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Rabbiner: „Wo das Christentum schwindet, blüht das Heidentum“

Rabbiner Elad Dokow, Dozent am israelischen Institut Technion Institute of Technology kommentierte die Errichtung einer Statue der griechischen Göttin Pallas Athene im Rahmen einer Ausstellung im UNO-Hauptquartier in New York City. Die Ausstellung wurde von den Vereinigten Arabischen Emiraten finanziert.

Dokow betrachtete die Statue vor Breaking Israel News als Beispiel einer offensichtlichen „Zunahme des Heidentums und des Götzendienstes in der Welt“. Er erklärte, dass das Heidentum dem Menschen erlaubt, „seine eigene Wahrheit zu erfinden“. Die Vereinten Nationen seien wie das Heidentum „ein Ort der subjektiven Wirklichkeit, der durch Abstimmung erschaffen wird“.

Dokow resümierte: „Was wir heute in der Welt sehen, ist, dass an jedem Ort, wo das Christentum schwindet, Heidentum und Götzendienst zunehmen. Dort, wo das Christentum verschwindet, geschehen schreckliche Dinge.“

Bild: © Giacomo Brings, CC BY-NC, #newsCwxxikyfbe
Usambara
Ganz gleich wie es erscheinen mag. Böses kann nie wahre und dauerhafte Freude bringen.
Satan (und seine Gehilfen) gebraucht, was anziehend erscheint, um sein Unrecht voranzutreiben, um dadurch so viele wie möglich zu verführen und zu beeinflussen.
Carlus
wo der Rabbiner recht hat da hat er recht