Waldgaenger
Diese "Schmeicheleien und Lobhudeleien" sind in der Tat nichts anderes als Verrat an unserem Herrn und Heiland Jesus Christus.
Und warum der Buddhismus so gut ankommt kann man sich ja auch denken. In unserer oberflächlichen Welt kommt so ein ständig lächelnder Typ wie der Dalai Lama bei den meisten Menschen gut an.
Mir persönlich sind solche Typen ja suspekt, die ständig mit einem fröhlichem Gesicht …Mehr
Diese "Schmeicheleien und Lobhudeleien" sind in der Tat nichts anderes als Verrat an unserem Herrn und Heiland Jesus Christus.
Und warum der Buddhismus so gut ankommt kann man sich ja auch denken. In unserer oberflächlichen Welt kommt so ein ständig lächelnder Typ wie der Dalai Lama bei den meisten Menschen gut an.
Mir persönlich sind solche Typen ja suspekt, die ständig mit einem fröhlichem Gesicht rumlaufen, irgendwie finde ich das unnatürlich, aber das liegt wahrscheinlich an meiner Mentalität.
Für gefährlich halte ich den Buddhismus auf jeden Fall, vorallem wenn man bedenkt, daß der größte Teil der so beliebten "Lebensgestaltungsbücher" mit solchem (und anderem) antichristlichen Gedankengut durchsetzt sind. Da wird auf subtile Weise Gehirnwäsche betrieben.
POS
Genau so willkürlich selektiv-, filtriert- und kurzsichtig wie gegenüber dem Islam verhält sich Rom, der Vatikan, mitsamt den Konzilspäpsten seit Jahr und Tag irreführend gegenüber dem Buddhismus.
Als Beispiel gebe ich hier zwei Verknüpfungen zu vatikanischen Dokumenten:
Botschaft an die Buddhisten zum Vesakh/Hanamatsuri-Fest 2010
Messaggio ai Buddisti per la Festa di Vesakh 2005
Sind solche …Mehr
Genau so willkürlich selektiv-, filtriert- und kurzsichtig wie gegenüber dem Islam verhält sich Rom, der Vatikan, mitsamt den Konzilspäpsten seit Jahr und Tag irreführend gegenüber dem Buddhismus.

Als Beispiel gebe ich hier zwei Verknüpfungen zu vatikanischen Dokumenten:

Botschaft an die Buddhisten zum Vesakh/Hanamatsuri-Fest 2010
Messaggio ai Buddisti per la Festa di Vesakh 2005

Sind solche Schmeicheleien und Lobhudeleien angesichts dessen, was der Buddhismus vor CHRISTUS, vor GOTT ist, nicht ein Hochverrat am Heilswerk des EINZIGEN ERLÖSERS?

(Siehe auch diese Links: zu Vesakh und Hanamatsuri)

The highlight of the festival is, "The Oni no mai," dance of the demon. An Oni looks like a demon, but actually it is an embodiment of the god. Our ancestors believed that the god would appear as a demon to make their wishes come true.
Monika Elisabeth
@POSchenker
Seit dem letzten Konzil ist es ja auch Usus, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen - Ehre sei dem Menschen, sagte schon Paul VI. Heute wird nur weiter nach dieser Lehre verfahren, in dem man nicht mehr danach trachtet die Menschen von ihrem Irrtum abzubringen, sondern wo man meint, man müsse den Menschen in ihrer jeweiligen Religion einen Dienst erweisen, damit sie in ihrer eigenen …Mehr
@POSchenker

Seit dem letzten Konzil ist es ja auch Usus, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen - Ehre sei dem Menschen, sagte schon Paul VI. Heute wird nur weiter nach dieser Lehre verfahren, in dem man nicht mehr danach trachtet die Menschen von ihrem Irrtum abzubringen, sondern wo man meint, man müsse den Menschen in ihrer jeweiligen Religion einen Dienst erweisen, damit sie in ihrer eigenen Religion "selig" werden können. Kurz: egal in welcher Irrlehre sich der Mensch glaubt wohl zu fühlen, man wird ihn darin belassen und auch zulassen, dass er ggf. seine Seele aufs Spiel setzt.
POS
@Großinquisitor
Danke sehr für diese wertvollen Links.
Jede Offenlegung dessen, was der Buddhismus an Widergöttlichem und Unmenschlichem beinhaltet, ist heilsam für arglose, naive und schale Christen (Schafe und Hirten), vor allem für vermeintlich gut-katholische Christen, die das II. Vatikanische Konzil für "sakrosankt" halten und ihn, den Buddhismus deshalb nach dieser Konzilserklärung:
"In …Mehr
@Großinquisitor

Danke sehr für diese wertvollen Links.
Jede Offenlegung dessen, was der Buddhismus an Widergöttlichem und Unmenschlichem beinhaltet, ist heilsam für arglose, naive und schale Christen (Schafe und Hirten), vor allem für vermeintlich gut-katholische Christen, die das II. Vatikanische Konzil für "sakrosankt" halten und ihn, den Buddhismus deshalb nach dieser Konzilserklärung:

"In den verschiedenen Formen des Buddhismus wird das radikale Ungenügen der veränderlichen Welt anerkannt und ein Weg gelehrt, auf dem die Menschen mit frommem und vertrauendem Sinn entweder den Zustand vollkommener Befreiung zu erreichen oder - sei es durch eigene Bemühung, sei es vermittels höherer Hilfe - zur höchsten Erleuchtung zu gelangen vermögen."

als etwas Gutes, Achtenswertes, "zur höchsten Erleuchtung Führendes" halten und ihm deshalb hierzulande keinen tatkräftigen Widerstand entgegensetzen!