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„Netto Null“-Klimapolitik, Deindustrialisierung, Nebelkerze Putin – Ozeanien, Eurasien und Asianien im Dauerclinch zur Verschleierung einer bereits kooperativen „Global Governance“?

GREAT RESET - Geopolitik - Global Governance - Machtelite

Ganz ohne Eitelkeit: Ich scheine Recht behalten zu haben. Leider. Denn die Resultate derjenigen Politiken bzw. Agenden, die nun öffentlich von „Spitzenpolitikern“ dem Völkchen schmackhaft gemacht werden sollen, könnten in naher Zukunft noch recht unerfreuliche Folgen haben. Wie ich immer wieder angemahnt habe, dient der Krieg in der Ukraine eindeutig als dialektische Nutzkrise, die man bekanntlich nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte …

Für neu hinzugekommene Leser: Die „Klimapolitik“ z.B., also die Reduzierung der Verwendung fossiler Energieträger („Netto Null“-Politik), hat, was ihre historischen Wurzeln betrifft, bereits Jahrzehnte auf dem Buckel. Ich gehe davon aus, daß die wichtigsten Eckdaten mittlerweile bekannt sind: Im Wesentlichen geht sie auf die berühmt-berüchtigte „Stockholmer Konferenz“ 1972 sowie den „Club of Rome“ zurück, in dem die die Deindustrialisierungsagenda im Rahmen des „Postindustriellen Nullwachstumstheorems“ ausgearbeitet und in Buchform der Öffentlichkeit präsentiert wurde (z.B. im Buch „Die Grenzen des Wachstums“). Randbemerkung: Auch die elektronische Massenkommunikation und die dadurch ermöglichte Bevölkerungs-Massenüberwachung und -kontrolle wurde zu dieser Zeit – Mitte der 1970er Jahre – bereits prognostiziert, nämlich im Buch „Zwischen zwei Zeitaltern. Amerika in der technetronischen Ära“ von Zbigniew Brzezinski, der ebenfalls an den Treffen des „Club of Rome“ teilnahm. ... zum Beitrag