Heilwasser
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Der Name ist ein sakramentales Geschenk der geistigen Beschneidung zum neuen Menschen

Die Namensgebung ist ein sakramentales Geschenk der geistigen Beschneidung zum neuen Menschen Am 8. Tage war die Beschneidung nach dem Gesetz Mose. In 7 Tagen hat der Allmächtige Gott die Welt erschaffen, …Mehr
Die Namensgebung ist ein sakramentales Geschenk
der geistigen Beschneidung zum neuen Menschen

Am 8. Tage war die Beschneidung nach dem Gesetz Mose.
In 7 Tagen hat der Allmächtige Gott die Welt erschaffen,
der Mensch aber hat in Eden gesündigt, weshalb ein 8. Tag
der Neuschaffung folgt, der Tag der Wiedergeburt aus
Wasser und Heiligem Geist. Während im AT die Sünde
durch den Bund der Beschneidung zurückgedrängt wurde (man wird da beschnitten, wo sich der Böse in Eden einge- kauft hatte und der Schmerz drängt dann die Sünde zurück), erfolgt dies im NT durch die geistige Beschneidung im Sakrament der Taufe, durch welche die Auswirkungen der Erbsünde auf ein Minimum zurückgedrängt werden: Die Neigung zur Sünde wird gnadenhaft beschnitten im Herzen. Mit dieser Beschneidung ist die Namensgebung verbunden. Man wird auf einen Namen getauft. Dieser Name ist es dann, mit dem der Herr uns ruft und beruft. Vor der Taufe ist man nicht dem Herrn geweiht und hat auch keinen Namen. Erst mit der Taufe …Mehr