Tina 13
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Während die Große Drangsal weiterhin zu spüren ist, werden viele Dinge geschehen. Das Buch Daniel ist ein prophetisches Buch von besonderer Art. Die großen und kleinen Propheten vor und nach dem …Mehr
Während die Große Drangsal weiterhin zu spüren ist, werden viele Dinge geschehen.

Das Buch Daniel ist ein prophetisches Buch von besonderer Art. Die großen und kleinen Propheten vor und nach dem babylonischen Exil haben das orientierende und mahnende Gotteswort in ihre Gegenwart hineingesprochen; auch wenn ihr Blick in die Zukunft ging, galt ihr eigentliches Interesse immer der Gegenwart. Im Buch Daniel (3.- 2. Jh. v. Chr.) tritt an die Stelle der Prophetenrede die apokalyptische Vision (Kap. 7-12): das ganze Interesse richtet sich auf die Zukunft: auf das, was geschehen wird. Die Zukunft wird nicht von den Menschen gemacht; sie wird von Gott geplant und herbeigeführt. - Die Kapitel 1-6 enthalten Erzählungen über Daniel und seine Freunde, die unter Nebukadnezzar II. an den Hof von Babel kamen. Zwei Dinge werden an ihnen gerühmt. 1. ihre Treue zum mosaischen Gesetz, mitten in einer vom Heidentum gesättigten Atmosphäre, und 2. ihre gottgeschenkte Einsicht und Weisheit, die wohl als Lohn für ihre Gesetzestreue verstanden sein will. Auch in heidnischer Umwelt, unter politischem und gesellschaftlichem Druck, muss man kein Heide werden: das will der Verfasser seinen Lesern sagen, - 2 Kön 24,1-2; 2 Chr 36,5-7; Jdt 12,2; Gen 39,4.21; 41,12.

Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle.

Ein Priesterkragen garantiert nicht den Himmel!

Wenn Seelen in die Hölle fallen, feiern die Dämonen ein Fest.

Wo der Mensch das Evangelium mit Füßen tritt, liegen Scherben auf dem Boden.

Wenn der Mensch Gottes Gebote bricht, trennt er sich vom Lieben Gott.


Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.

Alles wird eintreffen nach der Offenbarung des Heiligen Johannes. Schaut in die Apokalypse!

Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom H…

Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

Apostelgeschichte 14,21b-27.

In jenen Tagen kehrten Paulus und Barnabas nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

„Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale noch grösser werden.“
Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es noch furchtbarer werden!
Ich habe auch gesagt:
Der ganze Westen ist von Un- und Irr-gläubigen unterwandert, welche die Christen verfolgen.“
Ihr hört und seht ja selbst, was jetzt Alles geschieht.

Worte der Mutter Gottes, Myrtha-Maria, Sühneseele

„Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsa…

Das Buch Daniel ist ein prophetisches Buch von besonderer Art. Die großen und kleinen Propheten vor und nach dem babylonischen Exil haben das orientierende und mahnende Gotteswort in ihre Gegenwart hineingesprochen; auch wenn ihr Blick in die Zukunft ging, galt ihr eigentliches Interesse immer der Gegenwart. Im Buch Daniel (3.- 2. Jh. v. Chr.) tritt an die Stelle der Prophetenrede die apokalyptische Vision (Kap. 7-12): das ganze Interesse richtet sich auf die Zukunft: auf das, was geschehen wird. Die Zukunft wird nicht von den Menschen gemacht; sie wird von Gott geplant und herbeigeführt. - Die Kapitel 1-6 enthalten Erzählungen über Daniel und seine Freunde, die unter Nebukadnezzar II. an den Hof von Babel kamen. Zwei Dinge werden an ihnen gerühmt. 1. ihre Treue zum mosaischen Gesetz, mitten in einer vom Heidentum gesättigten Atmosphäre, und 2. ihre gottgeschenkte Einsicht und Weisheit, die wohl als Lohn für ihre Gesetzestreue verstanden sein will. Auch in heidnischer Umwelt, unter politischem und gesellschaftlichem Druck, muss man kein Heide werden: das will der Verfasser seinen Lesern sagen, - 2 Kön 24,1-2; 2 Chr 36,5-7; Jdt 12,2; Gen 39,4.21; 41,12.

O Alle, die das Lamm mit seinem Blut losgekauft hat, werden der großen Drangsal entrinnen.

O Alle, die das Lamm mit seinem Blut losgekauft ha…

Sievernich - Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird.

Sievernich - Ich muss es zulassen in den kommenden…

Die Feinde in Seiner Kirche werden ohne irgendein Schamgefühl versuchen zu sagen, dass eine neue Eine-Welt-Säkularkirche, die alle Sünder und alle Religionen willkommen heißt, von Gott anerkannt sei.

Wenn jene in Seiner Kirche die säkulare Welt willkommen heißen, dann wird diese Kirche nicht mehr der Wahrheit folgen.
Tina 13
Sievernich - Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird.
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Sievernich - Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird.

Sievernich - Ich muss es zulassen in den kommenden…
Tina 13
Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
Apostelgeschichte 14,21b-27.
In jenen Tagen kehrten Paulus und Barnabas nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und …Mehr
Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

Apostelgeschichte 14,21b-27.

In jenen Tagen kehrten Paulus und Barnabas nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
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O Alle, die das Lamm mit seinem Blut losgekauft hat, werden der großen Drangsal entrinnen.
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