Josef Nirschl
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Mein heutiges Schreiben an die Österreichische Bischofskonferenz gegen den Impfzwang der Österreichischen Bundesregierung

Sehr geehrte Würdenträger, Weihbischöfe, Bischöfe, Erzbischöfe, dem Kardinal und dem gesamten Klerus der österreichischen, römisch katholischen, apostolischen Kirche.

Steinabrunn, 22.1.2022 am Fest der Heiligen Vinzentius und Anastasius

Ich, Ing. Josef Nirschl, Ritter der Militia Immaculatae im Apostolat des Heiligen Maximilian Kolbe und Träger des Skapulier vom Karmel habe mit Tränen in den Augen den Beschluß der Österreichischen Bundesregierung vom 20.1. diesen Jahres zur Einführung eines allgemeinen Impfzwanges unter Androhung persönlicher Sanktionen verfolgt.
Der Beschluß wurde vom Nationalrat mit einer Dreiviertelmehrheit verabschiedet.
da ich persönlich meine Impffreiheit wie die weiße Lilie des Heiligen Josef vor mir hertrage drohen mir nun massive Sanktionen.
Ich habe mehrere Gründe dafür.
Den Hauptgrund für mich stellt der Impfstoff selbst dar.
wie jedermann selbst nachrecherchieren kann handelt es sich bei den Impfstoffen um mRrna basierte gentechnisch manipulierte Substanzen, die aus Embrionalen Stammzellen gewonnen werden. Das bedeutet nichts weniger als abgetriebene, ungeborene, gottgewollte Kinder.
Da die Abtreibung die Hauptursache der verderbten Menschheit ist (österreichweit ca. 30-40.000 und weltweit ca. 70 Millionen Abtreibungen pro Jahr) mache ich mich an der himmelschreienden Sünde nicht!!!!!! mitschuldig.
voriges Jahr wurde im Europaparlament der "Matic Bericht" vom Bosnischen Sozialdemokraten Matic verabschiedet, der die Abtreibung zum Menschenrecht erklärt.
In Österreich wurde unter der bosnischen Justizministerin Zadic das menschenverachtende Sterbegesetz zur Selbstötung auf Verlangen verabschiedet.
Da anscheinend die "Kultur des Todes" immer mehr salonfähig wird unter der vorherrschendenden gottlosen Ideologie, kann man als praktzierender Christ und Katholik dieser schwarzmagischen Freimaurer Satanisten Doktrin nicht mehr tatenlos zusehen. Sogar Satan, soferne er einen Sohn hätte würde Ihn nicht abtreiben (nach Prof. Josef Seifert).
Die allerheiligste Jungfrau Maria steht ja selbst mit dem Heiligen Michael im Kampf gegen diese satanische Agenda auf unserer Seite und führt uns im Kampf.
Es liegt doch an jedem einzelnen, diese Dinge zu erkennen und welches Banner man vor sich herträgt, das Banner Jesus Christus unseres Heilands und Erlösers oder das Banner Satans.

Ich könnte jetzt noch viel über den momentanen Zeitgeist schreiben.

Mit Freuden sehe ich aber auch die vielen Demonstrationen gegen das Unrecht, besonders die Gebetsinitiativen von "Österreich betet" und des "katholischen Wiederstandes" am jeweiligen Mittwoch, wo wir Rosenkranz betend durch die Städte und Ortschaften ziehen.
Durch Maria zum Sieg gegen alle Häresien und zur Rettung vieler Seelen vor der ewigen Verdammnis.
Wir dürfen dabeisein, wenn das unbefleckte Herz Mariens triumphiert.

Ich ersuche daher die Österreichische Bischofskonferenz massiv Protest gegen dieses Gesetz bei der Österreichischen Bundesregierung und dem Bundespräsidenten einzulegen, da es den Anschein hat, daß unsere Heimat zu einem Drehkranz und Versuchsballon einer völlig absurden Ideologie wird.

desweiteren ersuche ich die Österreichische Bischofskonferenz für alle die Lossprechung von der schweren, himmelschreiende Sünde bei der Verabreichung der Impfung unter Zwang und persönlichen Sanktionen auszusprechen. ansonsten gehen wir den Weg des Martyriums um die ewige Glückseligkeit durch unseren christlichen Lebenswandels zu erlangen.

Ich zeichne mit allerbesten Grüßen
Ing. Josef Nirschl

Von meinem Huawei-Telefon gesendet
Josef Nirschl
genauso ist es.
Es trennt sich die Spreu vom Weizen.
Durch unsere unermüdliche metapolitische Arbeit treiben wir Sie wie die Ochsen vor uns her.
St.Athanasius
Sehr geehrte Herren Bischöfe, wechselt lieber noch die Seiten bevor das Corona-Narrativ endgültig auffliegt.
Elisabetta
Allein mir fehlt der Glaube, dass sich die Meinung zur Impfung innerhalb der Bischofskonferenz ändern wird, wo doch alle unter dem Deckmantel der Nächstenliebe für die Impfung Werbung machen und man auch noch Stolz drauf ist (anstatt sich zu schämen), dass im Stephansdom schon über 30000mal geimpft wurde. Diesen "Kardinalfehler" im wahrsten Sinn des Wortes einzugestehen würde Mut verlangen, der …Mehr
Allein mir fehlt der Glaube, dass sich die Meinung zur Impfung innerhalb der Bischofskonferenz ändern wird, wo doch alle unter dem Deckmantel der Nächstenliebe für die Impfung Werbung machen und man auch noch Stolz drauf ist (anstatt sich zu schämen), dass im Stephansdom schon über 30000mal geimpft wurde. Diesen "Kardinalfehler" im wahrsten Sinn des Wortes einzugestehen würde Mut verlangen, der leider nicht vorhanden ist.