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Sonia Chrisye
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Vortrag 11 - Offenbarung des Heiligen Johannes.

Vortrag 11 - Offenbarung des Heiligen Johannes mit Don Reto Nay auf der Insel Patmos im Jahr 2010 Offenbarung von Kap. 17,8 bis Kap. 19,21 Die Bibeltexte lauten:

Offenbarung 17 - Verse 8 - 18

8Das Tier, das du sahst, war und ist nicht, und soll heraufsteigen aus dem Abgrund und hingehen zum Verderben; und es werden sich wundern die Bewohner der Erde, deren Name nicht eingeschrieben ist in das Buch des Lebens von Grundlegung der Welt her, wenn sie sehen das Tier, daß es war und nicht ist, und wiederkommen wird. 9Hier der Sinn nach der Weisheit: die sieben Köpfe sind sieben Berge, worauf das Weib sitzt. Zugleich sind es sieben Könige. 10Die fünf sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen, und wenn er kommt, darf er nur kurz verweilen. 11Und das Tier, das war und nicht ist, ist selbst der achte, und doch einer von den sieben, und geht dahin ins Verderben. 12Und die zehn Hörner die du sahst, sind zehn Könige, welche die Herrschaft noch nicht empfangen haben, aber sie bekommen Gewalt als Könige auf Eine Stunde mit dem Tier. 13Diese haben einerlei Sinn, und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere.

14Sie werden mit dem Lamm streiten, und das Lamm wird sie besiegen; denn es ist der Herr der Herrn und König der Könige, und seine Genossen sind berufene, auserwählte und getreue.

15Und er sagt zu mir: die Wasser die du sahst, wo die Buhlerin sitzt, das sind Völker und Massen und Nationen und Sprachen. 16Und die zehn Hörner, die du sahst, und das Tier, die werden die Buhlerin hassen, und einsam stellen und bloß, und werden von ihrem Fleisch zehren, und sie mit Feuer verbrennen. 17Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben seinen Sinn zu vollstrecken, und in Einem Sinn zu handeln, und ihr Reich dem Tiere zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind. 18Und das Weib, das du sahst, ist die große Stadt, die das Königtum hat über die Könige der Erde.

Offenbarung 18 - Verse 1 - 24

Offenbarung 18
Textbibel 1899
1Nach diesem sah ich einen anderen Engel herabkommen vom Himmel mit großer Gewalt, und die Erde ward erleuchtet von seiner Herrlichkeit. 2Und er rief mit starker Stimme: gefallen, gefallen ist die große Babylon, und ward eine Behausung für Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel, 3denn aus dem Zornwein ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von der Gewalt ihrer Ueppigkeit reich geworden.

4Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel: gehet hinaus ihr mein Volk von ihr, damit ihr nicht Teil nehmet an ihren Sünden, und von ihren Plagen, daß ihr sie nicht empfanget; 5denn ihre Sünden reichten bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Frevelthaten gedacht. 6Vergeltet ihr wie sie gethan, und verdoppelt es gegen ihre Thaten; mit dem Becher, den sie gemischt, mischet ihr zwiefach; 7wie sie sich selbst verherrlicht und Ueppigkeit gepflegt hat, in dem Maße gebt ihr Qual und Leid, weil sie in ihrem Herzen spricht: ich sitze als Königin und bin nicht Witwe, und werde nimmermehr Trauer sehen. 8Darum werden ihre Plagen kommen an einem Tage, Tod und Trauer und Hunger, und sie soll im Feuer verbrannt werden; denn stark ist der Herr Gott, der sie gerichtet.

9Und es werden heulen und wehklagen über sie die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht und Ueppigkeit getrieben, wenn sie sehen den Rauch von ihrem Brand, 10von ferne stehend aus Furcht vor ihrer Qual, und rufend: wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du starke Stadt, daß in Einer Stunde dein Gericht gekommen ist.

11Und die Kaufleute der Erde heulen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Waare kauft, 12Waaren von Gold, Silber, Edelstein, Perlen, Linnenzeug, Purpur, Seide, Scharlachstoff, all das Thujaholz, die Geräte alle von Elfenbein, die von kostbaren Hölzern, von Erz, Eisen, Marmor, 13auch Zimmt, Amomsalbe, Räucherwerk, Myrrhe, Weihrauch, Wein, Oel, Feinmehl, Weizen, Hornvieh, Schafe, Pferde, Wagen und Knechte, und Menschenseelen. 14Und die Sommerfrucht für deiner Seele Lust ist von dir gewichen, und all der Glanz und Flitter ist dir verloren und nicht mehr zu finden. 15Die Händler dieser Dinge, die an ihr reich geworden, werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual, heulend und trauernd 16und rufend: wehe, wehe, du große Stadt, die du gekleidet warst in Leinen und Purpur und Scharlach, und vergoldet mit Gold, Edelsteinen und Perlen; denn in Einer Stunde ist all dieser Reichtum verödet. 17Und all die Steuerleute und Küstenfahrer und Schiffsleute und was auf dem Meer arbeitet, standen von ferne 18und schrien, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen: wo ist eine Stadt so groß wie diese? 19Und sie warfen Staub auf ihre Köpfe, und schrien unter Heulen und Wehklagen: wehe, wehe, du große Stadt, in welcher reich geworden sind die Besitzer der Schiffe auf der See durch ihren Wohlstand; denn sie ist verödet in Einer Stunde.

20Freue dich über ihr, du Himmel, und ihr Heilige und Apostel und …
WirstSehen teilt das
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Die heilige Offenbarumg des Johannes.
Die heilige Offenbarung des Johannes
Vortrag von Don Retro Nay aus Patmos*
Erklärte die Offenbarung des Johannes in 13 Vorträgen.Mehr
Die heilige Offenbarumg des Johannes.

Die heilige Offenbarung des Johannes
Vortrag von Don Retro Nay aus Patmos*
Erklärte die Offenbarung des Johannes in 13 Vorträgen.
Sonia Chrisye
Offenbarung 18 - Fortsetzung: Verse 20 - 24
Der Bibeltext lautet:

20Freue dich über ihr, du Himmel, und ihr Heilige und Apostel und Propheten, denn Gott hat für euch Gericht gehalten an ihr.
21Und ein starker Engel hob einen Stein wie einen großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer mit den Worten: so wird mit einem Schwung Babylon die große Stadt dahingeworfen und nicht mehr gefunden werden. …Mehr
Offenbarung 18 - Fortsetzung: Verse 20 - 24

Der Bibeltext lautet:


20Freue dich über ihr, du Himmel, und ihr Heilige und Apostel und Propheten, denn Gott hat für euch Gericht gehalten an ihr.

21Und ein starker Engel hob einen Stein wie einen großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer mit den Worten: so wird mit einem Schwung Babylon die große Stadt dahingeworfen und nicht mehr gefunden werden. 22Und kein Ton von Citherspielern, Musikern, Flötisten und Trompetern soll mehr in dir vernommen werden, und kein Künstler irgend eines Gewerbes soll mehr in dir gefunden, und kein Geräusch des Mühlsteins mehr gehört werden in dir. 23Und kein Leuchter soll mehr in dir scheinen, und kein Jubel von Bräutigam und Braut mehr in dir vernommen werden, du, deren Kaufleute waren die Großen der Erde, weil durch deinen Zauber alle Nationen berückt wurden; 24und es ward in ihr gefunden Propheten- und Heiligenblut, Blut aller die auf der Erde dahingeschlachtet sind

Offenbarung 19 - Verse 1 - 21

Der Bibeltext lautet:


1Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme von vielem Volke, die im Himmel riefen: 2Alleluja, das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft ist unseres Gottes. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat gerichtet die große Buhlerin, dieweil sie die Erde verdorben hatte mit ihrer Buhlschaft, und hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand. 3Und zum zweitenmale sprachen sie: Alleluja, der Rauch von ihr steigt auf in alle Ewigkeit. 4Und die vierundzwanzig Aeltesten fielen nieder und die vier Tiere und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt, und sprachen: Amen, Alleluja. 5Und es gieng eine Stimme aus vom Throne: lobet unseren Gott, alle seine Knechte, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.

6Und ich hörte wie eine Stimme von vielem Volk und wie das Rauschen großer Wasser, und das Tosen gewaltiger Donner, die lautete:

7Alleluja, denn der Herr unser Gott der Allbeherrscher, ist König geworden. Freuen wir uns und jauchzen wir und bringen ihm Preis: denn es ist gekommen die Hochzeit des Lamms, und seine Frau hat sich bereitet, 8und es ward ihr gegeben, sich anzuthun mit strahlendem reinem Linnen; denn das Linnen sind die Rechtthaten der Heiligen.

9Und er spricht zu mir: schreibe: selig sind die berufen sind zum Hochzeitmahl des Lamms. Und er spricht zu mir: dieses sind die wahrhaftigen Worte Gottes. 10Und ich fiel ihm zu Füßen, ihn anzubeten; und er spricht zu mir: nicht doch: ich bin dein und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesus' haben, Mitknecht; bete du Gott an. Denn das Zeugnis Jesus' ist der Geist der Weissagung.

11Und ich sah den Himmel offen, und siehe: ein weißes Pferd, und der Reiter darauf heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und streitet mit Gerechtigkeit. 12Seine Augen sind Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe, und ein Name geschrieben, welchen niemand kennt, außer er selbst. 13Und angethan ist er mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: das Wort Gottes. 14Und die Heere im Himmel folgen ihm auf weißen Rossen, angethan mit weißem reinem Linnen. 15Und aus seinem Mund geht hervor ein scharfes Schwert, auf daß er damit schlage die Nationen; und er wird sie weiden mit eisernem Stab, und er tritt die Kelter des Zornweines des Gerichts Gottes des Allbeherrschers. 16Und auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte ist ein Name geschrieben: König der Könige und Herr der Herrn.

17Und ich sah einen Engel stehen in der Sonne, und er rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die im Mittelhimmel fliegen: kommt und versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes, 18um zu essen Fleisch von Königen, Fleisch von Obersten, Fleisch von Gewaltigen, Fleisch von Rossen und ihren Reitern, Fleisch von allen Freien und Knechten, Kleinen und Großen.

19Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem der auf dem Pferde saß und seinem Heere.

20Und das Tier ward bewältigt und mit ihm der Lügenprophet, der die Zeichen vor ihm her gethan, mit welchen er verführte, die da nahmen den Stempel des Tieres und die sein Bild anbeteten; sie wurden beide lebendig geworfen in den See des Feuers, das mit Schwefel brennt. 21Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwerte des Reiters, das aus seinem Munde gieng, und alle Vögel wurden gesättigt von ihrem Fleisch.
Tina 13
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