"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!"
„Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!“
(Dtn 5,7; vgl. Ps 81,10)
Dieses erste der 10 Gebote steht an erster Stelle, weil es das wichtigste ist. Es gibt nur einen Gott, den man nach den Worten des Shema Israel mit ganzem Herzen, ganzer Seele und aus all seinen Kräften lieben soll. Das bedeutet, dass keine andere Gottesvorstellung, kein Götzenbild und keine andere Sache oder Beschäftigung neben Ihm Platz hat, weil Ihm alle Liebe, Ehre und Beschäftigung gebührt. Verstand, Herz, Geist und Sinn sollen ganz auf Ihn hin ausgerichtet sein. Das bedeutet natürlich auch, dass alle Beschäftigungen, die über das gesunde Maß hinausgehen und einen vereinnahmen, eine Art Religionsersatz bilden und somit Götzendienst sind, auch wenn wir das gar nicht bemerken oder beabsichtigen. Konkret:
Wer sein Leben nur für den Fußball lebt, betreibt Götzendienst.
Wer sein Leben nur für seine Schönheit lebt, betreibt Götzendienst.
Wer sein Leben nur für teure, schnelle Autos lebt, betreibt Götzendienst.
Wer nur mit der Arbeitsstelle verheiratet ist, betreibt Götzendienst.
Wer nur für die Reiselust lebt, betreibt Götzendienst.
Wer nur für Konsum u. weltliche Genüsse lebt, betreibt Götzendienst.
Wer eine Buddhastatue aufstellt, betreibt sowieso Götzendienst.
Etwas anderes ist es, wenn man gewisse Dinge als Erholung, als Broterwerb oder zur Bildung betreibt und dabei im rechten Maße bleibt, sodass das Herz bei Gott bleiben kann. Doch leider vertiefen sich die allermeisten Menschen so sehr in ihre Hobbies und Aktivitäten, wie wenn sie ihr ausschließlicher Lebensinhalt wären. Wenn man aber Gott mit seinem ganzen Wesen und all seinen Kräften lieben soll, wird man einsehen, dass man gerade dabei ist, sein Lebensziel, das ewige Leben, zu verfehlen. Nicht umsonst spricht die Bibel, z.B. Kohelet, so oft von der Nichtigkeit und Eitelkeit der weltlichen Dinge.
Beten ist schön. Warum betet man nicht mehr in Gruppen den Rosenkranz?
Wallfahren ist spannend und gemeinschaftsfördernd. Warum besucht man nicht die schönen Marienheiligtümer?
Arbeiten in der Mission oder einem kleinen Apostolat ist erfüllend. Warum verteilt man nicht etwa Wunderbare Medaillen oder weist auf gute Bücher hin?
Die Sakramente geben Kraft für alle Lebenssituationen. Warum stärkt man sich nicht mehr damit?
Katholischer Glaube verbindet zu besonderen Freundschaften. Warum sucht man lieber in der Welt danach, wo man sich auf niemanden mehr richtig verlassen kann?
„Ich bin der Herr, dein Gott“, beginnt das 1. Gebot. Es ist nur Einer, der unser Schöpfer, Erlöser und Heiligmacher ist. Ihm allein verdanken wir unser Dasein, unsere Rettung aus allen Nöten, alle Gnadengeschenke, wunderbare Fügungen und schließlich das ewige Leben in Glückseligkeit. Er allein verdient unsere ganze Aufmerksamkeit. Er will uns keine unerträglichen Lasten aufbinden, das tut stattdessen der Böse, z.B. jetzt durch den ganzen Coronawahn. Unser Vater im Himmel will uns nur helfen, unser Leben zu meistern, damit wir glücklich sind.
(Dtn 5,7; vgl. Ps 81,10)
Dieses erste der 10 Gebote steht an erster Stelle, weil es das wichtigste ist. Es gibt nur einen Gott, den man nach den Worten des Shema Israel mit ganzem Herzen, ganzer Seele und aus all seinen Kräften lieben soll. Das bedeutet, dass keine andere Gottesvorstellung, kein Götzenbild und keine andere Sache oder Beschäftigung neben Ihm Platz hat, weil Ihm alle Liebe, Ehre und Beschäftigung gebührt. Verstand, Herz, Geist und Sinn sollen ganz auf Ihn hin ausgerichtet sein. Das bedeutet natürlich auch, dass alle Beschäftigungen, die über das gesunde Maß hinausgehen und einen vereinnahmen, eine Art Religionsersatz bilden und somit Götzendienst sind, auch wenn wir das gar nicht bemerken oder beabsichtigen. Konkret:
Wer sein Leben nur für den Fußball lebt, betreibt Götzendienst.
Wer sein Leben nur für seine Schönheit lebt, betreibt Götzendienst.
Wer sein Leben nur für teure, schnelle Autos lebt, betreibt Götzendienst.
Wer nur mit der Arbeitsstelle verheiratet ist, betreibt Götzendienst.
Wer nur für die Reiselust lebt, betreibt Götzendienst.
Wer nur für Konsum u. weltliche Genüsse lebt, betreibt Götzendienst.
Wer eine Buddhastatue aufstellt, betreibt sowieso Götzendienst.
Etwas anderes ist es, wenn man gewisse Dinge als Erholung, als Broterwerb oder zur Bildung betreibt und dabei im rechten Maße bleibt, sodass das Herz bei Gott bleiben kann. Doch leider vertiefen sich die allermeisten Menschen so sehr in ihre Hobbies und Aktivitäten, wie wenn sie ihr ausschließlicher Lebensinhalt wären. Wenn man aber Gott mit seinem ganzen Wesen und all seinen Kräften lieben soll, wird man einsehen, dass man gerade dabei ist, sein Lebensziel, das ewige Leben, zu verfehlen. Nicht umsonst spricht die Bibel, z.B. Kohelet, so oft von der Nichtigkeit und Eitelkeit der weltlichen Dinge.
Beten ist schön. Warum betet man nicht mehr in Gruppen den Rosenkranz?
Wallfahren ist spannend und gemeinschaftsfördernd. Warum besucht man nicht die schönen Marienheiligtümer?
Arbeiten in der Mission oder einem kleinen Apostolat ist erfüllend. Warum verteilt man nicht etwa Wunderbare Medaillen oder weist auf gute Bücher hin?
Die Sakramente geben Kraft für alle Lebenssituationen. Warum stärkt man sich nicht mehr damit?
Katholischer Glaube verbindet zu besonderen Freundschaften. Warum sucht man lieber in der Welt danach, wo man sich auf niemanden mehr richtig verlassen kann?
„Ich bin der Herr, dein Gott“, beginnt das 1. Gebot. Es ist nur Einer, der unser Schöpfer, Erlöser und Heiligmacher ist. Ihm allein verdanken wir unser Dasein, unsere Rettung aus allen Nöten, alle Gnadengeschenke, wunderbare Fügungen und schließlich das ewige Leben in Glückseligkeit. Er allein verdient unsere ganze Aufmerksamkeit. Er will uns keine unerträglichen Lasten aufbinden, das tut stattdessen der Böse, z.B. jetzt durch den ganzen Coronawahn. Unser Vater im Himmel will uns nur helfen, unser Leben zu meistern, damit wir glücklich sind.
