Alles hat seine Zeit und seinen Ort, wo es hinpasst. Diese wunderschönen Bilder und herrlichen rhytmischen Klänge passen hervorragend nach Afrika. Und nur dort. Dort werden diese freundlichen und wohlgenährten jungen Frauen und Männer auch dringend gebraucht. Nach dem schwungvollen und andächtigen Gottesdienst legen sie ihre Lärminstrumente aus der Hand und packen mit dem gleichen Elan den Aufbau ihres Landes an.

Alles nur versteckte Propaganda für Migranten aus Schwarzafrika, dort ist kein Syrienkrieg! In Äthiopien und Eritrea will der Staat nach dem Krieg, der 4 Jahre zurückliegt, das Land neu aufbauen, dazu hat er die jungen Männer verpflichtet, ein Jahr Zivildienst zu machen, was unsere jungen deutschen Männer früher auch machen mussten und klaglos auch gemacht haben. Nicht so die jungen Männer aus diesen Staaten, auch die christlichen, sie hauen ab nach Europa, bevorzugt nach Deutschland in die Komfortzone, statt ihre Länder aufzubauen. Oder sie kommen aus Ghana, dort ist kein Krieg, nur im dortigen Fernsehen wurde Werbung für die Auswanderung nach Deutschland gemacht. So wird das Land seine Analphabeten los und alle, die keine Schulbildung haben und daher bei uns umgehend beschult werden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Anschließend steht doch dann das Tor zur Einwanderung in das deutsche Sozialsystem offen!
Sie werden bei uns nicht postwendend zurückgeschickt, sondern bleiben da.

Diese Ketzer! Die sollten Mal "Geist der Liturgie" von Benedikt lesen. Der hat sich dazu klar positioniert und nachgewiesen, dass die Liturgie keinen Tanz kennt, abgesehen von der äthiopischen Liturgie, die eine rhythmische Form des Schreitens als "Tanz" bezeichnet. Tanzen ist immer eine Form eines heidnischen Kultes. Der Frevel begann beim goldenen Kalb und ist immer eine Form der Götzenverehrung. Geschichte kommt vor der Kultur. Die Kultur widerspricht hier aber der Geschichte und ist so unzulässig. Die frühe Kirche hat Jahre gebraucht, um diesen Götzendienst zu verdammen, jetzt ist er wieder aus der Hölle gekommen. Die Väter würden sich im Grabe umdrehen.
Und dann wundern sich noch einige, warum Katholiken von Protestanten als Götzenverehrer angeklagt werden. Marienverehrung ist kein Götzendienst, sondern notwendig. Tanzen um den Altar schon.