@GroßinquisitorDanke sehr für diese wertvollen Links.
Jede Offenlegung dessen, was der Buddhismus an Widergöttlichem und Unmenschlichem beinhaltet, ist heilsam für arglose, naive und schale Christen (Schafe und Hirten), vor allem für vermeintlich gut-katholische Christen, die das II. Vatikanische Konzil für "sakrosankt" halten und ihn, den Buddhismus deshalb nach
dieser Konzilserklärung:
"In den verschiedenen Formen des Buddhismus wird das radikale Ungenügen der veränderlichen Welt anerkannt und ein Weg gelehrt, auf dem die Menschen mit frommem und vertrauendem Sinn entweder den Zustand vollkommener Befreiung zu erreichen oder - sei es durch eigene Bemühung, sei es vermittels höherer Hilfe - zur höchsten Erleuchtung zu gelangen vermögen."als etwas Gutes, Achtenswertes, "zur höchsten Erleuchtung Führendes" halten und ihm deshalb hierzulande keinen tatkräftigen Widerstand entgegensetzen!