Reminder: "Menschenrecht auf Abtreibung" im EU-Parlament - Bericht und Gegenstrategie am 30.6. im Akademikerbund
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!
Das für viele Unvorstellbare, aber in Kenntnis der EU-Verhältnisse erwartbar Gewesene ist eingetreten: Am 24. Juni ist der Matic-Bericht (so genannt nach dem kroatischen sozialistischen Abgeordneten Predrag Matic, der ihn vorgelegt hat) ist im Straßburger EU-Parlament mit 378 Ja- und gegen 255 Nein-Stimmen, bei 42 Enthaltungen angenommen worden. Dieser als "Bericht" getarnte Angriff auf das Lebensrecht der Ungeborenen strebt unter der wohlklingenden Überschrift "Frauen-Gesundheit und ihre Rechte im Bereich Fortpflanzung und Sexualität" eine Art "Menschenrecht auf Abtreibung" inklusive eines Verfolgungsregimes für alle an, die dieses "Recht" kritisieren oder sich der Mitwirkung am industriellen Kindesmord verweigern.
Wie immer geht der Kampf gegen die Kultur des Todes trotzdem weiter. Dabei sollten aber langsam auch die gutgläubigsten Christen und konservativen begreifen, dass die eigentliche kausale Voraussetzung für derartige Entwicklungen nicht etwa die Linken sind (von denen ist nichts anderes zu erwarten), sondern die Christdemokratischen Parteien (in Österreich die ÖVP) und die EU als Superstaat, der sich ohne demokratische Grundlage derartige Verschwörungen anmaßt.
Ich möchte Sie/Dich an die bevorstehende Veranstaltung erinnern, die einem Bericht, der Aufarbeitung der Hintergründe und einer Formulierung zukünftiger Strategien gegen die Exponenten des Todeskults gewidmet ist.
Als Vortragende steht uns dafür eine internationale Top-Expertin zur Verfügung:
Agnieszka Jacob
Director of International Relations at Institute Ordo Iuris
spricht am Mittwoch, dem 30. Juni um 19.00 Uhr über:
Der Matic-Bericht des EU-Parlaments
Eine Legitimation des Massenmordes im Mutterleib
Ort: Wiener Akademikerbund, 1080 Wien, Schlösselgasse 11, Parterre, rechter Hausflügel
Ich darf Sie/Dich sehr herzlich dazu einladen.
Mit besten Grüßen
Christian Zeitz
--
Mag. Christian Zeitz
Wissenschaftlicher Direktor
Institut für angewandte Politische Ökonomie
bimashofer.eu/…Fur_Angewandte_Politische_Okonomie/Startseite.html
0676/5615901
Das für viele Unvorstellbare, aber in Kenntnis der EU-Verhältnisse erwartbar Gewesene ist eingetreten: Am 24. Juni ist der Matic-Bericht (so genannt nach dem kroatischen sozialistischen Abgeordneten Predrag Matic, der ihn vorgelegt hat) ist im Straßburger EU-Parlament mit 378 Ja- und gegen 255 Nein-Stimmen, bei 42 Enthaltungen angenommen worden. Dieser als "Bericht" getarnte Angriff auf das Lebensrecht der Ungeborenen strebt unter der wohlklingenden Überschrift "Frauen-Gesundheit und ihre Rechte im Bereich Fortpflanzung und Sexualität" eine Art "Menschenrecht auf Abtreibung" inklusive eines Verfolgungsregimes für alle an, die dieses "Recht" kritisieren oder sich der Mitwirkung am industriellen Kindesmord verweigern.
Wie immer geht der Kampf gegen die Kultur des Todes trotzdem weiter. Dabei sollten aber langsam auch die gutgläubigsten Christen und konservativen begreifen, dass die eigentliche kausale Voraussetzung für derartige Entwicklungen nicht etwa die Linken sind (von denen ist nichts anderes zu erwarten), sondern die Christdemokratischen Parteien (in Österreich die ÖVP) und die EU als Superstaat, der sich ohne demokratische Grundlage derartige Verschwörungen anmaßt.
Ich möchte Sie/Dich an die bevorstehende Veranstaltung erinnern, die einem Bericht, der Aufarbeitung der Hintergründe und einer Formulierung zukünftiger Strategien gegen die Exponenten des Todeskults gewidmet ist.
Als Vortragende steht uns dafür eine internationale Top-Expertin zur Verfügung:
Agnieszka Jacob
Director of International Relations at Institute Ordo Iuris
spricht am Mittwoch, dem 30. Juni um 19.00 Uhr über:
Der Matic-Bericht des EU-Parlaments
Eine Legitimation des Massenmordes im Mutterleib
Ort: Wiener Akademikerbund, 1080 Wien, Schlösselgasse 11, Parterre, rechter Hausflügel
Ich darf Sie/Dich sehr herzlich dazu einladen.
Mit besten Grüßen
Christian Zeitz
--
Mag. Christian Zeitz
Wissenschaftlicher Direktor
Institut für angewandte Politische Ökonomie
bimashofer.eu/…Fur_Angewandte_Politische_Okonomie/Startseite.html
0676/5615901