Ein PRIESTER lässt sich verbrennen - Lasst euren Körper NICHT verbrennen, die SEELE leidet grosse QUALEN bei der Verbrennung
Ein Priester lässt sich verbrennen
Sobald der Sarg im Ofen ist, zerfällt er samt dem Gewand des Toten und der Leichnam wird bloßgelegt. Der Verstorbene scheint jetzt zu erwachen; er öffnet seine Augen und Mund, streckt Arme und Beine aus und gerät in die heftigsten Zuckungen und Krümmungen, die jeden Augenblick wechseln. Es ist so, als ob sich der Verstorbene gegen die gewaltsame Vernichtung aufbäumen wollte. Der ganze Vorgang - den die Kremationsanhänger zu bestreiten pflegen - ist überaus abscheulich.
Pfarrer: Leichenverbrennung gefährdet Seelenheil (2015)
Österreich. Pfarrer Rubert Bader von Vils, Diözese Innsbruck, kritisierte in seinem Pfarrbrief die Verbrennung von Leichen. Die Auferstehung der Toten setze einen Körper voraus. Die Leichenverbrennung gefährde das Seelenheil Verstorbener. Bader erinnerte daran, dass sie von Freimaurern eingeführt wurde. Er kritisierte auch, dass die Kirche seit dem Zweiten Vatikanum zur Leichenverbrennung schweigt. Auf Nachfrage der Tiroler Tageszeitung erklärte der Pfarrer, dass sein Rundbrief eine Diskussionsgrundlage sei. Er führe selbst Urnenbestattungen durch.
Lass Deine Würde als Christ nicht durch Leichenverbrennung verletzen.
Gott hatte das erste Menschenpaar erschaffen und ihnen die Gabe der Unsterblichkeit verliehen, wenn sie seinem Gebot gehorchten. Da sie aber von dem Baume aßen, von dem Gott ihnen geboten hatte, nicht zu essen, mussten sie sterben.
Gott sprach zu Adam: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde zurückkehrest, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub wiederkehren."
Er hatte gesagt: zum Staub sollst du zurückkehren. Von Asche war nicht die Rede.
Wir kennen grosse Heilige und Propheten aus dem alten Testament, wie: Henoch, Noe, Abraham, Isaak, Jakob, Josef v. Ägypten, Moses, König David, Elias, Johannes den Täufer u.a.
Als sie starben, wurden sie ehrfurchtsvoll beerdigt.
Von vielen Toten wissen wir, dass sie auf wunderbare Weise wieder auferweckt wurden. Dies geschah im Alten Testament durch einige Propheten (Elias und Elisäus), im neuen Bund durch Christus, den heiligen Benedikt, Don Bosco , Dominikus und andere Heilige. Auch bei Christi Tod standen viele aus den Gräbern auf ( und kehrten hernach wieder in sie zurück). Und viele Heilige wurden begraben und später als unverweslich aufgefunden. Z.B. der heilige Pfarrer von Ars, die hl. Bernhadette, die heilige Rita, u.v.a. Es sollen über hundert sein.
W A R N U N G:
LASST EUREN KÖRPER NICHT VERBRENNNEN. DENN DIE SEELE LEIDET CROSSE QUALEN BEI DER VERBRENNUNG UND IM TIEFEN FEGEFEUER ! !
Wer eine Leichenverbrennung gesehen hat, will und kann keine zweite schauen, denn sein Ekel davor ist groß.
EINE WAHRE BEGEBENHEIT!
Ein Mann, fröhlich und unbeschwert, sagte immer, wenn die Rede vom Sterben war: „Ich lasse mich verbrennen, denn dies ist die beste und sauberste Lösung. Dann erkrankte er an Leukämie und kurze Zeit später lag er im Koma. In dieser Zeit bekehrte er sich und als er aufwachte, bat er seine Angehörigen: „Wenn sein Leben zu Ende ist, ihn nicht verbrennen zu lassen, sondern eine Erdbestattung durchzuführen.“ Er durfte noch kurze Zeit Leben, legte eine Lebensbeichte ab und machte noch ein paar Wallfahrten bevor er von Gott abberufen wurde.
Eine begnadete Frau durfte ihre verstorbene gut - bekannte Frau, die sich verbrennen ließ, ihren Seelenzustand sehen. Sie sah sie glühend - rot - brennend. (Sie ging oft in die Kirche zur Hl. Messe und betete den Rosenkranz!)
Die Leichen Verbrennung wurde in Europa zum Beispiel in Frankreich im Jahre 1800, Italien 1873, Deutschland 1878 gesetzlich erlaubt. Im kirchlichen Gesetzbuch heißt es: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, das heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie eine Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen..."
( C.I.C. 1203) Später wurde es kirchlich erlaubt!
Als das vatikanische Konzil am 8. 12. 1869 zusammentrat, tagte in Neapel auch ein Freimaurerkongress von 700 Bürgern aller Länder und Schattierungen. Ihre Arbeit zielt auf schleunige Beseitigung des Katholizismus hin. Als Mittel zu diesem Zwecke erschien dem Freimaurerkongress sehr wichtig; die Ausrottung des christlichen Begräbnisses mit seinen kirchlichen Feierlichkeiten, ergreifenden Gebeten und bedeutsamen Segnungen. An dessen Stelle sollte die Kremation her.
Anmerkung:
Tote begraben, ist eins von dem leiblichen Werke
der Barmherzigkeit!!!
In einem Artikel des Lexikons für Theologie und Kirche (2. Auflage) unter dem Stichwort „Leichnam“, verfasst vom damaligen Professor Josef Ratzinger:
„Das christliche Verhältnis zum toten Leib des Menschen ist wesentlich bestimmt durch die Art des christlichen Heilsglaubens, der nicht an ein Heil der Seele allein, sondern an die Auferstehung des Fleisches und an die jetzt schon von Christus her begonnene Erlösung des Leibes glaubt... Der Leichenverbrennung, deren geistige Grundlage in der Religionsgeschichte wohl der Gedanke der Loslösung der Seele vom Leib oder die Verhinderung einer Wiederkehr war, setzt die Kirche damit eine ganzheitliche Auffassung des Menschen und seines Heils entgegen.“
(Gloria Global am 16. September 2019)
!! Ein Priester lässt sich verbrennen !!
Am 2. September verstarb Pfarrer Udo Diepenbrock von der Diözese Münster im Alter von 76 Jahren. Die Beerdigung fällt aus, weil der Leichnam des Geistlichen in einer elektrischen Verbrennungsanlage zerstört wurde. Das Bistum gab bekannt, dass der Geistliche im engsten Familien- und Freundeskreis in einer Urne beigesetzt wurde.
Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“
Pfarrer Paul Spätling aus Sonsbeck im Bistum Münster erklärte in einem Brief an die deutschen Bischöfe sowie an Gloria.tv, dass sich in Münster zum ersten Mal ein Priester verbrennen ließ. Er stellt die Frage: „Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“
Der Einzelfall-Trick
Spätling kritisiert, dass die Exkommunikation bei Ofenbestattungen nach dem Zweiten Vatikanum unter der Bedingung aufgehoben wurde, dass der Tote an die Auferstehung geglaubt habe. Doch das könne keiner überprüfen. Die gestellte Bedingung sei darum eine Farce. Die Leichenverbrennung führe gerade dazu, dass der Glaube an die Auferstehung des Leibes erodiert.
Leichenverbrennung ist etwas für Hartgesottene
Spätling stellt fest, dass die Ofenbestattung wie eine Seuche grassiert. Hunderttausende Katholiken würden ihren Leichnam – Zitat: „wie Müll“ entsorgen. Alle deutschen Bischöfe schauen schweigend und zustimmend zu. Aus Kostengründen werden die Leichen häufig mit Lastwagen nach Polen geschafft und dort im Feuer vernichtet. In den Krematorien wird je nach Kapazität des Ofens die Asche von bis zu dreissig Personen zusammengekehrt. Grössere Knochenreste wandern in die Knochenmühle. Die Asche und das Knochenmehl werden gleichmäßig auf 30 Urnen verteilt. Noch schlimmer als dieses grausige Verfahren findet Spätling die Verbrennung selbst, weil sich die Leiche im Feuer aufbäumt als wollte sie sich wehren.
Besser im Dienst eines Diktators als eines Bischof?
Spätling weist auf einen Unterschied zwischen dem anonymisierten und privatisierten Priesterbegräbnis und einem durchschnittlichen Politiker-Begräbnis hin. Zitat: „Bis heute ließen und lassen nicht einmal die gottlosen roten, braunen und jetzt regenbogenfarbenen Diktatoren von Brüssel und Berlin ihre ‚Volksvertreter‘ verbrennen, sondern geben ihnen, wenn auch ein pompöses, so doch normales Begräbnis, während die Kirche bei uns ihre Toten schnöde in einem kleinen Loch von 30 x 30 cm verschwinden lässt.“
Feuerbestattung - FSSPX
Das Werk der Barmherzigkeit, die Toten zu begraben, hat in unserer Zeit durch die um sich greifende Praxis der Leichenverbrennung eine neue Aktualität erhalten. Wenn es der Allmacht Gottes zweifellos auch möglich ist, einen dem Feuer übergebenen Leib wieder aufzuerwecken, so war die Feuerbestattung doch nie eine christliche, sondern eine heidnische Sitte. In der Neuzeit wurde sie gerade deshalb wiederbelebt, um ein Zeichen gegen den christlichen Glauben an die Auferstehung zu setzen und um das materialistische Weltbild zu verfestigen, gemäß dem nach dem Tod alles zu Ende ist. Die Kirche hatte die Feuerbestattung darum im alten Kirchenrecht von 1917 ausdrücklich verboten (Can. 1203), wohingegen das neue Kirchenrecht von 1983 nur noch die Beibehaltung der „frommen Gewohnheit“ der Erdbestattung empfiehlt, die Feuerbestattung aber nicht verbietet, es sei denn „sie sei aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen“ (Can. 1176 § 3).
Selbst wenn die Erdbestattung wesentlich kostspieliger als die Feuerbestattung ist und letztere darum auch unter modernen Katholiken immer üblicher wird, fordert die Ehrerbietung gegenüber dem Leib des Verstorbenen und der Glaube an die künftige Auferstehung ein Festhalten an der alten christlichen Sitte der Erdbestattung.
VIDEO dazu:
Warum die Leichenverbrennung von der Kirche verboten wurde - Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Quellen:
kath-zdw.ch und andere
Gloria Global am 16. September 2019 – gloria.tv
Sobald der Sarg im Ofen ist, zerfällt er samt dem Gewand des Toten und der Leichnam wird bloßgelegt. Der Verstorbene scheint jetzt zu erwachen; er öffnet seine Augen und Mund, streckt Arme und Beine aus und gerät in die heftigsten Zuckungen und Krümmungen, die jeden Augenblick wechseln. Es ist so, als ob sich der Verstorbene gegen die gewaltsame Vernichtung aufbäumen wollte. Der ganze Vorgang - den die Kremationsanhänger zu bestreiten pflegen - ist überaus abscheulich.
Pfarrer: Leichenverbrennung gefährdet Seelenheil (2015)
Österreich. Pfarrer Rubert Bader von Vils, Diözese Innsbruck, kritisierte in seinem Pfarrbrief die Verbrennung von Leichen. Die Auferstehung der Toten setze einen Körper voraus. Die Leichenverbrennung gefährde das Seelenheil Verstorbener. Bader erinnerte daran, dass sie von Freimaurern eingeführt wurde. Er kritisierte auch, dass die Kirche seit dem Zweiten Vatikanum zur Leichenverbrennung schweigt. Auf Nachfrage der Tiroler Tageszeitung erklärte der Pfarrer, dass sein Rundbrief eine Diskussionsgrundlage sei. Er führe selbst Urnenbestattungen durch.
Lass Deine Würde als Christ nicht durch Leichenverbrennung verletzen.
Gott hatte das erste Menschenpaar erschaffen und ihnen die Gabe der Unsterblichkeit verliehen, wenn sie seinem Gebot gehorchten. Da sie aber von dem Baume aßen, von dem Gott ihnen geboten hatte, nicht zu essen, mussten sie sterben.
Gott sprach zu Adam: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde zurückkehrest, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub wiederkehren."
Er hatte gesagt: zum Staub sollst du zurückkehren. Von Asche war nicht die Rede.
Wir kennen grosse Heilige und Propheten aus dem alten Testament, wie: Henoch, Noe, Abraham, Isaak, Jakob, Josef v. Ägypten, Moses, König David, Elias, Johannes den Täufer u.a.
Als sie starben, wurden sie ehrfurchtsvoll beerdigt.
Von vielen Toten wissen wir, dass sie auf wunderbare Weise wieder auferweckt wurden. Dies geschah im Alten Testament durch einige Propheten (Elias und Elisäus), im neuen Bund durch Christus, den heiligen Benedikt, Don Bosco , Dominikus und andere Heilige. Auch bei Christi Tod standen viele aus den Gräbern auf ( und kehrten hernach wieder in sie zurück). Und viele Heilige wurden begraben und später als unverweslich aufgefunden. Z.B. der heilige Pfarrer von Ars, die hl. Bernhadette, die heilige Rita, u.v.a. Es sollen über hundert sein.
W A R N U N G:
LASST EUREN KÖRPER NICHT VERBRENNNEN. DENN DIE SEELE LEIDET CROSSE QUALEN BEI DER VERBRENNUNG UND IM TIEFEN FEGEFEUER ! !
Wer eine Leichenverbrennung gesehen hat, will und kann keine zweite schauen, denn sein Ekel davor ist groß.
EINE WAHRE BEGEBENHEIT!
Ein Mann, fröhlich und unbeschwert, sagte immer, wenn die Rede vom Sterben war: „Ich lasse mich verbrennen, denn dies ist die beste und sauberste Lösung. Dann erkrankte er an Leukämie und kurze Zeit später lag er im Koma. In dieser Zeit bekehrte er sich und als er aufwachte, bat er seine Angehörigen: „Wenn sein Leben zu Ende ist, ihn nicht verbrennen zu lassen, sondern eine Erdbestattung durchzuführen.“ Er durfte noch kurze Zeit Leben, legte eine Lebensbeichte ab und machte noch ein paar Wallfahrten bevor er von Gott abberufen wurde.
Eine begnadete Frau durfte ihre verstorbene gut - bekannte Frau, die sich verbrennen ließ, ihren Seelenzustand sehen. Sie sah sie glühend - rot - brennend. (Sie ging oft in die Kirche zur Hl. Messe und betete den Rosenkranz!)
Die Leichen Verbrennung wurde in Europa zum Beispiel in Frankreich im Jahre 1800, Italien 1873, Deutschland 1878 gesetzlich erlaubt. Im kirchlichen Gesetzbuch heißt es: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, das heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie eine Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen..."
( C.I.C. 1203) Später wurde es kirchlich erlaubt!
Als das vatikanische Konzil am 8. 12. 1869 zusammentrat, tagte in Neapel auch ein Freimaurerkongress von 700 Bürgern aller Länder und Schattierungen. Ihre Arbeit zielt auf schleunige Beseitigung des Katholizismus hin. Als Mittel zu diesem Zwecke erschien dem Freimaurerkongress sehr wichtig; die Ausrottung des christlichen Begräbnisses mit seinen kirchlichen Feierlichkeiten, ergreifenden Gebeten und bedeutsamen Segnungen. An dessen Stelle sollte die Kremation her.
Anmerkung:
Tote begraben, ist eins von dem leiblichen Werke
der Barmherzigkeit!!!
In einem Artikel des Lexikons für Theologie und Kirche (2. Auflage) unter dem Stichwort „Leichnam“, verfasst vom damaligen Professor Josef Ratzinger:
„Das christliche Verhältnis zum toten Leib des Menschen ist wesentlich bestimmt durch die Art des christlichen Heilsglaubens, der nicht an ein Heil der Seele allein, sondern an die Auferstehung des Fleisches und an die jetzt schon von Christus her begonnene Erlösung des Leibes glaubt... Der Leichenverbrennung, deren geistige Grundlage in der Religionsgeschichte wohl der Gedanke der Loslösung der Seele vom Leib oder die Verhinderung einer Wiederkehr war, setzt die Kirche damit eine ganzheitliche Auffassung des Menschen und seines Heils entgegen.“
(Gloria Global am 16. September 2019)
!! Ein Priester lässt sich verbrennen !!
Am 2. September verstarb Pfarrer Udo Diepenbrock von der Diözese Münster im Alter von 76 Jahren. Die Beerdigung fällt aus, weil der Leichnam des Geistlichen in einer elektrischen Verbrennungsanlage zerstört wurde. Das Bistum gab bekannt, dass der Geistliche im engsten Familien- und Freundeskreis in einer Urne beigesetzt wurde.
Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“
Pfarrer Paul Spätling aus Sonsbeck im Bistum Münster erklärte in einem Brief an die deutschen Bischöfe sowie an Gloria.tv, dass sich in Münster zum ersten Mal ein Priester verbrennen ließ. Er stellt die Frage: „Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“
Der Einzelfall-Trick
Spätling kritisiert, dass die Exkommunikation bei Ofenbestattungen nach dem Zweiten Vatikanum unter der Bedingung aufgehoben wurde, dass der Tote an die Auferstehung geglaubt habe. Doch das könne keiner überprüfen. Die gestellte Bedingung sei darum eine Farce. Die Leichenverbrennung führe gerade dazu, dass der Glaube an die Auferstehung des Leibes erodiert.
Leichenverbrennung ist etwas für Hartgesottene
Spätling stellt fest, dass die Ofenbestattung wie eine Seuche grassiert. Hunderttausende Katholiken würden ihren Leichnam – Zitat: „wie Müll“ entsorgen. Alle deutschen Bischöfe schauen schweigend und zustimmend zu. Aus Kostengründen werden die Leichen häufig mit Lastwagen nach Polen geschafft und dort im Feuer vernichtet. In den Krematorien wird je nach Kapazität des Ofens die Asche von bis zu dreissig Personen zusammengekehrt. Grössere Knochenreste wandern in die Knochenmühle. Die Asche und das Knochenmehl werden gleichmäßig auf 30 Urnen verteilt. Noch schlimmer als dieses grausige Verfahren findet Spätling die Verbrennung selbst, weil sich die Leiche im Feuer aufbäumt als wollte sie sich wehren.
Besser im Dienst eines Diktators als eines Bischof?
Spätling weist auf einen Unterschied zwischen dem anonymisierten und privatisierten Priesterbegräbnis und einem durchschnittlichen Politiker-Begräbnis hin. Zitat: „Bis heute ließen und lassen nicht einmal die gottlosen roten, braunen und jetzt regenbogenfarbenen Diktatoren von Brüssel und Berlin ihre ‚Volksvertreter‘ verbrennen, sondern geben ihnen, wenn auch ein pompöses, so doch normales Begräbnis, während die Kirche bei uns ihre Toten schnöde in einem kleinen Loch von 30 x 30 cm verschwinden lässt.“
Feuerbestattung - FSSPX
Das Werk der Barmherzigkeit, die Toten zu begraben, hat in unserer Zeit durch die um sich greifende Praxis der Leichenverbrennung eine neue Aktualität erhalten. Wenn es der Allmacht Gottes zweifellos auch möglich ist, einen dem Feuer übergebenen Leib wieder aufzuerwecken, so war die Feuerbestattung doch nie eine christliche, sondern eine heidnische Sitte. In der Neuzeit wurde sie gerade deshalb wiederbelebt, um ein Zeichen gegen den christlichen Glauben an die Auferstehung zu setzen und um das materialistische Weltbild zu verfestigen, gemäß dem nach dem Tod alles zu Ende ist. Die Kirche hatte die Feuerbestattung darum im alten Kirchenrecht von 1917 ausdrücklich verboten (Can. 1203), wohingegen das neue Kirchenrecht von 1983 nur noch die Beibehaltung der „frommen Gewohnheit“ der Erdbestattung empfiehlt, die Feuerbestattung aber nicht verbietet, es sei denn „sie sei aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen“ (Can. 1176 § 3).
Selbst wenn die Erdbestattung wesentlich kostspieliger als die Feuerbestattung ist und letztere darum auch unter modernen Katholiken immer üblicher wird, fordert die Ehrerbietung gegenüber dem Leib des Verstorbenen und der Glaube an die künftige Auferstehung ein Festhalten an der alten christlichen Sitte der Erdbestattung.
VIDEO dazu:
Warum die Leichenverbrennung von der Kirche verboten wurde - Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Quellen:
kath-zdw.ch und andere
Gloria Global am 16. September 2019 – gloria.tv