. Wir aber sind »fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde ausgeliefert. Wir …Mehr
Ich war heute etwas bedrückt und hatte starke Schuldgefühle dann habe ich meine Bibel App geöffnet und zur Verwunderung war Römer 7 geöffnet obwohl ich vorher wo anders gelesen hatte.Röm 7:14 — Röm 7:25

Die Ohnmacht des guten Willens
Es steht außer Frage: Das Gesetz ist »geistlich«, es kommt von Gott. Wir aber sind »fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde ausgeliefert. Wir sind uns nicht im Klaren darüber, was wir anrichten. Wir tun nämlich nicht, was wir eigentlich wollen, sondern das, was wir verabscheuen. Wenn wir aber das Böse, das wir tun, gar nicht tun wollen, dann beweist das, dass wir dem Gesetz zustimmen und seine Forderungen als berechtigt anerkennen. Nicht wir sind es also, die das Böse tun, vielmehr tut es die Sünde, die sich in uns eingenistet hat. Wir wissen genau: In uns selbst, so wie wir der Sünde ausgeliefert sind, lebt nicht die Kraft zum Guten. Wir bringen es zwar fertig, uns das Gute vorzunehmen; aber wir sind zu schwach, es auszuführen. Wir tun nicht das Gute, das wir wollen, sondern gerade das Böse, das wir nicht wollen. Wenn wir aber tun, was wir gar nicht wollen, dann verfügen nicht wir selbst über uns, sondern die Sünde, die sich in uns eingenistet hat. Wir finden demnach unser Leben von folgender Gesetzmäßigkeit bestimmt: Ich will das Gute tun, bringe aber nur Böses zustande. In meinem Innern stimme ich dem Gesetz Gottes freudig zu. Aber in meinen Gliedern, in meinem ganzen Verhalten, sehe ich ein anderes Gesetz am Werk. Dieses Gesetz liegt im Streit mit dem Gesetz, das ich innerlich bejahe, und macht mich zu seinem Gefangenen. Es ist das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern regiert und mir mein Verhalten diktiert. Ich unglückseliger Mensch! Wer rettet mich aus dieser tödlichen Verstrickung? Gott sei gedankt durch Jesus Christus, unseren Herrn: Er hat es getan! Nun diene also ich, ein und derselbe Mensch, mit meinem bewussten Streben dem Gesetz Gottes, aber mit meinen Gliedern dem Gesetz der Sünde.

Das hat mich sehr aufgebaut. Ja dieses kleine Zeugnis wollte ich geben.
augustinus 4
Wenn das Kreuzesgeschehen (die gesamte Passion) ein
Hochzeitsgeschehen ist zwischen Bräutigam und Braut,
dann muss es eine Hochzeit der Schmerzen sein.
Wenn es richtig ist, dass Jesus als Erlöser und die Frau
als Mitwirkende (Miterlöserin), Bräutigam und Braut
der Schmerzen, zusammen die Kirche gebären,
und wenn die Kirchenlehre sagt, dass man vor der
Hochzeit nicht zusammenkommen darf,
dann wird …Mehr
Wenn das Kreuzesgeschehen (die gesamte Passion) ein
Hochzeitsgeschehen ist zwischen Bräutigam und Braut,
dann muss es eine Hochzeit der Schmerzen sein.

Wenn es richtig ist, dass Jesus als Erlöser und die Frau
als Mitwirkende (Miterlöserin), Bräutigam und Braut
der Schmerzen, zusammen die Kirche gebären,
und wenn die Kirchenlehre sagt, dass man vor der
Hochzeit nicht zusammenkommen darf,
dann wird das Lendentuch der Frau vermutlich
nichts anderes bedeuten können, als uns darauf
hinzuweisen, das diese Kreuzeshochzeit ein Kreuzes-
zusammenkommen in den Herz-Schmerzen ist, nicht
untenrum wie normalerweise.

Während die erbsündebelasteten Frauen die Geburts-
schmerzen untenrum haben, wo das Zusammenkommen
normalerweise stattfindet, hat die himmlische Frau mit
dem himmlischen Bräutigam Schmerzen an Herz, Seele,
Geist (und natürlich auch am Leib, aber anders).

Eine Frau, die geboren hat, wird normalerweise nicht
mehr Jungfrau genannt. (Die Muttergottes schon, aber
es wichtig zu sehen, warum sie hier Frau genannt werden
muss.)

Fazit: Die Frau muss die Miterlöserin sein. Es geht gar
nicht anders. Und diese Frau ist allen Menschen gegeben.
Alle Völker sollen sie annehmen.

Wenn Jesus der König aller (!) Nationen ist,
dann ist sie die Frau aller (!) Völker,
weil das analog ist.

(MfG an Regina-Maria)
augustinus 4
Sehr schön.
Das ist eines der ältesten Mariengebete überhaupt !
Und schon darin leuchtet das letzte Mariendogma
auf ! 😇
Wenn man es genau betrachtet, sind alle Mariendogmen
enthalten oder angedeutet:
1.) gr. Theotokos = Gottesgebärerin
2.) gr. Aeiparthenos = Immerwährende Jungfrau
3.) lat. Immaculata Conceptio = Unbefleckte Empfängnis
("gebenedeite"= gesegnete)
4.) lat. Assumpta = (mit Leib und …Mehr
Sehr schön.
Das ist eines der ältesten Mariengebete überhaupt !
Und schon darin leuchtet das letzte Mariendogma
auf ! 😇

Wenn man es genau betrachtet, sind alle Mariendogmen
enthalten oder angedeutet:
1.) gr. Theotokos = Gottesgebärerin
2.) gr. Aeiparthenos = Immerwährende Jungfrau
3.) lat. Immaculata Conceptio = Unbefleckte Empfängnis
("gebenedeite"= gesegnete)
4.) lat. Assumpta = (mit Leib und Seele) in den Himmel Aufgenommene
("glorreiche")
5.) Miterlöserin (Frau), Mittlerin und Fürsprecherin
Vered Lavan
Danke! Sehr schönes Bild. 🙏 🙏